Native Videoanzeigen erstellen und trafficken und Berichte für sie generieren

Beim Erstellen einer nativen Videoanzeige stehen Ihnen das Format für Videocontentanzeigen und das für Video-App-Installationsanzeigen zur Auswahl. Wenn Sie die Anzeigeneinstellungen festgelegt sowie das Targeting konfiguriert und hinzugefügt haben, können Sie die Werbebuchungen und Creatives einrichten.

Natives Video mit dem SDK anfordern

Native Videoanzeigen für In-App-Content können mit dem Standardcode für Displaybanneranzeigen angefordert werden. Weitere Informationen zur Implementierung und zu den verfügbaren Anpassungsmöglichkeiten finden Sie im Entwicklerleitfaden.

Native Videodesigns

Mit nativen Videodesigns bestimmen Sie das Erscheinungsbild nativer Creatives für ein Inventarsegment.

Wenn Sie ein natives Videodesign hinzufügen möchten, können Sie entweder ein vorhandenes Design als Basis verwenden oder ein neues erstellen. Mit nativen Anzeigenformaten werden die Variablen definiert, die den Content der Anzeigen bestimmen. Dank der nativen Designs haben Sie die Möglichkeit, ein eigenes Design zu definieren, auch für Videos.

Native Videoanzeigen mit dem interaktiven Designeditor erstellen

Im interaktiven Designeditor werden Sie mithilfe der benutzerfreundlichen Steuerelemente durch das Erstellen und Gestalten einer nativen Anzeige geführt. Code schreiben müssen Sie dabei nicht. Sie können jedoch die CSS bearbeiten, um die Anzeige anzupassen. Die im interaktiven Designeditor erstellten nativen Creatives können als Ad Exchange-Auktions- und direkt verkaufte Anzeigen im Web oder in mobilen Apps ausgeliefert werden.

So erstellen Sie eine native Videoanzeige:

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Auslieferung und dann Nativ.
    • Wenn Sie eine neue Anzeige erstellen möchten, klicken Sie auf Neues natives Design.

    • Klicken Sie im Feld „Interaktiver Designeditor“ auf Auswählen.

  3. Folgen Sie dabei der Anleitung zum Konfigurieren nativer Videoanzeigen mit dem Designeditor.

Sie möchten den HTML-Code eines vorhandenen nativen Designs bearbeiten?

Die Implementierung des Makros %NATIVE_VIDEO_WRAPPER%, mit dem der Videoplayer ausgelöst wird, variiert je nach Plattform (mobile App, mobiles Web und Computer) und kann jederzeit geändert werden. Wenn Sie Probleme mit unerwarteten Änderungen vermeiden möchten, sollten Sie keine Designs auf Elemente in diesem Wrapper anwenden und die Elemente nicht bearbeiten.

Das Verhalten des Videoplayers in der Designvorschau entspricht nicht exakt dem einer Live-Anzeige.

Werbebuchung und Creative einrichten

Sie können wie bei jedem nativen Creative auch für native Videos einen Auftrag und Werbebuchungen erstellen und native Creatives hinzufügen, ein Targeting auf das verwendete native Videoformat vornehmen und im Creative das VAST-Video festlegen.

Native Videowerbebuchungen werden als Werbebuchungen für das Displaynetzwerk und nicht als Videos eingestuft. Sie können andere Größen (z. B. Banner oder eine native Displaynetzwerk-Anzeige) hinzufügen, damit Ihr natives Video mit anderen Formaten konkurrieren kann.

Die Creative-Vorschau ist derzeit für natives Videos nicht verfügbar. Sie können jedoch eine Vorschau in einer Live-Umgebung aufrufen.

Bericht zu nativen Videos

Für native Videos werden derzeit die Berichtsmesswerte „Videopublikum“ und „Videointeraktion“ auf Anzeigenblockebene unterstützt, sofern keine nativen Formate oder Designs verwendet werden. Derzeit sind nicht alle Dimensions- und Messwertkombinationen verfügbar. 

In den Berichten können Sie mit der Dimension Creative-Technologie ermitteln, welche Technologie zur Auslieferung eines Creatives, etwa eines Videos, eingesetzt wurde.

In Ad Manager werden Impressionen für native Videoanzeigen nun anders gezählt, um die Methode an die Branchenstandards anzupassen. Bisher wurden diese Impressionen beim Rendern der Anzeige erfasst, so wie es auch bei Displayanzeigen der Fall ist. Seit dem 15. Juli 2019 werden Impressionen für native Videos erst dann berücksichtigt, wenn die Anzeige im Player abgespielt wird. 

Bei der Sichtbarkeits- und Active View-Messung werden die Impressionen auch weiterhin zwei Sekunden nach dem Start des Videos gezählt. Wo wird die Messung der Sichtbarkeit mit Active View unterstützt?

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