Auch für Videopartnerplattformen, in die das IMA SDK nicht integriert ist, ist eine Monetarisierung möglich. Die entsprechenden Player müssen dafür allerdings mit VAST und VPAID kompatibel sein. Dank der Integration des IMA Adapters können Publisher, die Ad Exchange für Videos nutzen, ihren Videocontent auf Computern und im mobilen Web monetarisieren.
Die Videoplayer-Implementierung muss VAST 2- oder 3- sowie VPAID 2-konform sein. Die IMA SDK-Technologie wird vor der Anzeigenanfrage ausgeführt, ohne dass ein zusätzlicher Schritt zur SDK-Integration erforderlich ist.
Eine direkte Integration des IMA SDKs ist immer von Vorteil. So reduzieren Sie nicht nur die Latenz durch eine zusätzliche Anfrage, sondern profitieren auch von mehr Funktionen als beim Adapter, etwa von der erweiterten Anzeigenplanung mit Videoanzeigenregeln und VMAP. Sollte sich das IMA SDK nicht direkt integrieren lassen, kann über den Adapter zumindest die Nachfrage aus Ad Exchange und AdSense für Videos abgerufen werden.
So generieren Sie ein Google Publisher-Tag für Videos zur Verwendung mit dem IMA Adapter:
- Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
- Klicken Sie auf Inventar
Anzeigenblöcke.
- Wählen Sie einen Anzeigenblock aus, um ihn zu öffnen.
- Klicken Sie auf Tags.
- Wählen Sie als Tag-Typ Google Publisher-Tag für Video und Audio aus und klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie als Art des Player SDK IMA Adapter von Google aus und klicken Sie auf Weiter.
- Definieren Sie alle zusätzlichen Parameter für das Anzeigen-Tag und klicken Sie auf Weiter.
- Kopieren Sie das Anzeigen-Tag.
Sehen Sie sich weitere Informationen zu den Komponenten der URL des Masteranzeigen-Tags an, einschließlich aller erforderlicher [placeholder]-Werte, die dynamisch vom Videoplayer ausgefüllt werden müssen, über den die Anzeigenanfrage gesendet wird.
