Die Optimierungsfunktion ist für alle infrage kommenden Werbebuchungen in Ihrem Ad Manager-Netzwerk aktiviert.
| Reservierungstyp – Kostentyp | Leistung optimiert? (CTR) | Umsatz optimiert? |
|---|---|---|
| Standard – CPM | Ja: für optimierten Traffic | Nein |
| Standard - CPC | Ja: für optimierten Traffic | Nein, aber potenzielle eCPM-Erhöhung |
| Bulk – CPM | Ja: für optimierten Traffic | Nein |
| Bulk - CPC | Ja: für optimierten Traffic | Nein, aber potenzielle eCPM-Erhöhung |
| Preispriorität – CPM | Nein | Nein, anders als die standardmäßige dynamische Zuordnung |
| Preispriorität – CPC | Nein | Ja |
Voraussetzungen für die Leistungsoptimierung
Um für die Leistungsoptimierung geeignet zu sein, müssen Anzeigen Folgendes erfüllen:
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Sie müssen eine Impression oder ein Klickziel haben.
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Sie müssen anfangslastig oder gleichmäßig ausgeliefert werden.
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Das Klick-Tracking muss aktiviert sein. Ohne Klick-Tracking besteht keine Möglichkeit, die Optimierung zu messen.
Welche Arten von Anzeigen können nicht optimiert werden oder führen zu einem Negativanstieg?
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Überbuchte Aufträge werden mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit optimiert, weil alle möglichen Impressionen für die Werbebuchung ausgeliefert werden müssen. Daher besteht keine Möglichkeit für eine Optimierung.
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Werbebuchungen, für die eine schnellstmögliche Auslieferung eingerichtet ist, weil die Anzeigenbereitstellung bei ihnen nicht flexibel ist
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Werbebuchungen mit Roadblock-Creatives, weil die Anzeigenbereitstellung bei ihnen nur minimal flexibel ist
Best Practices
Je flexibler eine Anzeige ist, desto besser ist ihre Leistung. Am besten eignen sich Anzeigen für die Optimierung, wenn sie über Folgendes verfügen:
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Breit gefächerte Targeting-Kriterien
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Langfristige Kampagnen
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Hohe Impressionsziele
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Viel verfügbares Inventar
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Zusätzliche Schlüssel/Wert-Paare in Anzeigenanfragen: Falls in Ihrem Netzwerk weitere Daten vorhanden sind, die Ad Manager nicht verarbeiten kann, ist es für die Optimierung unter Umständen hilfreich, diese Werte über Schlüssel/Wert-Paare weiterzugeben. So lassen sich mehr Signale senden, die mit der Klickrate zusammenhängen.
