Nachfolgend finden Sie einige Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zur Contentzuordnung.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Contentzuordnung?
Welche Vorteile bietet die Contentzuordnung?
Als Publisher können Sie anhand der Contentzuordnung das Umsatzpotenzial steigern, da so relevantere Anzeigen ausgeliefert werden und Werbetreibende dann möglicherweise mehr für Ihr Inventar bieten. Außerdem kann dadurch die Markensicherheit der Werbetreibenden verbessert werden, sodass mehr Werbetreibende sicher auf Ihr Inventar bieten können.
Für Werbetreibende bedeutet die Contentzuordnung höhere Werbeleistung und Markensicherheit, da relevantere Anzeigen in den Apps platziert bzw. Anzeigen nicht neben ungeeignetem Content ausgeliefert werden.
Ihre Nutzer profitieren von der Contentzuordnung, da ihnen relevantere Werbung gezeigt wird.Wie funktioniert die Contentzuordnung?
Welche Anzeigenformate werden unterstützt?
Alle Formate werden grundsätzlich unterstützt. Einige Formate lassen sich jedoch leichter zuordnen als andere. Sie müssen Google lediglich Content-URLs zur Verfügung stellen, die eine vollständige und genaue Zuordnung aller Inhalte rund um ein Anzeigen-Placement zeigen.
Sehen Sie sich unsere Beispiel-Implementierungen an, um mehr über die Zuordnung für verschiedene Formate zu erfahren.Verbessert die Contentzuordnung die Leistung aller meiner Anzeigenblöcke?
Welche Inhaltstypen werden bei der Contentzuordnung nicht unterstützt?
- Private Inhalte (z. B. Direktnachrichten oder Chatfunktionen)
- Echtzeitinhalte (Beispiel: Livestreaming)
Häufig gestellte Fragen zur Implementierung
Benötige ich eine Webpräsenz, um die Contentzuordnung verwenden zu können?
Nein. Sie benötigen keine Webpräsenz, um die Contentzuordnung zu verwenden. Sie müssen lediglich URLs erstellen, auf die unser Crawler für AdMob oder Ad Manager zugreifen kann. Der Inhalt muss im HTML-Format gerendert werden, aber nicht unbedingt ästhetisch ansprechend sein. Sie können sogar einfach einen Screenshot des Inhalts um die Anzeige herum hochladen.
Sie können die übergebenen URLs auch mit einem Passwort schützen, um sicherzustellen, dass nur Google Zugriff auf den zugrunde liegenden Web-Content hat. Er muss nicht für Ihre Nutzer verfügbar sein.
Sollten URLs ästhetische Ansprüche erfüllen?
URLs müssen nicht ästhetisch ansprechend sein und Sie benötigen keine aktive, öffentliche Webpräsenz. Wenn die URL im HTML-Format vorliegt und von Google gecrawlt werden kann, können Sie Bilder, Videos und sogar Screenshots Ihrer App senden.
Die URLs müssen zwar keine ästhetischen Ansprüche erfüllen, sie müssen aber vollständig und genau mit dem Inhalt Ihrer App übereinstimmen.Ich möchte meine Inhalte nicht unter öffentlich zugänglichen URLs hosten. Was soll ich tun?
Es besteht eine Datenschutzerklärung für meine Nutzer. Wie funktioniert das mit der Contentzuordnung?
Wenn Sie mit Ihren Nutzern eine Datenschutzvereinbarung getroffen haben, wonach bestimmte Teile ihrer Daten nicht weitergegeben werden dürfen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie in Ihren Contentzuordnungs-URLs keine entsprechenden Informationen weitergeben.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, die mit Ihren Nutzern getroffenen Datenschutzvereinbarungen zu befolgen. Aus Sicht von Google beziehen sich personenidentifizierbare Informationen auf Informationen, mit denen ein einzelner Nutzer, der die betreffende Anzeige sieht, identifiziert werden kann.
Die Contentzuordnung erfordert eine vollständige und genaue Zuordnung des gesamten Contents, der einen Anzeigenblock umgibt. Sie sind jedoch dafür verantwortlich, dass die von Ihnen an Google weitergegebenen Inhalte nicht gegen die Datenschutzerklärung verstoßen, die Sie mit Ihren Nutzern getroffen haben.
Sie können alle personenidentifizierbaren Informationen (z. B. vollständige Namen, E-Mail-Adressen, Standortparameter) aus den Inhalts-URLs entfernen, die Sie an Google senden. App-Inhalte müssen vollständig und genau zugeordnet werden. Allerdings können alle Inhalte, die als personenidentifizierbare Informationen betrachtet werden, entfernt oder durch eine eindeutige Kennung ersetzt werden, bevor Inhalts-URLs an Google gesendet werden.
Weitere Informationen zu personenidentifizierbaren Informationen finden Sie in den Verträgen und Richtlinien von Google für AdMob oder Ad Manager.Kann ich eine Drittanbieter-URL senden?
Kann ich in meinen URLs XML oder JSON verwenden?
Wirkt sich die Contentzuordnung auf verschiedene Versionen meiner App aus?
Ich verwende in meinen Anzeigenanfragen einen Prefetch-Mechanismus. Funktioniert das mit der Contentzuordnung?
Ad Manager-Contentzuordnung
Kann ich die Contentzuordnung auf meiner Website verwenden?
Kann ich die Contentzuordnung in meinen mobilen Apps und mobilen Web-Apps verwenden?
Damit möglichst relevante Werbung ausgeliefert wird, sollte die Contentzuordnung für alle Anzeigen in nativen mobilen Apps verwendet werden, die für bestimmte Plattformen (z. B. iOS und Android) entwickelt wurden.
Auf mobile Web-Apps wird im Browser zugegriffen. Wir können den Content auf den meisten Seiten mobiler Web-Apps crawlen, um die geeignetsten Anzeigen auszuliefern. Mobile Web-Apps ähneln in Funktion und Design zwar mobilen Apps, existieren aber nur online. Verwenden Sie die Contentzuordnung für dynamische Inhalte in mobilen Web-Apps, wie z. B. angepasste Startseitenfeeds für angemeldete Nutzer.
Wie verhält es sich mit progressiven Web-Apps?
Wenn Sie eine progressive Web-App entwickelt haben, die im Browser läuft, aber auch offline funktionieren kann und ähnliche Funktionen wie native Apps hat, sollten Sie die Contentzuordnung für alle Anzeigenblöcke in der App einsetzen.
Wie funktioniert die Contentzuordnung in Verbindung mit Ausrichtungen?
Mit Ausrichtungen können Sie am besten bestimmen, wie und wo Ihre Anzeigen ausgeliefert werden, um die Ziele der Werbetreibenden und Nutzer bestmöglich zu berücksichtigen. Mit der Contentzuordnung stellen Sie mehr Daten zu Ihrem App-Content bereit. Ausrichtung und Contentzuordnung sorgen also gemeinsam dafür, dass Nutzern die relevantesten Anzeigen präsentiert werden.
Ausrichtungen werden nicht durch Informationen aus der Contentzuordnung oder durch Ausrichtung auf die Website-URL außer Kraft gesetzt.