HTML5-Sets auf Basis von Google Web Designer (GWD) unterstützen keine Klick-Tags. Statt die clickTag-Variablen zu definieren, sollte ein mit GWD veröffentlichtes Set ein exit-Ereignis enthalten.
So funktionieren Exits
Wenn ein Nutzer auf den Exit-Bereich in einer Anzeige klickt, wird er zur Website eines Werbetreibenden weitergeleitet. Jedes Creative benötigt mindestens 1 Exit. Sie können bis zu 100 Exits pro Studio-Creative (GWD-Creative) hinzufügen, damit Nutzer über Ihre Anzeige auf verschiedene Webseiten weitergeleitet werden können. Sie können beispielsweise einzelne Exits einrichten, um festzustellen, wie viele Nutzer auf den Link zu einer Social Media-Seite klicken – im Vergleich zum Link zur Website des Werbetreibenden oder einer Call-to-Action-Schaltfläche.
Anders als bei Klick-Tags müssen Sie bei Exits keine Landingpage-URL im Creative-Code angeben. Geben Sie stattdessen einen Namen für den Exit ein, den Sie in Kampagnenberichten erkennen. Nach dem Hochladen Ihres Creatives in Studio geben Sie die tatsächliche URL an. Sie können die URL später aber in Studio oder Campaign Manager anpassen, ohne den Creative-Code bearbeiten zu müssen.
Weitere Informationen zum Hinzufügen eines Exit mit Google Web Designer
Klick-Tags und Klick-URLs festlegen
Klick-Tags müssen in den <head>-Bereich von HTML-Dokumenten eingefügt werden.
<head>
<meta name="ad.size" content="width=300,height=250">
<script type="text/javascript">
var clickTagFoo = "http://www.google.com";
</script>
</head>
Wenn ein Fehler angezeigt wird, wird das in der Regel durch den URL-Wert des Klick-Tags verursacht, beispielsweise %chttp://www.google.com, wo unerwünschte Zeichen (in diesem Fall %c) oder ein nicht unterstütztes Makro eingeführt wurden. Entfernen Sie in solchen Fällen das Makro oder die zusätzlichen Textzeichen und testen Sie noch einmal.
Verwenden Sie die Variable (z. B. clickTagFoo) als Ziel in Creatives.
Beispiel
<a href="javascript:void(window.open(clickTagFoo))">
<img src="images/dclk.png" border=0>
</a>
