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Den Wert Ihrer Meet-Hardware und -Videokonferenzen maximieren

Um die Meet-Hardware und -Software optimal zu nutzen, sollten Sie Ihre Besprechungsmuster und Ihr Nutzungsverhalten in Bezug auf Videokonferenzen genau kennen. 

Best Practices zum Ermitteln Ihres Nutzungsverhaltens:

  • Analysieren Sie die Messwerte aus bisherigen Videokonferenzen und legen Sie Ziele zur Verbesserung in den Bereichen fest, die Ihnen wichtig sind.

  • Ermitteln Sie die am meisten und am wenigsten genutzten Konferenzräume und untersuchen Sie die Gründe. Wenn Sie sich diese Räume angesehen und ihre Nutzung überprüft haben, entscheiden Sie, ob nicht ausgelastete Systeme neu bereitgestellt werden sollen. Außerdem können Sie nach Mustern suchen, die in den am häufigsten genutzten Räumen zum Erfolg führen.

  • Suchen Sie nach Nutzungsdaten, anhand derer Sie bestimmen können, welche Räume und Geräte Ihre Nutzer bevorzugen. Achten Sie dabei auch auf die Art der Videokonferenzen, z. B. intern oder extern, um weitere Erkenntnisse zu erlangen.

  • Überprüfen Sie die Daten aktiver Videokonferenzen. So können Sie Trends und Muster ermitteln und diese zu Optimierungszwecken verwenden, z. B. wenn Sie erkennen, dass große Konferenzräume nur von wenigen Personen genutzt werden.

  • Suchen Sie nach Studien zum Thema Videokonferenzen bei anderen Unternehmen Ihrer Größe und untersuchen Sie, ob sie mit Mustern in Ihrer eigenen Organisation übereinstimmen. Der beste Messwert für den Vergleich Ihrer Organisation mit anderen ist die monatliche Anzahl der Videominuten.

Nutzungsverhalten in Bezug auf Videokonferenzen nachverfolgen

Um die Akzeptanz und Nutzung von Videokonferenzen in Ihrer Organisation zu ermitteln, können Sie folgende wichtige Messwerte überprüfen:

  • Anzahl der aktiven Räume und andere Videoendpunkte

  • Anzahl der Videominuten pro Monat

  • Anzahl der Videokonferenzen pro Monat

  • Durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Videokonferenz

  • Nutzung nach Raum oder Gerätetyp

  • Funktionsauslastung (z. B. Telefonanruf, Livestream, Aufzeichnung)

Probleme mit Videokonferenzen beheben

Effektive Videokonferenzen verlaufen reibungslos und relativ frei von technischen Problemen. Falls doch technische Probleme auftreten, sind es meistens diese:

  • Schlechte WLAN-Abdeckung

  • Firewall, Proxy oder VPN falsch konfiguriert

  • Unzureichende Netzwerkbandbreite

  • Veraltete Clientsoftware

Diese Probleme treten meistens auf, wenn ein Nutzer sein eigenes Gerät (Laptop oder Mobilgerät) als Endpunkt verwendet. Mit dem Meet-Qualitätstool und anderen Tools können Sie Probleme erkennen und gemeinsam mit den Nutzern nach Lösungen suchen. 

Nutzungsdaten für Videokonferenzen in Ihrer Organisation überprüfen

Google Meet liefert Analysen, mit denen Sie untersuchen können, wie Ihre Organisation Videokonferenzen nutzt. Im Meet-Qualitätstool finden Sie Daten zu technischen Aspekten der Videokonferenzen. Weitere Informationen können Sie den Audit-Logs für Google Meet entnehmen.

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