Diese Funktionen sind nur für Partner verfügbar, die den Content-Manager von YouTube Studio verwenden.
Asset-Labels helfen dir dabei, deine Assets und Ansprüche in benutzerdefinierte Kategorien einzuordnen. Du kannst:
- Bis zu 30 Asset-Labels pro Asset anwenden
- Maximal 15.000 Asset-Labels pro Content-Manager erstellen
Beachte die folgenden Best Practices, um deine Labels so effektiv wie möglich zu gestalten und dabei die Höchstzahlen nicht zu überschreiten:
Eindeutige und spezifische Labelnamen auswählen
- Labelnamen sollten ein einzelnes Attribut repräsentieren, das auf die Assets oder Ansprüche zutrifft, denen du ein Label hinzufügst. Attribute können beispielsweise Genre, Künstlername, Musiklabelname oder Standort umfassen.
- Beispiele: Piano, Interview1, Interview2, 1080p, Recital, 1996, Championship, Clip1, Clip2
- Du solltest Begriffe auswählen, die für alle Nutzer relevant sind, die deine Inhalte verwalten und deine Leistungsberichte analysieren.
- Verwende am besten Begriffe zur Identifizierung, die du auch für künftig hochgeladene Assets wiederverwenden kannst.
Eindeutige Labelnamen ermöglichen aussagekräftigere Leistungsberichte und helfen bei der Gruppierung von Labels für Kampagnen.
Asset-Labels im Vergleich zu benutzerdefinierten IDs: Du solltest Asset-Labels nicht so verwenden wie benutzerdefinierte IDs. Asset-Labels dienen der Gruppierung von Asset- und Anspruchskategorien und sind nicht als spezielles Feld gedacht. Ein eindeutiger Code wie „RTC1403728“ sollte beispielsweise kein Asset-Label, sondern eine benutzerdefinierte ID sein.
Mehrere Labels anwenden
- Du kannst bis zu 30 Asset-Labels auf ein Asset anwenden, um weitere Gruppierungsoptionen zu nutzen. So musst du für ein einziges Szenario keine spezifischen Labels erstellen.
Nicht verwendete Labels löschen
- Du solltest Asset-Labels, die du nicht mehr verwendest, regelmäßig löschen. Dadurch wird verhindert, dass du die Beschränkung von 15.000 Asset-Labels pro Content-Manager überschreitest.
- Wenn du nicht verwendete Labels regelmäßig löschst, kannst du auch vermeiden, dass du alle deine Asset-Labels umfassend überprüfen musst.