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Inhalte in deine Aspera-Dropbox hochladen

Diese Funktionen sind nur für Partner verfügbar, die ihre urheberrechtlich geschützten Inhalte mit dem Content-Manager von YouTube verwalten.

Wenn du die Metadaten eines Upload-Batches geprüft hast, kannst du die Dateien hochladen. Du lädst Inhalte hoch, indem du die erforderlichen Dateien in deine Dropbox kopierst und uns anschließend durch das Erstellen einer leeren Datei namens delivery.complete darüber informierst, dass sie verfügbar sind.

Welche Dateien du benötigst, um einen Upload abzuschließen, hängt vom hochzuladenden Inhaltstyp ab. Jeder Upload muss eine Metadatendatei im XML- oder CSV-Format und alle neuen Mediendateien, auf die die Metadatendatei namentlich verweist, enthalten.

Es wird empfohlen, neue Inhalte einzeln hochzuladen, jeden in seinem eigenen Dropbox-Ordner und mit seiner eigenen Metadatendatei. Wenn du beispielsweise drei Folgen einer Fernsehserie hochlädst, erstelle drei separate Ordner und drei separate Metadatendateien. Diese Vorgehensweise macht es einfacher, den Fortschritt des Uploads zu verfolgen, und begrenzt die Auswirkungen von Problemen, ohne die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Uploads zu beeinträchtigen.

(Weitere empfohlene Best Practices)
Wöchentliche Aspera-Dropbox-Wartungsarbeiten erfolgen montags zwischen 1:00 Uhr und 5:00 Uhr (PST). Wenn du in dieser Zeit Inhalte hochlädst, kann unter Umständen die Verbindung zwischen deinem Aspera-Client und der Dropbox getrennt werden. Stelle in einem solchen Fall die Verbindung zur Dropbox nach fünf bis zehn Minuten wieder her und liefere die komplette Datei erneut.

So lädst du Inhalte in deine Aspera-Dropbox hoch:

  1. Öffne deinen Aspera-Client.

  2. Wähle im Feld Verbindung auf der rechten Seite die Verbindung für deine Dropbox aus. Klicke dann auf die Schaltfläche Verbinden.

    Der Aspera-Client stellt eine Verbindung zu deiner Dropbox her und zeigt die Ordner der obersten Ebene an.

    Wenn du noch keine Verbindung mit deiner Dropbox eingerichtet hast, findest du eine Anleitung dazu unter Herstellen einer Verbindung mit deiner Aspera-Dropbox.

  3. Erstelle einen neuen Ordner für den neuen Upload.

    Klicke zum Erstellen eines neuen Ordners mit der rechten Maustaste auf den übergeordneten Ordner. Wähle dann Neu > Ordner aus. Um mögliche Konflikte zu vermeiden, empfiehlt es sich, beim Veröffentlichen von Inhalten jedes Mal ein neues Verzeichnis zu erstellen. Außerdem solltest du im Namen des Verzeichnisses einen Zeitstempel oder eine fortlaufende Nummer angeben.

  4. Kopiere alle Dateien für das Upload-Paket in den neuen Ordner.

    Um Dateien in einen Ordner zu kopieren, vergewissere dich, dass der entsprechende Ordner auf der rechten Seite geöffnet ist, markiere die Dateien im Feld auf der linken Seite und klicke auf den nach rechts zeigenden Pfeil.

  5. Lade nach dem Kopieren aller Dateien die delivery.complete-Datei in denselben Ordner hoch.

Nach der Übermittlung der delivery.complete-Datei darfst du keine neuen Dateien mehr zum Verzeichnis hinzufügen. Je nach Größe des Batches kann es einige Sekunden oder Minuten dauern, bis die Dateien verarbeitet werden. Lade nicht mehr als eine delivery.complete-Datei pro Batch hoch.

Nach der Verarbeitung jedes Upload-Batches, wird im Uploadprogramm ein Statusbericht über die für jedes Element im Batch ergriffenen Maßnahmen erstellt. Der Bericht heißt status-xml-Dateiname, wobei xml-Dateiname der Dateiname deiner Metadatendatei ist. Der Statusbericht ist in deiner Dropbox in demselben Verzeichnis wie der Batch-Upload abgelegt.

Die benötigte Verarbeitungszeit für einen Batch-Upload und das Erstellen eines Statusberichts variiert je nach Systemauslastung und angeforderten Maßnahmen. Zum Beispiel benötigt das System viel weniger Zeit, um Aktualisierungen der Metadaten eines Inhalts zu verarbeiten, als für die Verarbeitung neuer Referenzdateien. Das Uploadprogramm benötigt auch mehr Verarbeitungszeit für Batches, die fehlgeschlagene Aktionen generieren. Grund dafür ist, dass im System bestimmte fehlgeschlagene Aktionen noch einmal durchgeführt werden. Somit wird gewährleistet, dass sie nicht durch Störungen wie Systemausfälle verursacht wurden. In einigen Fällen kann die Batch-Verarbeitung länger als einen Tag dauern.

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