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Vorschauen in YouTube Shorts erstellen

Diese Funktionen sind nur für Musiklabel- und Vertriebspartner verfügbar, die den Content-Manager von YouTube Studio und den DDEX-Feed von YouTube mit der Version 3.6 oder höher des Standards Electronic Release Notification (ERN) verwenden.

Musiklabel- oder Vertriebspartner können in Kurzvideos neue Musik promoten. Hierfür muss vor der Veröffentlichung eines Titels in voller Länge ein Ausschnitt des Songs per DDEX als Vorschau bereitgestellt werden. Anschließend wird ein Vorschau-Art-Track erstellt, der dann in der Shorts-Mediathek ab dem Datum und der Uhrzeit verfügbar sein wird, die du in deinem Feed angegeben hast.

Hinweis: Vorschau-Art-Tracks werden nicht in YouTube Music, auf offiziellen Künstlerkanälen oder in Künstlerprofilen angezeigt. Dafür können Nutzer sie aber innerhalb der ersten 48 Stunden, nachdem der Titel in voller Länge veröffentlicht wurde, in den YouTube-Suchergebnissen finden.

Der zugehörige Art-Track in voller Länge wird erst ab dem Datum und der Uhrzeit veröffentlicht, die du in deinem Feed angegeben hast. In das Vorschau-Art-Track-Video und das Art-Track-Video in voller Länge ist dasselbe Tonaufnahmen-Asset eingebettet.

Sobald der Titel in voller Länge veröffentlicht ist, werden alle Kurzvideos, in denen die Vorschau verwendet wird, automatisch aktualisiert und leiten ab diesem Moment zum Titel in voller Länge weiter. Außerdem wird die entsprechende Pivot-Seite in Shorts aktualisiert, die mit der Vorschau erstellt wurde.

So kannst du eine Vorschau erstellen und in YouTube Shorts verfügbar machen:

  1. Aktualisiere deinen Art-Track-Feed, um Details zu den Vorschau-Inhalten zu übermitteln.
  2. Aktualisiere deinen Content ID-Feed ODER bearbeite die Abgleichsrichtlinie des Tonaufnahmen-Assets.

1. Art-Track-Feed aktualisieren

Start- und Endzeit angeben

Nachfolgend zeigen wir dir Beispiele für XML-Snippets, die du verwenden kannst, um eine Vorschau basierend auf Start- und Endpunkten oder Startzeit und Zeitspanne zu erstellen.

Beispiele für XML-Snippets

Mit dem folgenden XML-Snippet kannst du eine Vorschau aus einem bestimmten Segment einer vollständigen Audiodatei mithilfe von Start- und Endpunkten erstellen. Dafür muss die vollständige Audiodatei bereitgestellt werden, damit die Vorschau erstellt werden kann.

<TechnicalSoundRecordingDetails>

<TechnicalResourceDetailsReference>T1</TechnicalResourceDetailsReference>

<!-- IsPreview is set to false to signal the full audio file is sent we should create preview using start and end point->

<IsPreview>false</IsPreview>

      <PreviewDetails>

         <StartPoint>30</StartPoint>

         <EndPoint>60</EndPoint>

         <ExpressionType>Instructive</ExpressionType>

      </PreviewDetails>

   <File>

      <FileName>full-length-track.mp3</FileName>

      <FilePath>resources/</FilePath>

   </File>

</TechnicalSoundRecordingDetails>

 

Alternativ kannst du das Segment auch mit einer Startzeit und Zeitspanne im Format ISO 8601 angeben.

Das folgende XML-Snippet gibt an, dass die Vorschau 30 Sekunden nach dem Start des vollständigen Titels beginnen und 45 Sekunden lang dauern soll:

<PreviewDetails>

   <StartPoint>30</StartPoint>

   <Duration>PT0H0M45S</Duration>

   <ExpressionType>Instructive</ExpressionType>

</PreviewDetails>

Veröffentlichungsdatum angeben

Unten siehst du ein Beispiel für ein XML-Snippet, mit dem du festlegen kannst, ab wann die Vorschau verfügbar sein soll:

Beispiel für ein XML-Snippet

Partner können mit <ClipPreviewStartDate> oder <ClipPreviewStartDateTime> festlegen, ab wann die Vorschau für die Shorts-Synchronisierung verfügbar sein soll. Die Verfügbarkeit der Vorschau endet, wenn der Titel in voller Länge veröffentlicht wird.

Hinweise:
  • Wir verwenden nur die als <ClipPreviewStartDate> oder <ClipPreviewStartDateTime> angegebenen Startdaten. Die anderen Startdaten (z. B. <ReleaseDisplayStartDate>, <TrackListingPreviewStartDate>, <CoverArtPreviewStartDate>) sind für die Schemavalidierung erforderlich und werden ignoriert.
  • <PreviewDetails> wird ignoriert, wenn <ClipPreviewStartDate> oder <ClipPreviewStartDateTime> nicht in der Nachricht vorhanden ist.
  • Alle angegebenen Startdaten müssen dasselbe Format haben, also entweder „Datum“ oder „Datum/Uhrzeit“.
  • <ClipPreviewStartDate> oder <ClipPreviewStartDateTime> sollte in allen nachfolgenden Aktualisierungen (z. B. Metadatenaktualisierungen) enthalten sein, bevor das Produkt veröffentlicht wird. Fehlt diese Angabe, ist der Vorschau-Clip möglicherweise nicht in YouTube Shorts verfügbar.
  • Damit die Vorschau in der Shorts-Mediathek angezeigt wird, muss das <ClipPreviewStartDate> (oder <ClipPreviewStartDateTime>) vor dem <StartDate> (oder <StartDateTime>) liegen.

<ReleaseDeal>

   <DealReleaseReference>R1</DealReleaseReference>

   <Deal>

      <DealTerms>

<CommercialModelType>SubscriptionModel</CommercialModelType>

            <Usage>

            <UseType>NonInteractiveStream</UseType>

            <UseType>OnDemandStream</UseType>

 

            </Usage>

 

            <TerritoryCode>Worldwide</TerritoryCode>

            <ValidityPeriod>

               <StartDate>2021-12-10</StartDate>

            </ValidityPeriod>

<ReleaseDisplayStartDate>2021-01-01</ReleaseDisplayStartDate>                    

<TrackListingPreviewStartDate>2021-01-01</TrackListingPreviewStartDate>                    

<CoverArtPreviewStartDate>2021-01-01</CoverArtPreviewStartDate>

<ClipPreviewStartDate>2021-01-01</ClipPreviewStartDate>

      </DealTerms>

   </Deal>

    <EffectiveDate>2022-01-01</EffectiveDate>

</ReleaseDeal>

2. Content ID-Feed aktualisieren oder Abgleichsrichtlinie des Tonaufnahmen-Assets bearbeiten

Wir empfehlen Partnern, ihren Content ID-Feed zu aktualisieren. Sie haben aber auch die Möglichkeit, die Abgleichsrichtlinie für die Tonaufnahme zu aktualisieren, damit die oben erstellte Richtlinie für die Vorschau in YouTube Shorts verwendet wird. Beachte, dass die Abgleichsrichtlinie angewendet wird, sobald der Titel in voller Länge veröffentlicht wurde, sofern du keine geplante Richtlinie festlegst.

Content ID-Feed aktualisieren

Unten siehst du ein Beispiel für ein XML-Snippet, das zusätzlich zu deiner Abgleichsrichtlinie für die Veröffentlichung in voller Länge die Abgleichsrichtlinie für die Vorschauen in YouTube Shorts angibt.

Beispiel für ein XML-Snippet

<DealList>

   <ReleaseDeal>

      <DealReleaseReference>R1</DealReleaseReference>

      

      <!-- Monetize Previews, block otherwise before release date -->
      <Deal>

         <DealReference>YT_MATCH_POLICY:Block except Shorts Previews</DealReference>

         <DealTerms>

            <CommercialModelType>RightsClaimModel</CommercialModelType>

            <Usage>

               <UseType>UserMakeAvailableUserProvided</UseType>

            </Usage>

            <!-- Add custom territory restriction to saved policy -->

            <TerritoryCode>US</TerritoryCode>

            <!-- Add custom schedule to saved policy -->

            <ValidityPeriod>

               <EndDateTime>2018-07-23T16:59:38+00:00</EndDateTime>

            </ValidityPeriod>

         </DealTerms>

      </Deal>

 

      <!-- UNCHANGED: Monetize after release date -->
      <Deal>

         <DealTerms>

            <CommercialModelType>RightsClaimModel</CommercialModelType>

            <Usage>

               <UseType>UserMakeAvailableUserProvided</UseType>

            </Usage>

            <TerritoryCode>US</TerritoryCode>

            <ValidityPeriod>

               <StartDateTime>2018-07-23T16:59:38+00:00</StartDateTime>

            </ValidityPeriod>

            <RightsClaimPolicy>

               <RightsClaimPolicyType>Monetize</RightsClaimPolicyType>

            </RightsClaimPolicy>

         </DealTerms>

      </Deal>

 

   </ReleaseDeal>

</DealList>

Abgleichsrichtlinie des Tonaufnahmen-Assets bearbeiten

Zur Unterstützung von Vorschauen in YouTube Shorts musst du eine Richtlinie für Vorschauen in Shorts hinzufügen und sie auf die entsprechenden Tonaufnahmen-Assets anwenden.
  1. Melde dich im Content-Manager in YouTube Studio an.
  2. Wähle im Menü links Richtlinien aus.
  3. Klicke auf NEUE RICHTLINIE HINZUFÜGEN und dann YouTube Shorts-Vorschaurichtlinie hinzufügen.
  4. Gib einen Richtliniennamen und eine Richtlinienbeschreibung ein.
    • Im Beispiel unten kannst du nachlesen, wie du eine Richtlinie für Shorts-Vorschauen einrichtest.
  5. Gib neben Übereinstimmungsgrad der Referenz die gewünschte zulässige Länge in Sekunden ein.
    • Kurzvideos haben eine maximale Länge von 60 Sekunden.
    • Damit der Titel in voller Länge ab dem Veröffentlichungsdatum in YouTube Shorts verfügbar ist, muss die Abgleichsrichtlinie eine Bedingung für den Übereinstimmungsgrad der Referenz haben, die eine Verwendung der Referenzdatei von maximal 16 Sekunden in Shorts ermöglicht. Die Dauer der Referenzübereinstimmung sollte also auf länger als 16 Sekunden festgelegt sein.
  6. Klicke auf SPEICHERN.
Hinweise:
  • Wir empfehlen dir, einen Übereinstimmungsgrad der Referenz anzugeben, damit Uploads möglich sind, bei denen die Vorschau außerhalb der Erstellungstools für Shorts hinzugefügt wird. Wenn du beispielsweise eine Vorschau auf anderen Plattformen bereitstellst und Crossposting auf YouTube zulassen möchtest, solltest du diese Bedingung einschließen, damit die Nutzung bis einschließlich der Länge der Vorschau möglich ist. Andernfalls werden diese Nutzungen möglicherweise blockiert.
  • Möglicherweise ist die Menge der Musik, die Nutzer hinzufügen können, begrenzt. Wenn du wissen möchtest, wie lange die Musiknutzung im Rahmen deiner Vereinbarung mit YouTube möglich ist, sieh dir die Shorts-Änderungsvereinbarung an oder wende dich an das YouTube-Supportteam.

Beispiel für eine Richtlinie für eine Vorschau in YouTube Shorts

Beispielszenario

Ich möchte Nutzern die Möglichkeit bieten, in YouTube Shorts eine 30-sekündige Vorschau eines Songs abzuspielen, dessen Veröffentlichungsdatum in der Zukunft liegt.

So richtest du die Richtlinie ein:

  1. Melde dich im Content-Manager in YouTube Studio an.
  2. Wähle im Menü links Richtlinien aus.
  3. Klicke auf NEUE RICHTLINIE HINZUFÜGEN und dann YouTube Shorts-Vorschaurichtlinie hinzufügen.
  4. Gib einen Richtliniennamen und eine Richtlinienbeschreibung ein.
    • Beispiel für einen Richtliniennamen: „Vorschau in Shorts – 30 Sekunden“
    • Beispiel für eine Richtlinienbeschreibung: „Vorschauen von bis zu 30 Sekunden in Shorts erlauben“
  5. Gib neben Übereinstimmungsgrad der Referenz 00:30 ein.
  6. Klicke auf SPEICHERN.
  7. Wähle im Menü auf der linken Seite Assets  aus.
  8. Suche nach dem entsprechenden Tonaufnahmen-Asset und klicke auf den Titel des Assets, um die zugehörige Seite mit Asset-Details zu öffnen.
  9. Wähle im Menü auf der linken Seite Eigentumsrechte und Richtlinien  aus.
  10. Klicke auf den Tab Abgleichsrichtlinie und dann ASSET-ABGLEICHSRICHTLINIE BEARBEITEN.
  11. Suche nach der Richtlinie für die Shorts-Vorschau, die in den Schritten 1 bis 6 oben erstellt wurde, und wähle sie in der Liste aus.
  12. Klicke auf BENUTZERDEFINIERTE RICHTLINIE FESTLEGEN.
  13. Klicke auf GEPLANTE RICHTLINIE HINZUFÜGEN und wähle die gewünschte Abgleichsrichtlinie aus.
  14. Gib das Veröffentlichungsdatum des Titels in voller Länge ein. 
  15. Klicke auf BEDINGUNG HINZUFÜGEN und dann Zuschauerstandort.
    • Wenn du die Bedingung Zuschauerstandort nicht hinzufügst, wird die geplante Richtlinie möglicherweise nicht richtig angewendet. Wenn du beispielsweise Nutzervideos mit Inhalten aus dem Titel in voller Länge in allen Gebieten monetarisieren möchtest, solltest du die Bedingung Zuschauerstandort auf „Weltweit“ und die Abgleichsrichtlinie auf „Monetarisieren“ setzen.
  16. Klicke auf SPEICHERN, um die Richtlinie zu speichern. 
  17. Klicke auf ANWENDEN, um die aktualisierte Abgleichsrichtlinie auf das Asset anzuwenden.

Nachdem du Schritt 6 oben ausgeführt hast, kannst du die Richtlinie auch mit DDEX planen. Wie das geht, erfährst du hier.

Hinweis:

Wenn deine Richtlinie einen Übereinstimmungsgrad der Referenz beinhaltet und Nutzer auf Teile des Titels von anderen Plattformen zugreifen können, sind gemäß dieser Richtlinie möglicherweise Uploads mit diesen Teilen des Songs aus anderen Plattformen zulässig. Das folgende Szenario könnte zum Beispiel mit der obigen Beispielrichtlinie eintreten: 

  • Ein Label stellt 30 Sekunden des Refrains eines Songs als Vorschau in YouTube Shorts sowie eine Vorschau des Textes aus demselben Song an einem anderen Ort bereit.
  • Der Nutzer lädt ein Video hoch, das mit anderen als den Erstellungstools von YouTube Shorts erstellt wurde, und verwendet dazu den Text des Songs.
  • Das Video ist möglicherweise abrufbar, wenn die Nutzung des Titels 30 Sekunden nicht überschreitet.

Wenn du die Nutzung des Songs von anderen Plattformen einschränken möchtest, kannst du beim Erstellen der Vorschaurichtlinie in Shorts die Bedingung Übereinstimmungsgrad der Referenz entfernen.

Tipp: Mit YouTube Analytics oder (wenn verfügbar) der YouTube Music Analytics API kannst du sehen, wie deine Vorschauen in Shorts abschneiden. Du kannst dazu die Video-ID und/oder den ISRC des Vorschau-Art-Tracks verwenden. Messwerte findest du auch im Asset-Bericht.

Häufig gestellte Fragen zur Vorschau in Shorts

Kann ich mehrere Vorschauen in Shorts für einen Song hochladen?

Derzeit ist es nicht möglich, mehrere Vorschauen in Shorts für einen Song zu verwenden.

Gibt es Anforderungen für die Veröffentlichung von Vorschauen in Shorts?

Wie bei Veröffentlichungen in voller Länge solltest du mit den Publishern des Songs zusammenarbeiten, damit sie ihre geteilten Kompositionen in das Tonaufnahmen-Asset einbetten. Weitere Informationen zum Entfernen oder Hinzufügen von eingebetteten Inhalten

Wie können Künstler mit Vorschauen Kurzvideos erstellen?

Künstler können den Vorschau-Track ab der Veröffentlichung der Vorschau in der Shorts-Mediathek suchen und verwenden. Alternativ haben Partner die Möglichkeit, den Videolink des Art-Tracks, der nach der Übermittlung der Vorschau generiert wurde, mit dem Künstler zu teilen.

Auf Mobilgeräten wird dem Künstler die Option Erstellen angezeigt, sobald die Vorschau verfügbar ist. Er hat dann die Möglichkeit, mit den Audioinhalten ein Kurzvideo zu erstellen. 

Wie sollte ich die Dauer der Referenzübereinstimmung festlegen, um Shorts-Vorschauen zuzulassen?

Damit der Titel in voller Länge ab dem Veröffentlichungsdatum für Remixe verwendet werden kann, muss die Abgleichsrichtlinie eine Bedingung für den Referenzabgleich haben, bei der Nutzungen von maximal 16 Sekunden nicht gesperrt werden. Mit anderen Worten: Die Dauer der Referenzübereinstimmung sollte auf länger als 16 Sekunden festgelegt sein.

Gibt es eine empfohlene Länge für Shorts-Vorschauen?

Derzeit gibt es keine offizielle Empfehlung. Du solltest aber Folgendes beachten:

  • Kurzvideos haben eine maximale Länge von 60 Sekunden.
  • Überlege dir, wie deine Vorschau das Interesse am Track in voller Länge wecken könnte.

Wie kann ich das Veröffentlichungsdatum nach der Übermittlung einer Shorts-Vorschau prüfen?

Nachdem du eine Vorschau und/oder einen Art-Track in voller Länge bereitgestellt hast, kannst du mit dem Content-Manager in YouTube Studio die von dir angegebenen Veröffentlichungsdaten prüfen:

  1. Melde dich im Content-Manager in YouTube Studio an.
  2. Wähle im Menü auf der linken Seite Assets  aus.
  3. Klicke auf den Tab Art-Tracks.
  4. Suche nach dem entsprechenden Art-Track.
    • Du findest ihn ganz einfach, wenn du auf die Filterleiste  und dann ISRC oder Video-ID klickst.
  5. Klicke auf den Titel.
  6. Wähle im Menü auf der linken Seite Verfügbarkeit aus.

Können Shorts-Vorschauen als CSV-Datei übermittelt werden?

Nein, aktuell unterstützen wir nur die Bereitstellung von Shorts-Vorschauen mit DDEX.

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