Publisher können mit Google Surveys ihre Premium-Inhalte monetarisieren, indem sie Nutzern die Möglichkeit bieten, an einer Umfrage teilzunehmen, bevor sie diese Inhalte sehen.
Publisher werden auf Basis der Anzahl der Antworten von Nutzern bezahlt. Die Umfragen stammen von Marktforschern, die Informationen über Unternehmen, Marken oder Produkte einholen möchten. Die Fragen müssen den Richtlinien für Google Surveys entsprechen.
Weitere Informationen und Anmeldung
Als Publisher entscheiden Sie, bei welchen Inhalten Google Surveys-Umfragen angezeigt werden sollen. Dazu fügen Sie auf Ihrer Website den Google Surveys-Code hinzu, sodass die Umfragen zu einer Art Paywall werden. Nutzer können dann an den Umfragen teilnehmen, um auf bestimmte Inhalte zuzugreifen, oder sie können die Umfragen überspringen.
Anzeigen auf Ihrer Website werden weiterhin bereitgestellt. Die Aufforderung zur Teilnahme an der Umfrage wird inline mit Ihren Inhalten angezeigt und verdeckt dabei den Großteil des Texts, bis der Nutzer die Fragen beantwortet oder die Umfrage überspringt. Nachdem der Nutzer die Fragen beantwortet oder eine alternative Aktion ausgeführt hat, wird die Inline-Umfrage ausgeblendet. Der Nutzer kann dann während eines vom Publisher festgelegten Zeitraums, zum Beispiel 24 Stunden, die bislang verdeckten Premium-Inhalte sehen.
Google Surveys-Umfragen sollten am besten auf Seiten mit textbasierten Artikeln verwendet werden und sind auch mit Responsive-Websites kompatibel. Die Fragen, die auf Ihrer Website angezeigt werden, sind nicht auf den jeweiligen Seitenkontext ausgerichtet. Die Publisher wählen Premium-Inhalte aus und müssen für eine Nutzererfahrung sorgen, die den Richtlinien für Publisher entspricht.
Fallstudie in englischer Sprache zur Umsatzsteigerung von Times Publishing mit Google Surveys (PDF)
Eine Umfrage besteht aus einer bis zehn Fragen. Publisher können 0,05 $ (bzw. den Gegenwert in Landeswährung) pro Frage verdienen. Bei bis zu zehn Fragen ergibt das maximal 0,50 $ pro Umfrage.