Benachrichtigung

Willkommen in der Search Ads 360-Hilfe, einer Plattform zur Verwaltung von Suchmaschinenmarketing-Kampagnen.  Die Hilfe ist öffentlich verfügbar. Das Produkt Search Ads 360 steht jedoch nur angemeldeten Kunden mit Abo zur Verfügung. Um ein Abo abzuschließen oder weitere Hilfe zu erhalten, wenden Sie sich an unser Vertriebsteam.

Google Ads-Shopping-Kampagne erstellen

Vorbereitung

Bevor Sie in Search Ads 360 eine Google Ads-Shopping-Kampagne erstellen können, müssen Sie Ihr Merchant Center-Konto mit Google Ads und Search Ads 360 verknüpfen. Die Option zum Erstellen einer Shopping-Kampagne in Search Ads 360 wird auch dann angezeigt, wenn die Konten noch nicht verknüpft wurden. Die Kampagne kann aber nur erstellt werden, wenn die Konten verknüpft sind.

Das Feedlabel hat die Einstellungen für „Absatzland“ in Google Merchant Center-Feeds ersetzt.

  • In Search Ads 360 erstellte Shopping-Kampagnen: Verwenden Sie für alle neu erstellten Kampagnen ein Feedlabel, das das Zielland angibt. Mithilfe eines Feedlabels kann Search Ads 360 Ihre Anzeigen auf das Zielland ausrichten.
  • Shopping-Kampagnen, die in Google Ads erstellt und mit Search Ads 360 synchronisiert wurden: Berichte auf Produktebene sind nicht für Google Merchant Center-Feeds mit einem leeren Feedlabel oder einem Feedlabel verfügbar, das einen anderen Code als den aus zwei Buchstaben bestehenden Ländercode enthält. Informationen zum Bewerben von Produkten aus bestimmten Feeds mithilfe von Feedlabels

Google Ads-Shopping-Kampagne erstellen

  1. Rufen Sie in Search Ads 360 ein Google Ads-Engine-Konto auf und klicken Sie auf den Tab Kampagnen.

    So gehen Sie zu einem Engine-Konto:
    1. Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Alle Konten.
      Wie gehe ich vor, wenn der linke Navigationsbereich nicht sichtbar ist?

    2. Klicken Sie auf die Navigationsleiste, um Navigationsoptionen aufzurufen.

    3. Klicken Sie in der Liste Agentur auf die Agentur, die den Werbetreibenden enthält. Sie können die Suchfunktion verwenden, um anhand des Agenturnamens zu suchen, oder einfach durch die Liste scrollen.

    4. Klicken Sie in der Liste Werbetreibender auf den Werbetreibenden, der das Suchmaschinenkonto enthält.

    5. Klicken Sie in der Liste Konto auf das Engine-Konto.

    6. Klicken Sie auf Übernehmen oder drücken Sie die Eingabetaste.

    Search Ads 360 zeigt die Seite mit dem Engine-Konto an.

  2. Klicken Sie über der Berichtstabelle auf Neu und wählen Sie Shopping-Kampagne aus.

  3. Geben Sie der Kampagne im Kampagneneditor einen Namen.
    In Search Ads 360 wird bei Kampagnennamen zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

  4. Geben Sie die Kampagneneinstellungen ein.

  5. Klicken Sie auf Speichern.
    Die neue Kampagne wird in der Tabelle vorhandener Kampagnen angezeigt.

Weiteres Vorgehen

In Search Ads 360 wird automatisch eine Anzeigengruppe erstellt, die eine Anzeige und eine Produktgruppe enthält. Nach dem Erstellen der Kampagne haben Sie folgende Möglichkeiten:

  1. Sie können die Einstellungen der in Search Ads 360 erstellten Anzeigengruppe bearbeiten oder zusätzliche Anzeigengruppen erstellen.
     
  2. Sie können die in Search Ads 360 erstellte Produktgruppe auf Grundlage Ihrer Werbeziele, Ihrer Unternehmensstruktur und der Produkttypen in Ihrem Feed in detailliertere Gruppen unterteilen. Außerdem können Sie Search Ads 360 so konfigurieren, dass Produktgruppen automatisch auf Grundlage eines von Ihnen festgelegten Ziels unterteilt werden.

Einstellungen für eine Google Ads-Shopping-Kampagne

Budget und Datumsangaben

Geben Sie, wie bei einer manuellen Kampagne, das Budget sowie ein Start- und Enddatum ein.

Shopping

Inventarkonto

Die Inventarliste enthält alle Merchant Center-Konten, die Sie mit Search Ads 360 verknüpft haben. Wählen Sie ein Konto aus, das auch mit Google Ads verknüpft ist.

Absatzland

Wählen Sie das Land aus, in dem die Produkte dieser Kampagne verkauft werden.
Mit dieser Einstellung wird definiert, welche Produkte aus Ihrem Merchant Center-Inventar in dieser Kampagne beworben werden. Dabei werden die Produkte auf Basis des Ziellands des Feeds gefiltert, der diese Produkte enthält.

 

 

Priorität der Kampagne

Wenn Sie mehrere Shopping-Kampagnen haben, die dasselbe Produkt bewerben, bestimmt diese Einstellung, welche Kampagne einschließlich des zugehörigen Gebots verwendet wird, wenn Anzeigen für diese Produkte eingeblendet werden.
Standardmäßig ist für alle Shopping-Kampagnen die Kampagnenpriorität Niedrig festgelegt. Sie können auch Mittel oder Hoch auswählen – je nachdem, welche Priorität Sie dieser Kampagne gegenüber anderen Shopping-Kampagnen mit denselben Produkten einräumen möchten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Google Ads-Hilfe.

Inventarfilter

Verwenden Sie diese Einstellung, um die Produkte, die Sie in Ihrer Shopping-Kampagne bewerben möchten, anhand der ausgewählten Merchant Center-Produktattribute einzuschränken.
Standardmäßig ist der Inventarfilter auf Kein Filter – alle Produkte im Absatzland verwenden (empfohlen) gesetzt. Sie können aber auch Benutzerdefinierten Filter erstellen auswählen.

  1. Wählen Sie das Attribut und den entsprechenden Wert der Produkte aus, die Sie in Ihre Shopping-Kampagne aufnehmen möchten.
  2. Fügen Sie nach Bedarf bis zu sieben Attributfilter hinzu. 
Lokal

Über Anzeigen für lokales Inventar bewerben Sie in der Suche Produkte, die in Geschäften in der Nähe des Nutzers verfügbar sind. Sobald Sie Feeds mit lokal erhältlichen Produkten in Ihrem Google Merchant Center-Konto eingerichtet haben, können Sie in Ihren Shopping-Kampagnen Anzeigen einrichten, mit denen Sie Produkte bewerben, die in Ihrem Geschäft vorrätig sind. Weitere Informationen zum Einschließen von Anzeigen für lokales Inventar in Shopping-Kampagnen

Gebotsstrategie

Gebotsstrategie

Wendet eine Search Ads 360-Gebotsstrategie oder eine Google Ads-Gebotsstrategie auf die Kampagne an. Mit der Gebotsstrategie werden Gebote und Gebotsanpassungen automatisch angepasst, um Ihre Werbezielvorhaben zu optimieren. Wenn Sie Gebote lieber manuell festlegen möchten, statt eine Gebotsstrategie zu verwenden, wählen Sie Manuelle Gebotseinstellung aus.

Eine Gebotsstrategie wird standardmäßig von den Anzeigengruppen und Keywords einer Kampagne übernommen, sofern eine Anzeigengruppe bzw. ein Keyword nicht durch eine andere Gebotsstrategie verwaltet wird.

Wenn Sie eine Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategie in Search Ads 360 anwenden möchten, müssen Sie sie zuerst in Google Ads erstellen und dann in Search Ads 360 eine Synchronisierung vornehmen.
  1.  Klicken Sie im linken Bereich im Abschnitt „Gebotsstrategie“ auf Search Ads 360-Gebotsstrategien oder Google Ads-Gebotsstrategien.
  2. Klicken Sie im rechten Bereich auf den Pfeil, um die Liste zu öffnen, und wählen Sie dann eine der folgenden Einstellungen aus.

    Einstellungen für Search Ads 360-Gebotsstrategien:

    • Manuelle Gebotseinstellung
    • Eine bestimmte Gebotsstrategie
    • Neue Gebotsstrategie erstellen

    Einstellungen für Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategien:

    • Keine Gebotsstrategie (manuelle Gebotseinstellung)
    • Eine bestimmte Portfolio-Gebotsstrategie

Konflikte zwischen Gebotsstrategien vermeiden

In Search Ads 360 können Sie nur Search Ads 360-Gebotsstrategien erstellen, während Sie in Google Ads nur Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategien erstellen können. In Search Ads 360 haben Sie die Möglichkeit, Search Ads 360-Gebotsstrategien und Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategien anzuwenden. Sie sollten jedoch eine Search Ads 360-Gebotsstrategie und eine Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategie nicht auf dieselbe Kampagne, dieselbe Anzeigengruppe oder dasselbe Keyword anwenden, da dies zu unvorhersehbaren Ergebnissen führt.

Zwar erkennt Search Ads 360, ob eine Search Ads 360-Gebotsstrategie oder eine Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategie bereits auf ein Element angewendet wird, und blendet daraufhin eine Warnmeldung ein. Search Ads 360 verhindert jedoch nicht, dass Sie die Gebotsstrategie anwenden.

 

Übernahme von Search Ads 360-Gebotsstrategien und Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategien durch Anzeigengruppen und Keywords

Wie bereits erwähnt, bezieht sich die Übernahme auf Gebotsstrategien aus derselben Quelle, das heißt Search Ads 360 oder Google Ads. Eine Search Ads 360-Gebotsstrategie, die auf eine Anzeigengruppe angewendet wird, überschreibt somit die Search Ads 360-Gebotsstrategie, die auf die Kampagne dieser Anzeigengruppe angewendet wird. Dasselbe gilt für eine Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategie.

Eine Search Ads 360-Gebotsstrategie wird von einer Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategie nicht überschrieben.

Eine Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategie wird von einer Search Ads 360-Gebotsstrategie nicht überschrieben.  

 

Beispiel

Wenn Sie eine Search Ads 360-Gebotsstrategie auf eine Kampagne anwenden, wird die Search Ads 360-Gebotsstrategie von der Anzeigengruppe der Kampagne übernommen, auch wenn Sie eine Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategie auf dieselbe Anzeigengruppe anwenden. Sowohl die Search Ads 360-Gebotsstrategie als auch die Google Ads-Portfolio-Gebotsstrategie wird versuchen, die Keywords der Anzeigengruppe zu verwalten.

 

 

Geografische Ziele automatisch hinzufügen

Wenn Sie in einer Kampagne übergeordnete geografische Ziele angeben (z. B. ein Land oder Bundesland), können Sie Search Ads 360 anhand von Leistungsdaten aus Ihren bestehenden geografischen Zielen automatisch kleinere, fokussierte geografische Ziele erstellen lassen. Wenn Sie z. B. ein Targeting auf ein Land festgelegt haben, erstellt Search Ads 360 unter Umständen geografische Ziele für einige Bundesländer innerhalb des Landes. Beim Targeting auf ein Bundesland hingegen kann Search Ads 360 bestimmte Städte als geografische Ziele einrichten.

Produktgruppe automatisch hinzufügen

Search Ads 360 kann Ihren Merchant Center-Feed überwachen und Produktgruppen automatisch anhand des Produkt-ID-Attributs unterteilen. Dabei werden Kriterien verwendet, die Sie für ein Conversion-Zielvorhaben oder eine Search Ads 360-Gebotsstrategie festgelegt haben. Mit diesen Zielvorhaben definieren Sie die für Ihre Shopping-Kampagne relevanten Conversions und sorgen dafür, dass Search Ads 360 anhand der folgenden Kriterien neue Gruppen erstellt:

  • Produkte, die einen ähnlichen Umsatzbetrag generieren
    (bei ähnlicher Anzahl von Klicks und ähnlicher Conversion-Rate)
  • Produkte, die eine ähnliche Anzahl von Conversions generieren
    (bei ähnlicher Anzahl von Klicks)
Wie werden Gebote für angepasste Produktgruppen festgelegt?

Bei einem Conversion-Zielvorhaben werden Floodlight- oder Google Analytics-Conversions verwendet, um nur das anfängliche Gebot für angepasste Produktgruppen festzulegen. Anschließend können Sie das Gebot für die angepasste Produktgruppe manuell ändern.

Bei einer Gebotsstrategie werden Floodlight-, Google Analytics- oder Google Ads-Conversions genutzt, um Gebote für angepasste Produktgruppen kontinuierlich zu korrigieren.

Weitere Informationen zu adaptiven Produktgruppen

 

Geografische Ziele und Produktgruppen in Search Ads 360 automatisch erstellen

  1. Wenden Sie, falls noch nicht geschehen, eine Search Ads 360-Gebotsstrategie auf die Kampagne an.

    1. Klicken Sie im Abschnitt „Gebotsstrategie“ auf Search Ads 360-Gebotsstrategien.
    2. Klicken Sie im linken Bereich unter „Search Ads 360-Gebotsstrategie“ auf den Abwärtspfeil , um die Liste zu öffnen. Wählen Sie dann eine Gebotsstrategie mit einem Conversion- oder Umsatz-Zielvorhaben aus.
  2. Klicken Sie unter „Adaptive Einstellungen“ die folgenden Kästchen an:
    • Geografische Ziele 
    • Produktgruppen
     Bid strategy goal section in campaign settings. Includes Adaptive settings section with red rectangle and Location targets and Product groups check boxes selected.

    Wenn Sie das adaptive Kästchen Geografische Ziele anklicken, sollten Sie in den Optimierungseinstellungen für Gebotsstrategien auch die Option Gebotsanpassungen für geografische Ziele auswählen.

    1. Klicken Sie auf Optimierungseinstellungen bearbeiten.
    2. Klicken Sie im Editor für Gebotsstrategien unter „Automatisch optimieren“ das Kästchen Gebotsanpassungen für geografische Ziele an.
    3. Klicken Sie auf Gebotsstrategie speichern.
  3. Wenn Sie die Kampagneneinstellungen nicht weiter ändern möchten, klicken Sie auf Speichern.

Zielvorhaben der Kampagne

Wenn Sie in Search Ads 360 die manuelle Gebotseinstellung auswählen, können Sie für die Kampagne ein Conversion-Zielvorhaben vorgeben. Mit einem Conversion-Zielvorhaben werden Gebotsanpassungen festgelegt oder empfohlen sowie geografische Ziele automatisch generiert oder angepasst. In einer Shopping-Kampagne können damit außerdem Produktgruppen automatisch hinzugefügt werden.

Geografische Ziele automatisch hinzufügen

Wenn Sie in einer Kampagne bereits übergeordnete geografische Ziele angegeben haben (z. B. ein Land oder Bundesland), können Sie Search Ads 360 anhand von Leistungsdaten aus Ihren bestehenden geografischen Zielen automatisch kleinere, fokussierte geografische Ziele erstellen lassen. Wenn Sie z. B. ein Targeting auf ein Land festgelegt haben, erstellt Search Ads 360 unter Umständen geografische Ziele für einige Bundesländer innerhalb des Landes. Beim Targeting auf ein Bundesland hingegen kann Search Ads 360 bestimmte Städte als geografische Ziele einrichten.

Weitere Informationen zu adaptiven geografischen Zielen

Produktgruppe automatisch hinzufügen

Search Ads 360 kann Ihren Merchant Center-Feed überwachen und Produktgruppen automatisch anhand des Produkt-ID-Attributs unterteilen. Dabei werden Kriterien verwendet, die Sie für ein Conversion-Zielvorhaben oder eine Search Ads 360-Gebotsstrategie festgelegt haben. Mit diesen Zielvorhaben definieren Sie die für Ihre Shopping-Kampagne relevanten Conversions und sorgen dafür, dass Search Ads 360 anhand der folgenden Kriterien neue Gruppen erstellt:

  • Produkte, die einen ähnlichen Umsatzbetrag generieren
    (bei ähnlicher Anzahl von Klicks und ähnlicher Conversion-Rate)
  • Produkte, die eine ähnliche Anzahl von Conversions generieren
    (bei ähnlicher Anzahl von Klicks)
Wie werden Gebote für angepasste Produktgruppen festgelegt?

Bei einem Conversion-Zielvorhaben werden Floodlight- oder Google Analytics-Conversions verwendet, um nur das anfängliche Gebot für angepasste Produktgruppen festzulegen. Anschließend können Sie das Gebot für die angepasste Produktgruppe manuell ändern.

Bei einer Gebotsstrategie werden Floodlight-, Google Analytics- oder Google Ads-Conversions genutzt, um Gebote für angepasste Produktgruppen kontinuierlich zu korrigieren.

Weitere Informationen zu adaptiven Produktgruppen

Conversion-Ziel für die Kampagne auswählen

  1. Klicken Sie im Abschnitt „Gebotsstrategie“ auf Search Ads 360-Gebotsstrategien.
  2. Klicken Sie unter „Search Ads 360-Gebotsstrategie“ auf den Abwärtspfeil , um die Liste aufzurufen, und klicken Sie dann auf Manuelle Gebotseinstellung.
  3. Wählen Sie unter „Kampagnenziel“ ein Conversion-Zielvorhaben aus oder erstellen Sie eines.
  4. Wählen Sie unter „Gebotsanpassungen“ eine oder alle der folgenden Gebotsanpassungen aus, die über das Zielvorhaben festgelegt werden sollen:

    • Gebotsanpassungen für Mobilgeräte
    • Gebotsanpassungen für Remarketing-Ziele: nur für Google Ads-Anzeigengruppen
    • Gebotsanpassungen für geografische Ziele

    Wenn Sie kein Kästchen anklicken, werden durch das Conversion-Zielvorhaben nur Gebotsanpassungen empfohlen.

     Campaign goal section in campaign editor with Location target bid adjustments check box selected and in the Adaptive settings section, Location targets and  Product groups check boxes selected

     
  5. Zum automatischen Hinzufügen von geografischen Zielen aus vorhandenen geografischen Zielen klicken Sie unter „Adaptive Einstellungen“ das Kästchen Geografische Ziele an. 
    Wenn Sie das adaptive Kästchen Geografische Ziele anklicken, sollten Sie auch die Option Gebotsanpassungen für geografische Ziele auswählen.
  6. Klicken Sie unter „Adaptive Einstellungen“ das Kästchen Produktgruppen an, um Produktgruppen automatisch aus bestehenden Produktgruppen hinzuzufügen.
  7. Wenn Sie die Kampagneneinstellungen nicht weiter ändern möchten, klicken Sie auf Speichern.  

Targeting

Targeting

Geben Sie, wie bei einer manuellen Google Ads-Kampagne, Werte für Standorte, Werbenetzwerke und Gebotsanpassungen für Geräte ein.

Wenn Sie ein Conversion-Zielvorhaben oder eine Search Ads 360-Gebotsstrategie zum Maximieren von Conversions oder Umsatz (Smart Bidding-Strategie) auf eine Kampagne anwenden, ergeben sich durch das Zielvorhaben oder die Gebotsstrategie folgende Möglichkeiten:
  • Gebotsanpassungen für Geräte festlegen oder empfehlen
  • Gebotsanpassungen für geografische Ziele festlegen oder empfehlen
  • Kleinere, fokussierte geografische Ziele aus größeren geografischen Zielen erstellen

URL-Optionen

URL-Vorlage

Durch eine URL-Vorlage auf Kampagnenebene wird eine Tracking-URL auf Landingpage-URLs für alle Produktgruppen in der Kampagne angewendet.

Diese Vorlage gilt für alle Produktgruppen in der Kampagne, wobei aber für untergeordnete Elemente wie Anzeigengruppen auch eigene Vorlagen definiert werden können. Wenn Sie eine Vorlage für das Engine-Konto erstellen, wird für die Kampagne statt der Vorlage des Kontos die eigene Vorlage verwendet.

In diesem Feld angezeigte URL-Parameter werden möglicherweise nicht an die Landingpage gesendet, je nachdem, wie Sie sie definieren. Es wird empfohlen, das Suffix der finalen URL zu verwenden, um die URL-Parameter anzugeben, die für Ihre Landingpages erforderlich sind.

Weitere Informationen zu URL-Vorlagen

Suffix der finalen URL

Gibt URL-Parameter an, die Ihre Website für Tracking-Zwecke verwendet. Google Ads fügt diese Parameter allen Landingpage-URLs in der Kampagne hinzu, wenn eine Anzeige ausgeliefert wird.

Über das folgende URL-Suffix werden beispielsweise ein statischer URL-Parameter, ein Parameter mit einem benutzerdefinierten Parameter für Search Ads 360 und ein Google Ads-ValueTrack-Parameter angehängt:
p_id=42&campaign={_dscampaign}&src={param2}

 

Benutzerdefinierte Parameter (optional)

Definiert Parameter und Werte, die Sie der URL-Vorlage oder dem Suffix der finalen URL für die Kampagne oder ihre Anzeigen- oder Produktgruppen hinzufügen können. Sie können diese Parameter auch direkt der Landingpage-URL in einer der Produktgruppen der Kampagne hinzufügen. Wenn die auf niedrigerer Ebene festgelegten benutzerdefinierten Parameter denselben Namen wie die hier definierten Parameter haben, werden die für die Kampagne angegebenen Parameterwerte durch die auf niedrigerer Ebene definierten Werte überschrieben.

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