Unsere Richtlinie
Im Interesse unserer Kunden verlangen wir, dass alle Shopping-Anzeigen hohen fachlichen und redaktionellen Standards genügen. Wir gestatten nur Werbung, die unmissverständlich und professionell gestaltet ist. Die Werbeanzeigen sollten Kunden zu relevanten, nützlichen Produkten und Landingpages leiten, mit denen sie leicht interagieren können.
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Technische Anforderungen
Die Produktdatenspezifikationen definieren die Struktur und das Format für Daten zu Ihren Produkten. So sollen ansprechende und professionelle Werbeanzeigen erstellt werden. Ihre Angebote müssen den Produktdatenspezifikationen entsprechen, damit sie in Shopping-Anzeigen erscheinen. Prüfen Sie daher die Attribute und ihre Anforderungen sorgfältig.
Beispiele für unzulässige Inhalte
Websites, die nicht voll funktionsfähig sind, Websites mit Inhalten ohne Bezug zum jeweiligen Geschäftsfeld, Websites mit schwer verständlichen Informationen oder Websites mit unvollständigen Produktinhalten
- Beispiele: Eine Website enthält fehlerhafte Links, vorgefertigte Inhalte, Platzhalter für Text oder Platzhalter für Bilder.
Wie Sie dieses Problem lösen, erfahren Sie hier.
Websites ohne die erforderlichen Kontaktdaten und/oder Merchant Center-Konto mit ungeprüften Unternehmensinformationen
- Beispiele: Auf der Website fehlen Kontaktdaten (z. B. Links zu Profilen in sozialen Netzwerken, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer), im Merchant Center-Konto fehlen Kontaktdaten (z. B. Adresse des Unternehmens oder bestätigte Telefonnummer), sowohl auf der Website als auch im Merchant Center-Konto fehlen Kontaktdaten.
Websites ohne Angaben zu Rückgaben und Erstattungen
- Beispiele: Die Seiten mit den Rückgabebedingungen und Erstattungsrichtlinien für den Händler sind leer oder die Anforderungen für Rückgaben sind unvollständig, die Rückgabebedingungen und Erstattungsrichtlinien sind nicht klar verständlich oder schwer auffindbar, es gibt keine Rückgabebedingungen und Erstattungsrichtlinien.
Website ist nur nach Anmeldung zugänglich oder das Zurechtfinden in den Inhalten ist unnötig kompliziert oder anderweitig nicht benutzerfreundlich
- Beispiele: Websites mit Pop-ups oder Interstitial-Anzeigen, die es dem Kunden erschweren, die gewünschten Inhalte zu sehen; Websites, auf denen der Besucher einen Nutzernamen oder ein Passwort angeben muss, um die gewünschten Inhalte zu sehen; Websites, durch die die Browserschaltfläche „Zurück“ deaktiviert oder funktionell beeinträchtigt wird; Websites, die mit den gängigsten Browsern oder Geräten nicht schnell geladen werden können; Websites im Aufbau; nicht funktionierende Websites; Websites, für die eine zusätzliche Anwendung heruntergeladen werden muss (abgesehen von üblichen Browser-Plug-ins), um die Landingpage anzusehen; Websites, die zu einer Datei, zu einer E‑Mail-Adresse oder zu Fehlermeldungen führen. Spezielle Hilfestellungen zur Einhaltung dieser Richtlinie finden Sie in der Produktdatenspezifikation in den Erläuterungen der verschiedenen „link“-Attribute.
Website ist nicht voll funktionsfähig
- Beispiele: Links auf Landingpages zu Kontaktinformationen, Unternehmensprofilen in sozialen Medien, Blogs usw., die nicht funktionieren oder zu einer nicht relevanten Seite führen. Achten Sie darauf, dass alle Links auf der Website funktionieren und auf relevante Seiten verweisen.
Website mit unvollständigen oder schwer zu verstehenden Unternehmensinformationen
- Beispiele: Der Websitebereich mit den Kontaktinformationen, den Angaben zum Versand oder den Antworten auf häufig gestellte Fragen ist unvollständig oder unklar. Sorgen Sie dafür, dass die Unternehmensinformationen auf Ihrer Website vollständig und leicht verständlich sind.
Die Kaufoption steht nicht allen Kunden zur Verfügung
- Beispiele: Felder zur Angabe von Unternehmensinformationen im Bezahlvorgang sind Pflichtfelder. Kunden mit bestimmten Internetadressen (IP-Adressen) wird der Bezahlvorgang nicht erlaubt.
Angebote, die nicht nach allgemein gültigen Rechtschreib- und Grammatikregeln verfasst sind.
- Beispiele: „Hier gips Blumen“ oder „Kaufen Blumen Hier“
Nicht korrekte oder zweckmäßig eingesetzte Satzzeichen, Symbole, Großschreibung, Sperrschrift oder Wiederholungen.
- Beispiele: übermäßige oder unnötige Verwendung von Zahlen, Buchstaben, Symbolen, Satzzeichen, Emoticons, Emojis, Wiederholungen oder Sperrschrift wie z. B.: B1umen, Bllllumen, Blum@n, Blumen!!!, B*l*u*m*e*n, BLUMEN, blumen, BlUmEn, B.L.U.M.E.N, Blumen-Blumen-Blumen!, B l u m e n, hierblumenkaufen. Spezielle Hilfestellungen zur Einhaltung dieser Richtlinie finden Sie in der Produktdatenspezifikation in den Abschnitten zu den Attributen Titel
[title]
und Beschreibung[description]
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Unklare Relevanz
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Angebote, die für die Landingpage nicht relevant sind
- Beispiele: Produkttitel oder Beschreibungen, die für das beworbene Produkt nicht relevant sind, generische Zielseiten oder Zielseiten zu anderen Produkten. Spezielle Hilfestellungen zur Einhaltung dieser Richtlinie finden Sie in der Produktdatenspezifikation in den Abschnitten zu den Attributen Titel
[title]
und Beschreibung[description]
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Stilistische Anforderungen
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Anzeigen, bei denen die Funktionen der Shopping-Anzeige nicht wie vorgesehen verwendet werden
- Beispiele: Einträge, bei denen das Titelfeld als zusätzliches Beschreibungsfeld genutzt wird; Einträge, bei denen irrelevante oder aufdringliche Bilder angezeigt werden. Spezielle Hilfestellungen zur Einhaltung dieser Richtlinie finden Sie in der Produktdatenspezifikation in den Abschnitten zu den Attributen Titel
[title]
und Beschreibung[description]
.Website enthält generische Platzhalter oder vorgefertigte Inhalte
- Beispiele: Generischer Text auf der Website wie „Hier Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte einfügen“ oder leere Felder mit dem Text „lorem ipsum“. Texte und Bilder auf der Website sollten auf Ihre Geschäftstätigkeit zugeschnitten sein.
Domainsicherheit
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Landingpages von Einzelhändlern oder zugehörige Websitedomains, die Google als unsicher einstuft
- Beispiele: Wegen eines Hacking-Angriffs oder anderer Aktivitäten, die die Website beeinträchtigt haben, als unsicher eingestufte Domain-Seite. Wenn Google Verdachtsanzeichen findet, können Kunden Ihre Website möglicherweise in einigen Browsern und über die Google Suche nicht mehr aufrufen.
Produktdetails
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Website mit ungenauen, fehlenden oder doppelt vorhandenen Produktdetails
- Beispiele: Produktbeschreibungen und ‑spezifikationen, die sich nicht auf das Produktbild oder den Eintrag beziehen. Produktdetails, die ohne Unterscheidung für mehrere Produkte verwendet werden. Die Produktdetails auf der Website sollten bei jedem Produkt korrekt und einzigartig sein.
Das können Sie tun
Wenn Ihr Produkt abgelehnt wurde oder Ihr Merchant Center-Konto betroffen ist, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Produkte, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, können abgelehnt werden. Abgelehnte Produkte können nicht präsentiert werden.
- Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich über unzulässige Inhalte zu informieren.
- Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
- Entfernen Sie die Produkte, die gegen die Richtlinien verstoßen, aus Ihren Produktdaten. Sie erhalten eine E-Mail mit Details zum Verstoß.
- Wenn Sie in Ihren Produktdaten Produkte haben, die gegen die Richtlinien verstoßen, müssen Sie die entsprechenden Angebote aus Ihrem Feed entfernen.
- Aktualisieren Sie Ihre Produktdaten im Merchant Center. Wenn Sie einen Zeitplan für automatische Uploads erstellt haben, aktualisieren Sie Ihre Produktdaten manuell oder warten Sie auf die nächste automatische Aktualisierung, bevor Sie eine Überprüfung anfordern.
- Beantragen Sie eine Überprüfung Ihrer Produkte oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
- Wenn Sie die nicht richtlinienkonformen Produkte entfernen, sind weder eine Überprüfung noch weitere Maßnahmen erforderlich.
- Falls Sie Ihre Probleme auf Produktebene beheben, indem Sie Ihre Produktdaten über die von Ihnen gewählte Uploadmethode (z. B. eine Datei) oder direkt im Merchant Center bearbeiten, werden Ihre Produkte noch einmal überprüft.
- Wenn Sie bezüglich eines Problems anderer Meinung sind, können in bestimmten Fällen trotzdem weitere Maßnahmen erforderlich sein – unter Umständen ist eine Einspruchsbegründung notwendig und/oder weitere Dokumente werden benötigt.
- Wenn Sie Ihre Produkte über eine Drittanbieterplattform platzieren, können Sie die Beantragung einer Überprüfung dort vornehmen. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.
- Wenn die Überprüfung oder Beschwerde erfolgreich war, wird das Problem nicht mehr im Merchant Center angezeigt.
Bei den meisten Verstößen erhalten Sie per E-Mail eine Warnung mit ausführlichen Informationen zum Richtlinienverstoß und haben dann 7 bzw. 28 Kalendertage Zeit, das Problem zu beheben. Im Fall von schwerwiegenden Richtlinienverstößen wird jedoch unter Umständen keine Warnung gesendet.
- Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich über unzulässige Inhalte zu informieren.
- Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
- Entfernen Sie die Produkte, die gegen die Richtlinien verstoßen, aus Ihren Produktdaten. Sie erhalten eine E-Mail mit Details zum Verstoß. Wenn Sie in Ihren Produktdaten Produkte haben, die gegen die Richtlinien verstoßen, müssen Sie die entsprechenden Angebote aus Ihrem Feed entfernen.
- Aktualisieren Sie Ihre Produktdaten im Merchant Center.
- Überprüfen Sie Ihr Konto und reichen Sie möglicherweise fehlende Informationen ein oder führen Sie alle nicht abgeschlossenen Schritte aus.
- Wenn Sie einen Zeitplan für automatische Uploads erstellt haben, aktualisieren Sie Ihre Produktdaten manuell oder warten Sie auf die nächste automatische Aktualisierung, bevor Sie eine Überprüfung anfordern.
- Achten Sie vor der Beantragung einer Merchant Center-Überprüfung darauf, dass Ihr verknüpftes Konto keine Probleme aufweist. Weitere Informationen zur Behebung einer Sperrung verknüpfter Konten
- Beantragen Sie eine Überprüfung Ihres Kontos oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
- Wenn der in der Warnung angegebenen Zeitraum noch nicht abgelaufen ist, wird Ihr Konto am Ende dieses Zeitraums automatisch noch einmal überprüft. Wenn Sie die nicht richtlinienkonformen Produkte entfernen, sind weder eine Kontoüberprüfung noch weitere Maßnahmen erforderlich.
- Wenn Ihr Konto gesperrt ist und Sie entsprechende Maßnahmen zur Behebung des Problems ergriffen haben, können Sie eine Kontoüberprüfung beantragen.
- Bei bestimmten Problemen können Sie widersprechen, müssen jedoch möglicherweise weitere Schritte ausführen, z. B. einen Grund für den Einspruch angeben und/oder erforderliche Unterlagen hochladen.
- Wenn Sie Ihre Produkte über die Plattform eines Drittanbieters platzieren, können Sie sich an ihn wenden, wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.
Hinweis: Die Überprüfung eines Kontos dauert in der Regel sieben Arbeitstage. Umfassendere Prüfungen können jedoch auch länger dauern. Wenn Sie Produkte entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen, wird die Warnung aufgehoben. Wenn die Überprüfung oder der Einspruch erfolgreich war, ist das Problem im Merchant Center nicht mehr zu sehen. Falls Ihr Konto gesperrt wurde, wird die Sperrung aufgehoben und Ihre Produkte können wieder präsentiert werden.
Bei Ihrem Konto ist ein Problem aufgetreten und Funktionen sowie Sichtbarkeit von Produkten sind eingeschränkt. Sie haben eine E-Mail erhalten, in der erklärt wird, welche Maßnahmen Sie in einem solchen Fall ergreifen können.
- Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich darüber zu informieren, welche Anforderungen erfüllt sein müssen.
- Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
- Beheben Sie alle anderen Richtlinienverstöße in Ihrem Konto. Überprüfen Sie Ihre Produkte sowie Ihre Kontodetails.
- Entfernen Sie nicht unterstützte Produkte aus Ihrem Feed.
- Vervollständigen Sie fehlende Kontodetails im Merchant Center.
- Beantragen Sie eine Überprüfung Ihres Kontos oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
- Wenn der in der Warnung angegebenen Zeitraum für bestimmte Richtlinien noch nicht abgelaufen ist, wird Ihr Merchant Center-Konto am Ende dieses Zeitraums automatisch noch einmal überprüft.
- Wenn Ihr Konto betroffen ist und Sie das Problem behoben haben, können Sie eine Überprüfung Ihres Merchant Center-Kontos beantragen.
- Bei bestimmten Problemen können Sie widersprechen, müssen jedoch möglicherweise weitere Schritte ausführen, z. B. einen Grund für den Einspruch angeben und/oder erforderliche Unterlagen hochladen.
- Wenn Sie Ihre Produkte über die Plattform eines Drittanbieters platzieren, können Sie sich an ihn wenden, wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.
Hinweis: Die Überprüfung eines Kontos dauert in der Regel sieben Arbeitstage. Umfassendere Prüfungen können jedoch auch länger dauern. Wenn Sie Produkte entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen, wird die Warnung aufgehoben. Wenn die Überprüfung oder der Einspruch erfolgreich war, ist das Problem im Merchant Center nicht mehr zu sehen. Falls Ihr Konto gesperrt wurde, wird die Sperrung aufgehoben und Ihre Produkte können wieder präsentiert werden.
Um ein sicheres und positives Erlebnis für Kunden zu erreichen, setzt Google voraus, dass Einzelhändler zusätzlich zu unseren Richtlinien alle geltenden Gesetze und Bestimmungen einhalten. Sie müssen sich mit diesen Anforderungen vertraut machen und diesbezüglich immer auf dem neuesten Stand sein, und zwar nicht nur hinsichtlich der Länder und Standorte, in bzw. an denen Ihr Unternehmen tätig ist, sondern hinsichtlich aller Orte, an denen Ihre Anzeigen ausgeliefert werden. Inhalte, die gegen diese Anforderungen verstoßen, werden unter Umständen von uns gesperrt. Bei wiederholten oder schwerwiegenden Verstößen können wir Ihnen auch generell untersagen, Werbeinhalte bei uns zu präsentieren.