Mutmaßliche Urheberrechtsverletzung melden

Wenn wir Hinweise auf mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen erhalten, gehen wir diesen grundsätzlich nach. Auf dieser Seite erfahren Sie, welche Angaben in solchen Mitteilungen enthalten sein müssen. Die folgenden Erläuterungen sollen Ihnen das Einreichen von Mitteilungen über mutmaßliche Rechtsverletzungen bei Google erleichtern und gleichzeitig dafür sorgen, dass möglichst wenig Mitteilungen eingehen, die schwierig zu verstehen oder zu überprüfen sind oder die in betrügerischer Absicht gesendet wurden. Das nachfolgend angegebene Format für Mitteilungen entspricht der im US-amerikanischen Urheberrechtsgesetz (Digital Millennium Copyright Act) empfohlenen Form. Den Wortlaut dieses Gesetzes finden Sie auf der Website des U.S. Copyright Office unter https://www.copyright.gov/. Wir reagieren jedoch auch auf derartige Mitteilungen aus anderen Rechtsprechungen.

Unabhängig davon, ob wir nach dem örtlichen Recht eines Landes oder nach US-amerikanischem Recht für solche Verstöße haftbar gemacht werden können, können wir unter anderem damit reagieren, dass wir den Zugriff auf mutmaßlich rechtsverletzendes Material deaktivieren oder es entfernen und/oder dass wir das betreffende Abonnement kündigen. Falls wir den Zugriff infolge einer solchen Mitteilung entziehen oder deaktivieren, kontaktieren wir gegebenenfalls den Inhaber oder Administrator der betroffenen Website bzw. des betroffenen Inhalts, damit er eine Gegendarstellung vorlegen kann. Wir dokumentieren grundsätzlich alle Mitteilungen über mutmaßliche Rechtsverletzungen, die wir erhalten. Unter anderem senden wir eine Kopie der Mitteilung an ein oder mehrere Drittunternehmen oder stellen sie der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ein Beispiel für eine solche Veröffentlichung finden Sie unter https://www.lumendatabase.org/notices/2069.

WICHTIG: Wenn Sie in Ihrer Mitteilung das Material bzw. die Aktivität falsch als rechtsverletzend darstellen, sind Sie möglicherweise schadenersatzpflichtig. Dies schließt auch die Erstattung der entstandenen Kosten und Anwaltshonorare mit ein. Die Rechtsprechung verlangt, dass Sie vor dem Einreichen einer Mitteilung auch mögliche urheberrechtliche Gegendarstellungen, Einschränkungen oder Ausnahmen berücksichtigen. In einem Fall, der Online-Inhalte zum Gegenstand hatte, zahlte ein Unternehmen mehr als 100.000 $ an Kosten und Anwaltshonoraren, nachdem es gegen Inhalte vorgegangen war, die jedoch durch die US-Rechtsdoktrin „Fair Use“ geschützt waren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das online verfügbare Material Ihre Urheberrechte verletzt, empfehlen wir Ihnen daher, sich zuerst an einen Anwalt zu wenden.

* Erforderliches Feld

Ihre Angaben

Ihr eigener Name, auch wenn Sie den Antrag im Namen einer anderen Person stellen, zu deren Vertretung Sie berechtigt sind. Falls Sie eine andere Person vertreten, müssen Sie rechtlich befugt sein, in deren Namen zu handeln.
Falls zutreffend

Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk

Um Missverständnisse zu vermeiden, geben Sie genau an, welcher Inhalt durch den Conversation Agent wiedergegeben wird, wodurch Ihrer Meinung nach Ihre Rechte verletzt werden.
Geben Sie ein Beispiel pro Zeile ein.

Mutmaßlich rechtsverletzende Inhalte

Damit wir Ihre Ansprüche aufgrund von mutmaßlichen Rechtsverletzungen bei Assistant prüfen können, müssen Sie den "Unique Invocation Name of the Conversation Action" angeben, der die mutmaßlich rechtsverletzenden Inhalte enthält. Dies ist der gesprochene Name, mit dem die Aktion ausgelöst wird. Er findet sich im Eintrag der Aktion im Verzeichnis.

Eidesstattliche Erklärungen

Ich bin in Treu und Glauben der Ansicht, dass die oben als mutmaßlich rechtsverletzend beschriebene Verwendung des urheberrechtlich geschützten Materials nicht vom Urheberrechtsinhaber oder dessen Vertreter genehmigt oder im Rahmen des geltenden Rechts erlaubt ist. *
Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen sind korrekt und ich versichere an Eides statt, dass ich der Urheberrechtsinhaber bzw. berechtigt bin, im Namen des Inhabers eines exklusiven Rechts zu handeln, das mutmaßlich verletzt wird. *
Wir weisen darauf hin, dass eine Kopie jedes Bescheids (ohne Ihre personenbezogenen Daten) an einen Dritten weitergeleitet wird, der sie unter Umständen veröffentlicht und kommentiert. In diesem Fall werden die über dieses Formular eingereichten Inhalte zur Veröffentlichung an Lumen (http://www.lumendatabase.org) weitergeleitet. Ein Beispiel einer solchen Veröffentlichung finden Sie unter http://www.lumendatabase.org/dmca512/notice.cgi?NoticeID=861. Bei Produkten wie der Google Websuche wird in den Google-Suchergebnissen statt der entfernten Inhalte ein Link zu Ihrer veröffentlichten Mitteilung angezeigt.

Unterschrift

Durch die Eingabe Ihres vollständigen Namens unten unterzeichnen Sie den Antrag mit Ihrer digitalen Signatur, die ebenso rechtswirksam wie Ihre handschriftliche Unterschrift ist. Ihr Antrag ist nur dann gültig, wenn Ihre Signatur genau mit dem oben auf diesem Formular angegebenen Vor- und Nachnamen übereinstimmt.
Ihre Signatur muss genau mit dem oben auf diesem Formular angegebenen Vor- und Nachnamen übereinstimmen.
Unterzeichnet am Sat, 28 Dec 2024
Ihre Beschwerde wird nicht bearbeitet, wenn das Formular nicht korrekt ausgefüllt oder die Beschwerde unvollständig ist. Sollten mehrere Google-Produkte betroffen sein, müssen Sie für jedes dieser Produkte eine separate Mitteilung einreichen. Eine Anleitung dazu, wie Sie für die einzelnen Produkte eine DMCA-Mitteilung einreichen können, finden Sie unter http://support.google.com/legal/answer/1120734 (siehe Seitenleiste links auf der Seite).

Kontodeaktivierung

Bei vielen Google-Diensten gibt es keine Kontoinhaber oder Abonnenten. Bei Diensten, bei denen es Kontoinhaber oder Abonnenten gibt, behält sich Google vor, Konten zu deaktivieren, die wiederholt Rechte anderer verletzen. Sollten Sie der Meinung sein, dass ein Kontoinhaber oder Abonnent wiederholt Rechte anderer verletzt hat, folgen Sie der oben genannten Anleitung, um den für den DMCA zuständigen Mitarbeiter von Google zu kontaktieren und uns hinreichende Informationen zu geben, die belegen, dass der Kontoinhaber oder Abonnent wiederholt Rechtsverletzungen begangen hat.
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Einige Konto- und Systeminformationen werden an Google gesendet. Anrufe und Chats im Rahmen des Supports werden möglicherweise aufgezeichnet. Wir verwenden diese Daten unter Einhaltung unserer Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen dazu, die Qualität des Supports und die Ausbildung der Supportmitarbeiter zu verbessern, technische Probleme zu lösen und unsere Produkte und Dienste zu verbessern. Übersetzungsdienste können in Chats und E-Mails verwendet werden.
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