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Wichtig – Hilfe zu Gesundheits- und Fitnessfunktionen von Fitbit auf deiner Google Pixel Watch, einschließlich Herzfrequenz und Herzgesundheit, Training und Schlaf, findest du unter help.fitbit.com

Pixel-Nutzungs- und Diagnosedaten mit Google teilen

Wenn Sie uns dabei helfen möchten, Google Pixel und Android zu verbessern, können Sie Ihrem Pixel erlauben, uns Nutzungsdaten zu senden. Die an Google gesendeten Google Pixel-Geräteinformationen helfen uns, unsere Produkte und Dienste zu verbessern.

Diese Informationen können in Ihrem Konto gespeichert werden, wenn Sie andere Web- & App-Aktivitäten aktiviert haben. Sie können sie unter Meine Aktivitäten einsehen und löschen. Diese Daten sind wertvoll für uns, da wir unsere Google-Dienste dadurch noch individueller gestalten und unsere Produkte ständig weiter verbessern können.


Wichtig: Einige dieser Schritte funktionieren nur unter Android 8.0 und höher. Wie Sie herausfinden können, welche Android-Version auf Ihrem Gerät verwendet wird, erfahren Sie hier.

Welche Daten werden mit Google geteilt?

Wenn Sie Nutzung & Diagnose aktivieren, sendet Ihr Google Pixel Informationen zur Funktion Ihres Geräts an Google, die mit der eindeutigen Kennung (z. B. der Seriennummer) Ihres Geräts verknüpft sind. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Akkuleistung und Überhitzung
  • Sensorleistung
  • Komponentenbezogene Leistung (z. B. Lautsprecher, Kamera, Display, Speicher)
  • Softwarestabilität
  • Wie oft Sie Apps nutzen
  • Qualität und Dauer Ihrer Netzwerkverbindungen, z. B. Mobilfunk-, WLAN- und Bluetooth-Verbindungen

„Nutzung & Diagnose“ aktivieren bzw. deaktivieren

Wichtig: Wenn Sie „Nutzung & Diagnose“ deaktivieren, hat Ihr Gerät weiterhin Zugriff auf wichtige Dienste, beispielsweise neue Android-Versionen. Auch Daten, die eventuell von Apps auf Ihrem Gerät erfasst werden, sind nicht von der Deaktivierung betroffen.

So legen Sie fest, ob Nutzungs- und Diagnosedaten an Google gesendet werden:

  1. Öffnen Sie auf dem Gerät die Einstellungen.
  2. Tippen Sie auf Einstellungen und dann Sicherheit & Datenschutz und dann Weitere Datenschutzeinstellungen und dann Nutzung & Diagnose.
  3. Aktivieren oder deaktivieren Sie Nutzung & Diagnose.

Tipp: Wenn Sie ein gemeinsam verwendetes Gerät nutzen, kann diese Einstellung von anderen Nutzern mit Profilen auf dem Gerät geändert werden.

So verwendet Google diese Daten

Google verwendet Nutzungs- und Diagnosedaten, um seine Produkte und Dienste zu verbessern, etwa Google-Apps, Google Pixel und Android-Geräte. Alle Daten werden in Einklang mit der Datenschutzerklärung von Google verwendet.

Google kann die Nutzungs- und Diagnosedaten verwenden, um beispielsweise Folgendes zu analysieren und zu verbessern:

  • Akkulaufzeit: Informationen dazu, welche Funktionen den Akku am meisten beanspruchen, können Google dabei helfen, den Akkuverbrauch für häufig genutzte Funktionen zu reduzieren.
  • Abstürzen oder Einfrieren: Google kann mit Informationen zu abgestürzten Apps das Android-Betriebssystems zuverlässiger machen.
  • Langlebigkeit: Google kann die bereitgestellten Daten verwenden, um die Lebensdauer der Geräte zu verlängern und langfristig Softwaresupport zu bieten.

Einige zusammengefasste Informationen können auch unseren Partnern, z. B. Android-Entwicklern, helfen, ihre Apps und Produkte zu optimieren.

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