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Sicherheitsfunktionen für Google Nest Wifi und Google Wifi

Google Nest Wifi- und Google Wifi-Geräte haben mehrere eingebaute Sicherheitsfunktionen, die Sie vor Gefahren aus dem Internet schützen können.

Firewall

Die Google Nest Wifi- und Google Wifi-Firewall schafft eine Barriere zwischen Ihrem WLAN und dem Internet. Dadurch werden Ihre Daten vor der Übertragung über unerwünschte Verbindungen oder vor unerwünschten Verbindungsversuchen geschützt. Diese Firewall ist zustandsorientiert, das heißt sie erfasst Verbindungen, die über sie erfolgen. Zu den Verbindungen zählen TCP- (Transmission Control Protocol) und UDP-Datenströme (User Datagram Protocol). Nur Daten von bekannten aktiven Verbindungen dürfen die Firewall passieren.

Hinweis: Durch Einstellungen wie Universal Plug and Play (UPnP) und Portweiterleitung können Geräte die Firewall umgehen und eine offene Verbindung herstellen, wodurch sie angreifbar werden.

WPA2- und WPA3-Sicherheit

Google Nest Wifi und Google Wifi schützen das WLAN entweder mit dem WPA2-Protokoll oder dem neueren WPA3-Protokoll. Mit dem WPA3-Protokoll ist Ihr WLAN bestmöglich vor Sicherheitsrisiken wie Offline-Wörterbuchangriffen geschützt.

Google Nest Wifi und Google Wifi verwenden standardmäßig das WPA2-Protokoll, um die Kompatibilität mit älteren verbundenen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Laptops zu optimieren. Sie haben in der Google Home App jedoch die Möglichkeit, einen Übergangsmodus, den WPA3 Transition Mode, zu aktivieren. Mit dieser Einstellung können sowohl WPA2- als auch WPA3-Geräte mit Ihrem WLAN verbunden werden. Bei Google Wifi-Geräten, die ursprünglich in der Google Wifi App eingerichtet wurden, müssen Sie Ihr Netzwerk der Google Home App hinzufügen, um diese Funktion zu nutzen.

Hinweis: Einige ältere WPA2-Geräte sind möglicherweise nicht mit WPA3 kompatibel. In diesem Fall treten Verbindungsprobleme auf, wenn der WPA3 Transition Mode aktiviert ist.

Ältere Protokolle wie WPA und WEP werden von Google Nest Wifi und Google Wifi nicht unterstützt, weil sie von der Wi-Fi Alliance und anderen Experten als unsicher eingestuft wurden. Es gibt auch bekannte und dokumentierte Angriffe gegen WPA und WEP. Das WPS-Protokoll, das die Verbindung eines Geräts mit einem drahtlosen Netzwerk erlaubt, ohne dass ein Passwort benötigt wird, wird aus Sicherheitsgründen ebenfalls nicht unterstützt.

 So aktivieren Sie den WPA3 Transition Mode:

  1. Öffnen Sie die Google Home App .
  2. Tippen Sie auf "WLAN" 
  3. Tippen Sie rechts oben auf "Einstellungen" Zahnradsymbol für Einstellungen.
  4. Aktivieren Sie WPA3.

Hinweis: Wenn Sie WPA3 aktivieren oder deaktivieren, wird Ihr Netzwerk neu gestartet und die Verbindung der Geräte wird unterbrochen.

Automatische Updates

Google Nest Wifi und Google Wifi erhalten automatische Softwareupdates, damit Sie immer die neuesten Sicherheitsfunktionen haben und vor kürzlich entdeckten Sicherheitsbedrohungen geschützt sind. Zu diesen Updates gehören unter Umständen auch Open-Source-Komponenten, die zuvor mehrfach gründlich geprüft werden.

Alle Softwareupdates sind von Google signiert. Google Nest Wifi und Google Wifi können keine Software herunterladen oder ausführen, die nicht signiert und verifiziert ist.

TLS

Die gesamte Kommunikation zwischen Google Nest Wifi- und Google Wifi-Geräten und Google ist durch das TLS-Protokoll (Transport Layer Security) geschützt. Mit diesem Protokoll werden die zwischen einem Gerät und einem Server übertragenen Daten vor Zugriffen abgeschirmt, sodass sie für andere nicht sichtbar sind und nicht manipuliert werden können.

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