Die Smart-Home-Geräte und -Dienste von Google unterstützen dich mit nützlichen Funktionen. Zu diesem Zweck sind sie mit Kameras, Mikrofonen und anderen Sensoren ausgestattet. Die Sensoren erkennen beispielsweise Bewegungen und Geräusche und tragen dazu bei, dein Zuhause und seine Bewohner zu schützen und dir den Alltag zu erleichtern. Durch sie werden unsere Smart-Home-Geräte auch nützlicher. Gleichzeitig kannst du darauf vertrauen, dass wir verantwortungsvoll mit deinen Daten umgehen.
In unserer Erklärung zum Schutz deiner Privatsphäre zu Hause haben wir uns zu Folgendem verpflichtet:
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Hat das Smart-Home-Gerät Kameras, Mikrofone, Umgebungs- oder Aktivitätssensoren, die Daten in deinem Zuhause verarbeiten, listen wir das in den technischen Daten auf – unabhängig davon, ob die Funktionen aktiviert sind oder nicht.
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Außerdem beschreiben wir, welche Daten diese Sensoren an Google weitergeben, und zeigen dir an einigen Beispielen, wie wir diese Daten verwenden.
Damit du umfassend informiert bist, findest du hier eine Übersicht zu den Sensoren, die in den Geräten verwendet werden. Wir aktualisieren diese Liste regelmäßig, fügen neue Geräte, Funktionen und Dienste hinzu, berücksichtigen Änderungen an unseren verfügbaren Angeboten und stellen gegebenenfalls zusätzliche Details und Informationen zur Verfügung.
Die aktuell verwendeten Sensoren in den Smart-Home-Geräten und ‑Diensten von Google lassen sich im Allgemeinen in folgende Kategorien einteilen:
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Kameras nehmen Videos und Standbilder auf und erkennen, was in deinem Zuhause passiert.
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Mikrofone zeichnen Audioaufnahmen auf und können bestimmte Geräusche oder Bewegungen in der Nähe erkennen.
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Aktivitätssensoren erkennen Aktivitäten oder Veränderungen des physischen Zustands eines Geräts. Türsensoren merken es beispielsweise, wenn eine Tür geöffnet wird, und Beschleunigungsmesser, wenn ein Gerät bewegt wird. Einige Aktivitätssensoren können auch die Anwesenheit oder Bewegung von Personen in deinem Zuhause erkennen.
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Umgebungssensoren ermitteln äußere Einflüsse wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht oder Rauch und können innerhalb oder außerhalb deines Zuhauses zum Einsatz kommen.
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Steuerungssensoren ermöglichen es, ein Gerät zu steuern, zum Beispiel über eine Touch-Taste oder einen magnetischen Sensor, der die Position des Rings am Nest Learning Thermostat erkennt.
Die Smart-Home-Geräte von Google können außerdem weitere Sensoren enthalten, mit denen der Betrieb des Geräts überwacht wird. Interne Gerätesensoren erkennen beispielsweise, wenn der Batteriestand niedrig ist, das Gerät überhitzt oder es aufgrund anderer Umstände nicht ordnungsgemäß funktioniert. Sensoren, die nur solche Diagnosedaten erfassen, werden in dieser Übersicht nicht aufgeführt. Zusätzlich zu den beschriebenen Funktionen und Diensten können die Daten der unten aufgeführten Sensoren auch dazu genutzt werden, die Leistung der Geräte zu messen und mögliche Fehlfunktionen zu bestimmen.
Sensortypen, Funktion und Anwendungsbeispiele
Sensortyp |
Funktion |
Anwendungsbeispiele* |
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Kameras und Mikrofone |
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Kamera (Objektiv- und Bildsensor) |
Kameras nehmen Standbilder und Videos für verschiedene Zwecke auf, beispielsweise für Videoanrufe oder um das Zuhause im Blick zu behalten. Darüber hinaus erkennen sie als Sensor Bewegungen, Aktivitäten, Personen oder Gesten. Sie können auch als biometrische Sensoren verwendet werden, um bestimmte Personen zu identifizieren. |
Nest Cam, Nest Cam IQ, Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht, Nest Cam (Indoor, mit Kabel), Nest Doorbell (mit Kabel)/Nest Hello, Nest Doorbell (mit Kabel, 2. Generation), Nest Doorbell (mit Akku) und Nest Hub Max Prüft, was in der Nähe der Kamera passiert. Außerdem können bestimmte Arten von Aktivitäten erkannt werden. Wird z. B. eine Person oder Bewegung nahe der Kamera entdeckt, erhältst du umgehend eine Benachrichtigung. Je nachdem, welches Kameramodell du verwendest, wo du wohnst und ob du ein Nest Aware-Abo hast, kann die Kamera auch bekannte Gesichter erkennen und eine Benachrichtigung senden, wenn eine bekannte oder unbekannte Person entdeckt wird. Kamera-Ereignisse können zum Starten von automatisierten Abläufen für dein Zuhause verwendet werden. Nest Hub Max Neben den oben beschriebenen integrierten Nest Cam-Funktionen wird die Kamera beim Nest Hub Max auch für Videoanrufe, zur Personalisierung mit Face Match sowie für Gesten zur einfachen Gerätesteuerung verwendet. Mit der Zeit können weitere Funktionen hinzukommen. |
Mikrofon |
Mikrofone erkennen Schallwellen und werden in Nest-Geräten für verschiedene Zwecke verwendet, etwa zur Spracherfassung und als Sensor, um bestimmte Geräusche oder Bewegungen in der Nähe zu erkennen. |
Nest Cam, Nest Cam IQ, Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht, Nest Cam (Indoor, mit Kabel), Nest Doorbell (mit Kabel)/Nest Hello, Nest Doorbell (mit Kabel, 2. Generation) und Google Nest Doorbell (mit Akku) Mit ihnen hörst du, was in der Nähe der Kamera passiert. Außerdem können bestimmte Geräusche erkannt werden. Wird z. B. eine Person oder Bewegung nahe der Kamera erkannt, erhältst du umgehend eine Benachrichtigung. Das Mikrofon wird auch für die Funktion „Sprechen und hören“ verwendet, mit der du Personen über die Kamera ansprechen kannst. Bei der Nest Cam IQ Indoor ist es auch möglich, mit Google Assistant zu sprechen, wenn du diese Funktion aktiviert hast. Google Home, Google Home Mini, Google Home Max, Google Nest Hub, Google Nest Hub (2. Generation), Google Nest Hub Max, Google Nest Mini und Google Nest Audio Du kannst über das Mikrofon mit Google Assistant sprechen und jemanden anrufen. Wenn du ein Nest Aware-Abo hast und diese Funktion aktivierst, können in einigen Regionen auch die Geräusche von brechendem Glas oder Rauchmeldern erkannt werden. Liefert außerdem ein Anwesenheitssignal für die Heimautomatisierung, z. B. für die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, wenn du die Funktion aktiviert hast. Google Nest Wifi-Zugangspunkt Du kannst über das Mikrofon mit Google Assistant sprechen sowie Apps auf deinem Fernseher steuern und per Spracheingabe bedienen. Nest Protect Wird von den Funktionen Soundcheck und Sicherheitscheck verwendet, um zu prüfen, ob Lautsprecher und Alarmton funktionieren. Zu anderen Zwecken wird es nicht verwendet und es ist nur eingeschaltet, wenn der Lautsprecher und die Sirene überprüft werden. Nest Hub, Nest Hub (2. Generation), Nest Hub Max, Nest Mini und Nest Wifi-Zugangspunkt Sendet über den Lautsprecher Ultraschallimpulse aus, um zu erkennen, ob sich ein Nutzer in der Nähe befindet. Dadurch wird die Nutzung des Geräts reaktionsschneller und proaktiver – beispielsweise werden dann auf dem Gerät Medien oder die Gerätesteuerung angezeigt. Nest Hub (2. Generation) Wenn der Schlafsensor aktiviert ist, werden Geräusche in der Nähe erkannt, die den Schlaf stören könnten, z. B. Husten und Schnarchen. |
Aktivitätssensoren |
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Beschleunigungsmesser |
Beschleunigungsmesser messen die Bewegung eines Geräts. Üblicherweise werden sie verwendet, um den Gerätestatus zu ändern, Geräte miteinander zu koppeln, Änderungen in der Ausrichtung zu erkennen und das Display des Geräts anzupassen. Außerdem können damit Manipulationsversuche erkannt werden, falls das Gerät beispielsweise unerwartet bewegt wird. |
Google Home Max Je nach Ausrichtung des Lautsprechers wird die Beleuchtung angepasst. Erkennt die Bewegung der Fernbedienung, um eine Verbindung mit gekoppelten Geräten wiederherzustellen und Interaktionen mit anderen Geräten zu ermöglichen. Nest Connect und Nest Protect Wird derzeit nicht verwendet. Wurde für mögliche künftige Funktionserweiterungen eingebaut. |
Bewegung |
Bewegungssensoren erkennen Bewegungen von Menschen oder Tieren in einem Raum. |
Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht und Nest Doorbell (mit Akku) Erkennt Bewegungen, um das Gerät zu aktivieren. Nest Cam mit Flutlicht Erkennt Bewegungen, um das Flutlicht einzuschalten. Nest Learning Thermostat und Nest Thermostat E Nest kann die Anwesenheit aus erkannten Bewegungen ableiten, um die Temperatur anzupassen, Energie zu sparen und Abläufe im Zuhause zu automatisieren, z. B. für die Zuhause/Abwesend-Funktion oder die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“. Nest Protect Erkennt Bewegungen für die Heimautomatisierung, z. B. für die Zuhause/Abwesend-Funktion oder die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, sowie zum Einschalten des Nachtlichts, wenn jemand unter Nest Protect vorbeigeht. Alle oben genannten Geräte, die Bewegungen erkennen. Erkennt Bewegungen, um automatisierte Abläufe für dein Zuhause auszulösen. |
Näherung |
Näherungssensoren erkennen die Anwesenheit von Objekten in der Nähe. |
Nest Learning Thermostat Erkennt Bewegungen in der Nähe des Thermostats und beleuchtet das Display. |
Ultraschall |
Ultraschallsensoren messen anhand von Schallwellen die Entfernung zu einem Objekt und können verwendet werden, um zu erkennen, wenn sich jemand in der Nähe eines Geräts befindet. |
Nest Protect (1. Generation) Derzeit inaktiv. |
Bluetooth | Bluetooth kann für die Einrichtung und zur Erkennung anderer Bluetooth-fähiger Geräte verwendet werden. Außerdem kann damit Audio von einem Gerät auf ein anderes gestreamt werden. | |
Soli-Sensor | Mit dem Soli-Sensor können Bewegungen, Annäherungen und das Vorhandensein von Objekten in der Nähe erkannt werden. Weitere Informationen |
Nest Learning Thermostat (4. Generation) und Nest Thermostat Erkennt Aktivitäten in der Nähe des Thermostats und beleuchtet das Display. Technische Spezifikationen des Nest Thermostats Google Home, Google Home Mini, Google Nest Mini, Google Home Max, Google Nest Audio, Google Nest Hub, Google Nest Hub (2. Generation), Google Nest Hub Max, Google Nest Wifi-Zugangspunkt, Chromecast mit Google TV, Google Chromecast-Sprachfernbedienung, Google TV Streamer (4K), Google TV Streamer-Sprachfernbedienung, Nest-Temperatursensor, Nest Learning Thermostat, Nest Thermostat E, Nest Thermostat, Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht, Nest Cam (Indoor, mit Kabel), Nest Doorbell (mit Akku), Nest Doorbell (mit Kabel, 1. Generation) und Nest Doorbell (mit Kabel, 2. Generation) Erkennt, ob kompatible Bluetooth‑fähige Geräte ein Geräte-Tag haben. Du kannst beispielsweise eine Kachel mit deinem intelligenten Google Home-Lautsprecher nutzen und so verschiedene integrierte Funktionen einrichten und verwenden. Nest-Temperatursensor, Nest Learning Thermostat und Nest Thermostat E Ermöglicht es dem Nest-Temperatursensor, über Bluetooth mit deinem Thermostat zu kommunizieren. Google Home, Google Home Mini, Google Nest Mini, Google Home Max, Google Nest Audio, Google Nest Hub, Google Nest Hub (2. Generation), Google Nest Hub Max, Google Nest Wifi-Zugangspunkt, Chromecast mit Google TV, Google Chromecast-Sprachfernbedienung, Google TV Streamer (4K) und Google TV Streamer-Sprachfernbedienung
Nest Learning Thermostat (4. Generation) und Nest Thermostat Erkennt Aktivitäten in der Nähe des Thermostats und beleuchtet das Display. Technische Spezifikationen des Nest Thermostats Nest Hub (2. Generation) Erkennt Bewegungen und Atmen, sodass du den Schlafsensor verwenden kannst. Erkennt Bewegungen, sodass du Medien, Wecker und Timer mit Gesten steuern kannst. Erkennt An- und Abwesenheit für die Heimautomatisierung, z. B. für die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, wenn du diese Funktion aktiviert hast. |
Umgebungssensoren |
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Umgebungslichtsensor |
Umgebungslichtsensoren messen die Lichtmenge in einem Raum. |
Google Home und Google Home Max Steuert die LED‑Helligkeit. Nest Hub, Nest Hub (2. Generation), Nest Hub Max Steuert die Displayhelligkeit und Farbkalibrierung. Nest Hub (2. Generation) Misst mit dem Schlafsensor das Licht der Umgebung, um störende Einflüsse auf den Schlaf zu erkennen. Nest Learning Thermostat, Nest Thermostat E und Nest Thermostat Steuert die Displayhelligkeit und verbessert die Genauigkeit des Temperatursensors, da erkannt wird, wenn die Sonne auf den Thermostat scheint. Nest Cam IQ und Nest Doorbell (mit Kabel)/Nest Hello Erkennt Tag und Nacht, um den Nachtsichtmodus aus- und einzuschalten. Nest Cam mit Flutlicht Erkennt Tag und Nacht, damit das Flutlicht nur bei Dunkelheit eingeschaltet wird. Nest Protect Erkennt, wenn es im Raum dunkel ist, damit die Funktionen „Nachtlicht“ und „Nachtwächter“ automatisch aktiviert werden können. |
Kohlenmonoxid |
Kohlenmonoxidsensoren messen die Menge an Kohlenmonoxid in der Luft. |
Nest Protect Erkennt gefährlich hohe Kohlenmonoxidkonzentrationen. |
Luftfeuchtigkeit |
Luftfeuchtigkeitssensoren messen die Menge an Wasser (relative Luftfeuchtigkeit) in der Luft. |
Nest Learning Thermostat, Nest Thermostat E und Nest Thermostat Misst die Feuchtigkeit in der Umgebung zur Temperaturanpassung und Steuerung der Befeuchter im ganzen Zuhause. Nest Protect Aktiviert die Dampferkennung, um Fehlalarme zu minimieren, die z. B. durch den Wasserdampf beim Duschen verursacht werden können. |
Rauch (fotoelektrischer Sensor) |
Mithilfe einer Infrarotlichtquelle werden Rauchpartikel in der Luft erkannt. |
Nest Protect (1. Generation) Erkennt Feuer oder Rauch. |
Rauch (Brandspektrumssensor) |
Erkennt Rauch mithilfe von zwei verschiedenen Lichtwellenlängen. Mit Infrarotlicht werden größere Partikel gemessen, die bei langsamen Schwelbränden entstehen. Durch blaues Licht werden kleinere Partikel erkannt, die bei schnell brennenden Feuern vorkommen. |
Nest Protect (2. Generation) Erkennt Feuer oder Rauch. |
Temperatur |
Temperatursensoren ermitteln die aktuelle Temperatur. Dabei kann es sich um die Umgebungstemperatur in einem Raum oder die Temperatur innerhalb eines Geräts handeln. |
Nest Hub (2. Generation) Misst mit dem Schlafsensor die Raumtemperatur, um störende Einflüsse auf den Schlaf zu erkennen. Nest Learning Thermostat, Nest Thermostat E, Nest Heat Link E, Nest-Temperatursensor, Nest Thermostat Misst die Raumtemperatur, um sie gegebenenfalls anzupassen. Nest Protect Erkennt einen plötzlichen Anstieg der Raumtemperatur. |
Steuerungssensoren |
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Kapazitive Touchoberfläche |
Erkennt die Position und Bewegung des Fingers auf der Oberfläche eines Displays oder einer Taste. |
Google Home, Google Home Mini, Google Nest Mini, Google Home Max, Nest Hub, Nest Hub (2. Generation), Nest Hub Max, Google Nest Audio und Nest Thermostat Wird zur Gerätesteuerung verwendet und liefert ein Anwesenheitssignal für die Heimautomatisierung, z. B. für die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, wenn du diese Funktion aktiviert hast. Google Nest Wifi-Zugangspunkt Wird zur Gerätesteuerung verwendet. |
Magnetometer |
Magnetometer (auch als Magnetsensoren bezeichnet) messen Stärke und Veränderungen eines Magnetfelds. Im Rahmen der Gerätesteuerung kann mit einem Magnetometer die Position eines Objekts anhand von Veränderungen des Magnetfelds erkannt werden, wenn das Objekt bewegt wird. |
Nest Learning Thermostat (4. Generation), Nest Learning Thermostat (3. Generation) und Thermostat E Erkennt Bewegungen des Rings bei manueller Steuerung des Thermostats. Nest Cam (mit Akku), Nest Cam mit Flutlicht und Nest Doorbell (mit Akku) Erkennt, wenn das Gerät manipuliert wird. Erkennt, wenn das Gerät geladen wird, um die Kamera zu deaktivieren. |
Optisch |
Optische Sensoren messen Veränderungen der Lichtmenge, die auf den Sensor fällt. Diese Sensoren können erfassen, ob ein Objekt einen Lichtstrahl blockiert, und so die Position des Objekts erkennen. |
Nest Learning Thermostat (1. und 2. Generation) Erkennt Bewegungen des Rings bei manueller Steuerung des Thermostats. Nest‑×‑Yale-Schloss Erkennt, ob der Riegel offen oder geschlossen ist. |
* Dies ist eine unvollständige Liste mit Beispielen dafür, wie die hier beschriebenen Sensoren in den Smart-Home-Geräten und ‑Diensten von Google verwendet werden. Wir möchten damit den Zweck dieser Sensoren verdeutlichen und veranschaulichen, auf welche Arten sie in unseren Geräten und Diensten zum Einsatz kommen, sodass wir dir hilfreiche Funktionen für dein Zuhause anbieten können.