Hier erfährst du, wie Datenschutz und Sicherheit funktionieren, wenn du Drittanbieter-Apps mit deinen Smart-Home-Geräten in Google Home verknüpfst. In der Datenschutzerklärung von Google wird beschrieben, welche Daten wir erheben und warum, einschließlich für den Fall, dass du Drittanbieter-Apps verknüpfst.
Einigen Geräten wird ein bestimmtes Risikoniveau zugeordnet. Anhand dieses Niveaus können die Entwickler feststellen, welche Art von Zugriff sie von dir anfordern müssen. So ist es beispielsweise sinnvoll, wenn eine App für Ferienunterkünfte den Zugriff auf Schlösser anfordert, damit Gäste die Türen entriegeln können. Für eine Film-Streaming-App ist das jedoch nicht sinnvoll.
Standardmäßig können alle Apps Zugriff auf deine Smart-Home-Daten, Räume und die Gerätetypen (z. B. Lampen, Thermostate, Schlösser) anfordern, für die die App genehmigt wurde. Der Administrator eines Google Home-Geräts kann den Zugriff auf die App, auf Mitglieder des Zuhauses und auf ausgewählte Gerätetypen gewähren oder widerrufen.
Informationen zum Verwalten der Smart-Home-Steuerung über Drittanbieter-Apps
Sicherheit und Datenschutz für sensible Geräte
Sensible Geräte wie Schlösser können physischen Zugriff auf dein Zuhause gewähren oder sensible Daten weitergeben. Bevor Drittanbieter-Apps Zugriff auf diese Geräte anfordern können, müssen sie eine Zertifizierung durchlaufen, um nachzuweisen, dass sie Daten sicher verarbeiten und die Richtlinie zur eingeschränkten Datennutzung einhalten.
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