CSV-Datei in den Google Ads Editor importieren

CSV-Datei vorbereiten

Wenn Sie eine CSV-Datei importieren, können Sie in Ihrem Google Ads-Konto mehrere Elemente auf einmal hinzufügen oder ändern. Beachten Sie hierbei die nachstehenden Formatierungsrichtlinien.

1. Jedes Element in einer eigenen Zeile aufführen

Jede Zeile in Ihrer CSV-Datei muss ein einzelnes Element beschreiben, also zum Beispiel eine Kampagne, eine Zielregion oder eine Anzeige. Im folgenden Beispiel ist die erste Zeile die Überschrift, die nächsten beiden sind Keywords und die letzten beiden Anzeigentext.

Campaign, Ad Group, Keyword, Headline, ...
My campaign, My ad group, keyword 1
My campaign, My ad group, keyword 2
My campaign, My ad group, [blank], headline 1, ...
My campaign, My ad group, [blank], headline 2, ...

Wenn Sie nur kleine Änderungen oder Ergänzungen am Konto vornehmen müssen, können Sie aus dem Google Ads Editor eine CSV-Datei exportieren, sie bearbeiten und anschließend wieder importieren.

Hinweis:

  • Wenn Sie in den Einstellungen festlegen, dass in CSV/ZIP-Exporten die ursprünglichen Spalten enthalten sein sollen, werden für einige Felder möglicherweise zwei Spalten dargestellt: eine mit dem Namen „#Original“ und den ursprünglichen Werten und eine, in der Sie die CSV-Datei bearbeiten können. Weitere Informationen zum Verwenden von CSV-Importen für Änderungen
  • Anzeigen-Assets können auf Konto-, Kampagnen- und Anzeigengruppenebene hinzugefügt werden. Sie können eine Asset-Verknüpfung auf Kontoebene in Ihrem CSV-Import erstellen, wenn Sie in der Spalte „Kampagne“ <Account-level> anstelle des Kampagnennamens eingeben. Es ist wichtig, Assets auf Kontoebene von freigegebenen Assets zu unterscheiden. Letztere haben zwar dieselben Felder, aber die Spalten „Kampagne“ und „Anzeigengruppe“ bleiben leer.

2. Eine Zeile mit Spaltenüberschriften einfügen

Im Google Ads Editor wird die erste Zeile einer CSV-Datei als Zeile mit den Spaltenüberschriften behandelt. Dabei haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Option 1 (empfohlen): Sie fügen die standardmäßigen Spaltenüberschriften des Google Ads Editors ein. Im nächsten Artikel dieser Anleitung finden Sie eine Auflistung der Spalten einer CSV-Datei.
  • Option 2: Sie verwenden Ihre eigenen Spaltenüberschriften oder lassen die erste Zeile frei. Beim Importieren der CSV-Datei können Sie Spaltenüberschriften auswählen oder ändern.

3. Formatierung innerhalb der Spalten überprüfen

Bei manchen Spalten ist eine bestimmte Formatierung erforderlich. So bezeichnen beispielsweise spezielle Sprachcodes die Ausrichtung auf Sprachen. Der nächste Artikel dieser Anleitung enthält eine Auflistung der Spalten einer CSV-Datei mit speziellen Hinweisen zu ihrer Formatierung.

Trennen Sie mehrere Werte in einer einzelnen Zelle mit einem Semikolon, beispielsweise en;de für die Ausrichtung auf die Sprachen Englisch und Deutsch oder gender;age für flexible Reichweite.

Wenn Sie mithilfe des CSV-Imports eine neue Kampagne importieren und die Einstellungen nicht gelesen werden können, werden im Google Ads Editor die standardmäßigen Kampagneneinstellungen verwendet.

4. Dateiformat und Codierung überprüfen

Die Datei muss im CSV-Format gespeichert werden.

XLS-Dateien können nicht in den Google Ads Editor importiert werden. Wenn Sie eine Datei in Excel erstellen oder bearbeiten, wird empfohlen, die Datei mit Unicode-Text-Codierung zu speichern.

  • Windows: Klicken Sie auf Speichern unter > Dateityp > Unicode Text (*.txt).
  • Mac: Klicken Sie auf Speichern unter > Format > Unicode Text (UTF-16). Möglicherweise wird die Datei mit der Dateiendung *.txt anstelle von *.csv gespeichert. Auch in diesem Fall kann die Datei in den Google Ads Editor importiert werden.

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