Neuerungen im Google Ads Editor
In diesem Artikel finden Sie Informationen zu den neuen Funktionen und Aktualisierungen in Version 2.6 des Google Ads Editors vom Februar 2024. Der Google Ads Editor ist für die 64-Bit-Version von Windows 10 oder höher und macOS 11 oder höher verfügbar. Neueste Version des Google Ads Editors herunterladen
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Neue Funktionen
Umstellung von Google-Displayanzeigen auf Performance Max-Kampagnen
Im Editor können jetzt Displaykampagnen auf Performance Max-Kampagnen umgestellt werden.
Leistung bei Umstellung auf Performance Max-Kampagnen testen
Der neue und verbesserte Editor unterstützt jetzt das Erstellen und Verwalten von Tests in Performance Max-Kampagnen. So lässt sich die Leistung einer Performance Max-Kampagne mit einem oder mehreren anderen Kampagnentypen vergleichen. Die Migration von Display- zu Performance Max-Kampagnen wird jetzt unterstützt. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Tests zu erstellen, um die Kampagnenleistung zu vergleichen.
Vorgeschlagene Felder für die Empfehlung vom Typ „Responsive Displayanzeige hinzufügen“
Wenn Sie im Editor die Empfehlung „Responsive Displayanzeige hinzufügen“ anwenden, werden jetzt empfohlene Felder angezeigt. Mit der Empfehlung „Responsive Displayanzeige hinzufügen“ wird nun eine neue Anzeige mit vorab eingefügtem Text und Bildern erstellt.
Gebotsstrategie „Reservierung – CPM“
Im Editor kann jetzt der Mindestpreis pro 1.000 Impressionen (Cost-per-1000-Impressions, CPM) reserviert werden. Diese Gebotsstrategie ähnelt der Gebotsstrategie „Ziel-CPM“. Bei den meisten Kampagnen, bei denen der Ziel-CPM unterstützt wird, ist eine einmalige Umstellung auf den reservierten CPM möglich. Ausgenommen hiervon sind Kampagnen mit Videosequenzen. In Version 2.6 des Google Ads Editors ist die Umstellung vom reservierten CPM auf den Ziel-CPM nicht mehr möglich.
Responsive Videoanzeigen mit mehreren Assets
Im Editor werden für Videokampagnen jetzt Anzeigen mit mehreren Assets unterstützt. Für jede responsive Videoanzeige können Sie bis zu fünf Videos, Anzeigentitel, lange Anzeigentitel, Textzeilen und Calls-to-Action hinzufügen.
Vom System pausiert
Im Google Ads Editor können Sie jetzt die Gründe für das Pausieren nach System filtern. Einer der möglichen Gründe dafür ist ein Systemfehler. Dieser tritt möglicherweise auf, wenn eine Anzeigengruppe kopiert und in das Frontend eingefügt wird. Außerdem treten Probleme auf, wenn die Anzeigengruppe nicht richtig eingefügt werden konnte. Ein weiterer möglicher Grund ist, dass bestimmte Kriterien auf Anzeigengruppenebene eingestellt und automatisch aus Anzeigengruppen entfernt wurden. Außerdem können Sie mit dieser Funktion pausierte Anzeigengruppen bei Bedarf auch im Bulk-Verfahren überprüfen und aktivieren.
Inline-Zielgruppen
Im Editor werden jetzt Inline-Zielgruppen in Asset- und Anzeigengruppen unterstützt. Anstatt eine freigegebene benannte Zielgruppe aus der Bibliothek hinzuzufügen, können Sie jetzt demografische und Zielgruppensignale direkt in der Anzeigen- oder Asset-Gruppe nutzen.
Einstellungen für Analysen durch Drittanbieter
Sie können jetzt auf Kontoebene Einstellungen für Drittanbieteranalysen aufrufen und auf Kampagnenebene bearbeiten. Änderungen sind nur bei Videokampagnen möglich.
Eingestellte Funktionen
Lokale Kampagnen
Lokale Kampagnen wurden eingestellt und werden im Google Ads Editor nicht mehr unterstützt. Alle vorhandenen Kampagnen wurden gelöscht und Sie können keine neuen lokalen Kampagnen mehr erstellen.
Alte Bild-Assets
Alle bisherigen feedbasierten Bild-Assets wurden auf überarbeitete Assets umgestellt. Die Ansichten „Bilderweiterungen“ wurden aus dem Google Ads Editor entfernt. Die überarbeiteten Assets finden Sie jetzt unter „Bild-Assets“.