Die Coronavirus-Pandemie breitet sich jeden Tag weiter aus. Wir arbeiten intensiv daran, Werbetreibenden, Publishern und Nutzern auch in dieser schwierigen Zeit ein sicheres Werbesystem zu bieten. Auf dieser Seite finden Sie wichtige und aktuelle Informationen zu den Maßnahmen, die wir ergreifen, um Missbrauch im Zusammenhang mit der Coronakrise zu verhindern. Werbetreibende müssen die Google Ads-Richtlinien einhalten, wenn sie Inhalte mit Bezug zum Coronavirus veröffentlichen, insbesondere unsere Richtlinie zu sensiblen Ereignissen. Laut dieser Richtlinie sind Inhalte untersagt, mit denen von der Pandemie profitiert werden soll oder die eine mangelnde Sensibilität hinsichtlich dieser globalen Gesundheitskrise erkennen lassen.
Wir behalten die Situation weiter im Auge und werden gegen neue Produkte/Dienste vorgehen, mit denen Personen ausgenutzt werden sollen. Außerdem werden wir bestimmte Produkte/Dienstleistungen wieder zulassen, wenn sich die Lage stabilisiert.
Diese Seite wird aktualisiert, wenn sich die Situation ändert. Hier können Sie nachlesen, was wir aktuell tun, um eine sichere und positive Nutzung von Google Ads zu gewährleisten.
Aktuelle Informationen
[4. März 2021] Aktualisierung unserer Richtlinie zur Beschränkung des Verkaufs von Masken
Werbetreibende dürfen jetzt Anzeigen für chirurgische und alle anderen Schutzmasken schalten, die nicht unter die Kategorie „N95“ (oder ähnlich) fallen. Der Verkauf der folgenden Maskentypen bleibt untersagt: N95, KN95, FFP2, FFP3, PFF2, PFF3 und KF94. Der Grund ist die weltweite Knappheit an persönlicher Schutzausrüstung (PSA) für Angestellte im Gesundheitswesen.
[30. März 2020] Aktualisierung unserer Richtlinie zu sensiblen Ereignissen:
Im März 2020 hatten wir klargestellt, dass alle "gesundheitlichen Notlagen" als sensibles Ereignis behandelt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu unangemessenen Inhalten unter Sensible Ereignisse.
[15. Juni 2020] Beschränkung des Verkaufs von Masken, die während der Corona-Pandemie unerlässlich für die Ausübung gesundheitsrelevanter Berufe sein können:
Wir setzen eine vorübergehende Beschränkung für Masken durch, die unerlässlich für Helfer in der Coronakrise sein können. Damit gehen wir gegen Anzeigen vor, mit denen von der momentanen Situation profitiert werden soll. Wir wollen so helfen, weltweite Lieferengpässe bei Produkten zu verhindern, die derzeit unerlässlich sind.Grundlage hierfür ist der Abschnitt Sensible Ereignisse in unserer Richtlinie zu unangemessenen Inhalten.
Anzeigen für den Verkauf von Masken, die ausschließlich aus Stoff bestehen, sind zulässig. Werbung für Masken mit zusätzlichen Funktionen ist unter Umständen nicht erlaubt.
Darüber hinaus ergreifen wir zusätzliche Maßnahmen gegen künstlich überhöhte Preise im Werbenetzwerk von Google, mit denen der Zugriff auf andere wichtige Artikel beschränkt oder verhindert wird.
Berechtigung zum Schalten von Werbung im Zusammenhang mit dem Coronavirus:
Damit unsere Nutzer auf wichtige Informationen zum Coronavirus zugreifen können, dürfen einige Werbetreibende jetzt Anzeigen zu diesem Thema schalten.
Derzeit sind Anzeigen von Regierungsorganisationen, Gesundheitsdienstleistern, Nichtregierungsorganisationen, zwischenstaatlichen Organisationen, verifizierten Werbetreibenden für Wahlwerbung und verwalteten Konten privater Unternehmen zulässig, die in der Vergangenheit die Richtlinien eingehalten haben und der Öffentlichkeit relevante Informationen zukommen lassen möchten. Wir werden unsere Richtlinien und Verfahren zu deren Umsetzung mit Blick auf die aktuelle Lage weiter auswerten, um in den kommenden Wochen weitere Werbetreibende zuzulassen.
Schutz der Privatsphäre unserer Nutzer:
Um die Privatsphäre und Sicherheit unserer Nutzer zu gewährleisten, lassen wir auch weiter keine Ausrichtung auf Zielgruppen für Inhalte mit Bezug zum Coronavirus zu. Grundlage hierfür ist unsere Richtlinie für personalisierte Anzeigen.
Schutz unserer erweiterten Belegschaft und Community:
Wir unternehmen die notwendigen Schritte, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter und erweiterten Belegschaft sowie deren Umfeld zu schützen. Dazu reduzieren wir auch das Personal, das an einigen Standorten vor Ort arbeitet. Dadurch kann es zu Verzögerungen beim Support für unsere Nutzer, Werbetreibenden und Publisher kommen.
Häufig gestellte Fragen
Auf der Website der Weltgesundheitsorganisation finden Sie aktuelle Informationen und Hinweise zur Coronavirus-Pandemie und zu COVID-19.
Die aktuelle Lage ändert sich täglich. Wir sind bemüht, Nutzer immer auf dem Laufenden zu halten. Das betrifft auch Auswirkungen auf unsere Prozesse und Supportsysteme.
In diesem Hilfeartikel finden Sie immer die neuesten Informationen zu den möglichen Auswirkungen dieser Änderungen. Er wird regelmäßig aktualisiert.
Wir arbeiten intensiv daran, Anzeigen, die gegen unsere Richtlinienverstoßen, schnell zu entfernen. Dazu zählen auch Anzeigen, mit denen Menschen davon abgehalten werden sollen, sich medizinisch behandeln zu lassen, oder in denen behauptet wird, dass schädliche Substanzen Vorteile für die Gesundheit haben.
Wenn Sie auf Anzeigeninhalte stoßen, die gegen diese Richtlinien verstoßen, melden Sie sie bitte. Ein Formular zum Melden von Anzeigen finden Sie hier.