De-identifizierte URLs werden für das Google Displaynetzwerk eingestellt

De-identifizierte URLs werden für das Google Displaynetzwerk eingestellt, um die Ads.Txt-Anforderungen zu erfüllen.

Frage 1: Warum enthalten meine Berichte andere URLs als xyz.anonymous.google.com, obwohl ich ausdrücklich eine Ausrichtung auf de-identifiziertes Inventar vorgenommen habe?

In der Vergangenheit haben wir es Publishern ermöglicht, Placements anzubieten, ohne den Namen ihrer Website für Werbetreibende offenzulegen. Gemäß den Ads.Txt-Anforderungen dürfen Publisher jedoch nicht mehr anonym bleiben. Daher wird jetzt die genaue URL angezeigt, unter der Ihre Anzeige ausgeliefert wurde. Falls Sie zuvor eine Ausrichtung auf ein pseudonymisiertes Placement (z. B. xyz.anonymous.google.com) vorgenommen haben, wurde dieses durch ein identifizierbares Placement des entsprechenden Publishers ersetzt.

Diese Änderung wirkt sich nur auf Berichte aus. Wir halten uns nach wie vor an Ihre Kampagneneinstellungen, z. B. für Gebote, Zielgruppen und Conversions.

Frage 2: Was ist Ads.Txt?

Ads.Txt ist ein Tool des Interactive Advertising Bureau Tech Lab. Es wurde eingeführt, um für Transparenz für Werbetreibende, Publisher und andere Stakeholder der Online-Werbebranche zu sorgen. Publisher hosten eine öffentlich zugängliche TXT-Datei, in der alle Verkäufer aufgeführt sind, die zum Verkauf ihres Inventars autorisiert sind. Anzeigenplattformen und andere Interessenten können diese Datei konsultieren, um Inventarbetrug zu verhindern.

Wenn ein Anzeigenkäufer beispielsweise das Placement kennt, auf dem seine Anzeige ausgeliefert wurde, kann er in der ads.txt-Datei des Publishers nachsehen, ob das Inventar über einen autorisierten Verkäufer erworben wurde. Auf der Seite About Ads.Txt auf der Website des IAB finden Sie weitere Informationen zur Verwendung der Dateien.

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