Displayanzeigen für dynamisches Remarketing erstellen

Sie können auf YouTube Untertitel in Ihrer Sprache aktivieren. Klicken Sie unten im Videoplayer auf das Einstellungssymbol Bild des Symbols „Einstellungen“ auf YouTube und dann auf „Untertitel“ und wählen Sie Ihre Sprache aus.


Kampagnen mit dynamischem Remarketing ermöglichen Ihnen das gezielte Ansprechen von Kunden mit personalisierten Inhalten (einschließlich Anzeigen mit Produkten, die sie sich auf Ihrer Website oder in Ihrer App angesehen haben), die aus einem von Ihnen kontrollierten und mit der Kampagne verknüpften Produktfeed stammen. Sie können responsive Displayanzeigen für Kampagnen mit dynamischem Remarketing erstellen. Wenn Sie mehr Kontrolle über Ihre Creatives haben möchten, laden Sie stattdessen eine Displayanzeige hoch.

Beispiel für responsive Anzeigen

Sollten sich responsive Displayanzeigen nicht für Ihren Zweck eignen, haben Sie die Möglichkeit, mit Google Web Designer eine benutzerdefinierte dynamische Anzeige hochzuladen. Führen Sie dazu die unten beschriebenen Schritte aus.

Wichtig

Einige Werbetreibende, die dynamische Standardanzeigen verwenden, sehen künftig in ihren dynamischen Kampagnen Vorschläge für responsive Displayanzeigen. Diese Anzeigen bleiben jedoch pausiert, bis sie überprüft und aktiviert wurden.

Bereits vorhandene dynamische Standardanzeigen sind in der neuen Google Ads-Oberfläche schreibgeschützt. Sie werden jedoch weiterhin ausgeliefert, sofern der Werbetreibende sie nicht pausiert.

Hinweis

  • Erstellen Sie einen Feed mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen, denn dieser ist für Kampagnen mit dynamischem Remarketing zwingend erforderlich.
  • Damit Sie alle unsere Anzeigenformate nutzen können, benötigen Sie Bilder. Es wird empfohlen, mehrere Assets hochzuladen. So kann Google Ihre Anzeigen leichter optimieren. Sie können bis zu 15 Marketingbilder und 5 Logos hochladen. Es ist möglich, ein einzelnes Bild auf Quer- oder Quadratformat zuzuschneiden oder verschiedene Bilder für die jeweiligen Seitenverhältnisse zu verwenden. Sie können eigene Bilder hochladen, Bilder von Ihrer Website übernehmen oder Stockfotos aus unserer kostenlosen Datenbank auswählen. Sie können auch aus den zuletzt verwendeten Bildern auswählen. Best Practices für Bilder

Anleitung

Responsive Displayanzeigen erstellen

  1. Melden Sie sich in Ihrem Google Ads-Konto an.
  2. Wählen Sie in der Ansichtsleiste oben die Option Displaykampagnen aus.
    Hinweis: Wenn Sie den Navigationsbereich links verwenden möchten, klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto oben links auf Ansicht ändern.
    Klicken Sie dann links im Seitenmenü auf Anzeigen und Assets.
  3. Klicken Sie auf das Pluszeichen und wählen Sie dann Responsive Displayanzeige aus.
  4. Wählen Sie eine Anzeigengruppe aus. Falls bei den responsiven Displayanzeigen dynamisches Remarketing unterstützt werden soll, muss die Anzeigengruppe oder die entsprechende Kampagne mit einem Feed verknüpft sein.
  5. Fügen Sie die Bilder ein und speichern Sie diese. Best Practices für die Verwendung von Bildern beim dynamischen Remarketing
  6. Vervollständigen Sie die Anzeigeninformationen. Sie können für Ihre responsiven Displayanzeigen mehrere Anzeigentitel und Textzeilen erstellen. Für die folgenden Assets lassen sich mehrere Versionen hochladen:
    • Kurzer Anzeigentitel (ein bis fünf Anzeigentitel mit jeweils höchstens 30 Zeichen): Der kurze Anzeigentitel ist die erste Zeile Ihrer Anzeige, wenn Sie keinen Werbetext für dynamische Displayanzeigen angegeben haben. Kurze Anzeigentitel können mit oder ohne Textzeile ausgeliefert werden. Best Practices für kurze Anzeigentitel
    • Langer Anzeigentitel (maximal 90 Zeichen)
    • Eine bis fünf Textzeilen: Die Textzeile steht unter dem Anzeigentitel und animiert den Nutzer, etwas Bestimmtes zu tun.
    • Ein Unternehmensname: Das ist der Name Ihres Unternehmens oder Ihrer Marke. Vermeiden Sie Tippfehler und verwenden Sie die richtige Groß- und Kleinschreibung, da in der Anzeige genau das dargestellt wird, was Sie eingeben.
    • Eine finale URL: Zu dieser Website werden Nutzer weitergeleitet, wenn sie auf Ihre Anzeige klicken.
    • Optional: Rufen Sie URL-Optionen für Anzeige auf, um Tracking-Code oder benutzerdefinierte Parameter in die URL aufzunehmen.
    • Optional: Rufen Sie Weitere Optionen auf und wählen Sie Call-to-Action-Text aus. Wählen Sie in den Drop-down-Menüs den Call-to-Action-Text und die Sprache für den Text aus.
    • Optional für dynamische responsive Anzeigen: Fügen Sie Angebotstext (z. B. „Kostenloser Versand innerhalb von zwei Tagen“) und ein Preispräfix hinzu. Wir empfehlen die Verwendung dieses Assets, weil sich damit die Anzahl der Interaktionen mit Ihrer Anzeige erhöhen lässt. Wenn Sie Angebotstext verwenden möchten, wählen Sie Weitere Optionen, klicken Sie dann das Kästchen neben „Optionen für dynamische Anzeigen“ an und geben Sie den gewünschten Text ein.
      Best Practices für Angebotstext:
      • Beschreiben Sie das Angebot genau. „30 % Rabatt auf Schulbedarf” ist besser als „30 % Rabatt”.
      • Spielen Sie Ihr Angebot nicht zu sehr hoch. Die ausschließliche Verwendung von Großbuchstaben und übermäßige Satzzeichen können Nutzer abschrecken.
      • Vermeiden Sie Wiederholungen. Der Name Ihres Unternehmens sollte im Angebotstext nur einmal genannt werden.
      • Effektive Werbebotschaften sind beispielsweise Ankündigungen neuer Produkte, Gewinnspiele, Angebote im Geschäft und Tagesangebote.
      • Viele Nutzer sprechen gut auf die Nennung von Preisen im Text an. Text, der auf Werbeaktionen oder konkrete Preise Bezug nimmt, ist normalerweise effektiver als etwa der Slogan des Unternehmens.
      • Der Angebotstext sollte nach einiger Zeit geändert werden, etwa nach 6 Monaten. Wenn ein bestimmter Text (z. B. der Slogan Ihres Unternehmens) immer präsentiert werden soll, ist ein kurzer Anzeigentitel besser geeignet.
  7. Sie haben die Möglichkeit, die beliebtesten Größen und Anzeigenformate für Ihre potenziellen Anzeigen in der Vorschau anzusehen. Da responsive Displayanzeigen so konzipiert sind, dass sie auf fast jeder Werbefläche im Displaynetzwerk erscheinen können, ist die Auslieferung in Tausenden von Layouts möglich.
  8. Weitere Best Practices für Google Merchant Center-Feeds
  9. Überprüfen Sie Ihre Kampagne. Auf der Seite „Überprüfung“ können Sie alle ausgewählten Einstellungen noch einmal kontrollieren. Hier lassen sich potenzielle Probleme beheben, die in den Benachrichtigungen beschrieben werden. Klicken Sie dazu in der Benachrichtigung auf Problem beheben
  10. Klicken Sie auf Speichern.
  11. Warten Sie mindestens eine Woche, nachdem Ihre Anzeige freigegeben wurde, bis Sie ihre Leistung überprüfen. Vorher sind nicht genügend Daten vorhanden.

Kampagnenentwürfe

Kampagnen, die Sie erstellt, aber noch nicht veröffentlicht haben, werden als Entwurf gespeichert. Kampagnenentwürfe können jederzeit veröffentlicht werden, sofern alle Probleme, die eine Veröffentlichung bisher verhindert haben, gelöst wurden.

 

Beim Erstellen einer neuen Kampagne haben Sie die Möglichkeit, einen bereits vorhandenen Entwurf auszuwählen oder neu zu beginnen.

 

Anleitung:

  1. Melden Sie sich in Ihrem Google Ads-Konto an.
  2. Klicken Sie in der Standardansicht „Übersicht“ auf die Schaltfläche Neue Kampagne.
  3. Wählen Sie Kampagnenentwurf weiter bearbeiten aus.
  4. Klicken Sie im Menü „Entwürfe“ auf den Entwurf, den Sie bearbeiten oder veröffentlichen möchten.

Dynamische Anzeigen hochladen

Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre eigenen Bildanzeigen zu erstellen und hochzuladen. Dadurch haben Sie mehr Kontrolle über die Creatives für Ihre Displaykampagnen. Diese Anzeigen werden außerhalb von Google Ads (z. B. in Google Web Designer) erstellt und können als ZIP-Datei in Google Ads hochgeladen werden. Über Google Web Designer haben Sie außerdem die Möglichkeit, Regeln festzulegen. So lässt sich einstellen, dass die Größe der Anzeigen an den Auslieferungsort im Google Displaynetzwerk angepasst wird. Dadurch werden die Anzeigen "responsiv". Sie können sie auch mit einem Feed verknüpfen, um dynamisches Remarketing zu nutzen.

Voraussetzungen für HTML5-Anzeigen

HTML5-Anzeigen stehen nicht allen Google Ads-Werbetreibenden zur Verfügung. Sollten diese in Ihrem Konto nicht vorhanden sein, können Sie hier eine entsprechende Anfrage stellen. Ihr Konto muss dazu die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
  • Es gab in der Vergangenheit keine Verstöße gegen unsere Richtlinien.
  • Es gab keine Probleme mit Zahlungen.
  • Die bisherigen Gesamtausgaben liegen über 1.000 €
Sie erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald Ihre Anfrage von einem Mitglied unseres Teams geprüft wurde. In der Zwischenzeit können Sie andere Optionen verwenden, beispielsweise hochgeladene Bildanzeigen und responsive Anzeigen.
Wenn Sie Google Web Designer zum ersten Mal verwenden, sollten Sie die Anleitungen in der Google Web Designer-Hilfe lesen. Falls Sie bereits Erfahrung mit Google Web Designer haben, sehen Sie sich die Vorlagen und die ausführliche Übersicht in der Rich Media-Galerie an. Weitere Informationen zu hochgeladenen Anzeigen für das Displaynetzwerk
  1. Wenn Sie Google Web Designer zum ersten Mal verwenden, sollten Sie die Anleitungen in der Google Web Designer-Hilfe lesen. Wichtig: Beginnen Sie nicht ohne Hintergrundwissen. Sollten Sie bereits Erfahrung mit Google Web Designer haben, sehen Sie sich die Vorlagen und die ausführliche Übersicht in der Rich Media-Galerie an.
  2. Die Kampagne oder Anzeigengruppe, für die Sie die Anzeigen erstellen, muss mit einem Feed verknüpft sein.
  3. Klicken Sie auf Anzeigen und Erweiterungen und dann auf das Pluszeichen .
  4. Wählen Sie Displayanzeigen hochladen aus.
  5. Erstellen Sie Ihre Anzeige mithilfe einer Vorlage oder laden Sie sie hoch.
  6. Klicken Sie auf Speichern.

Hinweis: Wenn Sie eine neue benutzerdefinierte dynamische Anzeige hochladen, müssen ihr Typ (dynamisch) und der Unternehmenstyp korrekt sein. Der Unternehmenstyp des Creatives muss der Kampagne entsprechen. Weitere Informationen zu Ihrem Feed finden Sie auf der Seite mit den Kampagneneinstellungen.

Außerdem sollte Ihre Anzeige so gestaltet sein, dass ein oder mehrere Produkte und nicht nur eine feste Anzahl an Produkten (z. B. zwei oder drei) präsentiert werden können. Google kann nur garantieren, dass im Rahmen des dynamischen Remarketings mindestens ein Produkt erscheint.

Layout-Tags

Bestimmten Produkten werden möglicherweise automatisch Layout-Tags hinzugefügt, um die Leistung zu steigern. Diese Tags basieren auf Produktinformationen aus dem Feed und können mit responsiven Displayanzeigen von Einzelhändlern ausgeliefert werden. Beispiele:

  • „Preisnachlass“-Tags für Produkte, die vor Kurzem im Google Merchant Center-Feed preislich reduziert wurden
  • „Neu“-Tags für neue Produkte, die im Google Merchant Center-Feed hinzugefügt wurden
  • „Angesagt“-Tags für beliebte Artikel im Google Merchant Center-Feed
  • „Angebot“-Tags für Artikel im Google Merchant Center-Feed, bei denen der „sale_price“ (Sonderangebotspreis) niedriger als der „price“ (Preis) ist

Es können auch andere Arten von Layout-Tags zu sehen sein.

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