Smart Bidding für Ladenverkäufe

Mit Smart Bidding lassen sich Such-, Shopping- und Performance Max-Kampagnen für Ladenverkäufe optimieren. Dazu können Sie unterstützte, automatische Gebotsstrategien wie „Ziel-ROAS“, „Ziel-CPA“, „Conversions maximieren“ und „Conversion-Wert maximieren“ verwenden. Weitere Informationen zu Smart Bidding

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Smart Bidding in Such- und Shopping-Kampagnen für das Zielvorhaben „Ladenverkäufe“ verwendet wird. Wie Smart Bidding in Performance Max-Kampagnen eingesetzt werden kann, erfahren Sie im Artikel Performance Max-Kampagne erstellen.

Wichtig

Gebote für Ladenverkäufe werden für Video- und Displaykampagnen noch nicht unterstützt. Ladenverkäufe sind in Conversions für Video- und Displaykampagnen enthalten, wenn sie auf Kontoebene angewendet werden. Bei der Gebotsoptimierung für diese Kampagnen bleiben sie jedoch unberücksichtigt. Sie können Ladenverkäufe auf Kampagnenebene erfassen oder vordefinierte oder benutzerdefinierte Spalten für Kampagnen verwenden, damit Conversion-Berichte einheitlich sind und die Berichte zu der Art und Weise passen, wie Gebote optimiert werden.

Conversions in Form von Ladenverkäufen

Wenn Ladenverkäufe wichtig für Ihr Unternehmen sind, können Sie mithilfe von Conversion-Tracking ermitteln, wie sich Ihre Anzeigen darauf auswirken. Weitere Informationen zum Abrufen von Conversions in Form von Ladenverkäufen

Wert von Ladenverkäufen messen

Wenn Sie dynamische Werte für Ladenverkäufe über Uploads von Transaktionen in Ladengeschäften oder aus automatisierten Berichten mit dynamischen Werten erhalten, sehen Sie auf der Google Ads-Benutzeroberfläche den geschätzten Conversion-Wert für Ladenverkäufe. Falls Sie jedoch keine Conversions hochladen oder nur zu automatischen Conversion-Werten berechtigt sind, können Sie einen durchschnittlichen Conversion-Wert für Ihre Conversions in Form von Ladenverkäufen angeben. Das System nutzt dann diesen Wert, um den Conversion-Wert zu ermitteln. Weitere Informationen zum Einrichten Ihres Google Ads-Kontos für Ladenverkäufe

Unabhängig davon, ob Sie den Wert für Ladenverkäufe automatisch oder über Transaktionen in Ladengeschäften erhalten, empfehlen wir, einen statischen Conversion-Wert für Ladenverkäufe anzugeben, der dem durchschnittlichen Bestellwert für Ihre Ladenverkäufe entspricht. Diesen statischen Wert kann das System nutzen, wenn keine dynamischen Werte zur Verfügung stehen. „1“ ist der statische Standardwert für Conversions in Form von Ladenverkäufen.

Wenn Sie beispielsweise Daten zu Transaktionen in Ladengeschäften hochladen, dann jedoch für eine gewisse Zeit keine Uploads mehr vornehmen, verwendet das System den statischen Wert, bis wieder infrage kommende Daten hochgeladen werden.

Hinweis:

  • Mit Conversion-Wert-Regeln erhalten Sie mehr Flexibilität und Einflussmöglichkeiten bezüglich des Werts Ihrer Ladenverkäufe. So können Sie beispielsweise je nach den von der Kampagne beworbenen Produkten oder Dienstleistungen unterschiedliche statische Werte für Ladenverkäufe für einzelne Kampagnen angeben. Außerdem lassen sich die dynamischen Werte für Ladenverkäufe prozentual anpassen. Das macht es für Sie leichter, die richtige Balance zwischen Online-und Offline-Conversions für Ihre Geschäftsziele zu finden. Wenn Sie Ihren Wert für Ladenverkäufe beispielsweise um 20 % senken möchten, können Sie diesen Wert mithilfe einer Wertregel mit 0,8 multiplizieren. Für den Multiplikationsoperator dürfen Werte zwischen 0,5 und 10 verwendet werden. Weitere Informationen zu Conversion-Wert-Regeln
  • Für Ladenverkäufe und Ladenbesuche werden die gleichen Conversion-Einstellungen verwendet, z. B. Conversion-Tracking-Zeitraum oder Attributionsmodell. Wenn Sie den Conversion-Tracking-Zeitraum für Ladenverkäufe anpassen, wird er automatisch auch für Ladenbesuche angepasst.

Smart Bidding für Ladenverkäufe in Kampagnen einrichten

Unterstützte Gebotsstrategien

Bei Suchkampagnen wird Smart Bidding für Conversions in Form von Ladenverkäufen bei vollautomatischen Gebotsstrategien wie „Ziel-ROAS“, „Ziel-CPA“, „Conversions maximieren“ und „Conversion-Wert maximieren“ unterstützt. Gebotsstrategie anhand der festgelegten Zielvorhaben bestimmen

Wenn Sie die Gebote für Conversions in Form von Ladenverkäufen in Ihren Suchkampagnen noch weiter optimieren möchten, können Sie eine wertbezogene Gebotsstrategie verwenden. Darin sollten Sie dann dieser Art von Conversions im Vergleich zu anderen Conversion-Aktionen einen höheren Wert zuweisen. In Gebotsstrategien wie „Ziel-CPA“ oder „Conversions maximieren“, mit denen das Conversion-Volumen optimiert werden soll, wird jede Conversion-Aktion als gleichwertig angesehen. Weitere Informationen zu Conversion-Werten

Bei Shopping-Kampagnen wird Smart Bidding für Conversions in Form von Ladenverkäufen durch die Gebotsstrategie „Ziel-ROAS“ unterstützt. Bei smarten Shopping-Kampagnen wird das durch die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ mit einem optionalen Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend) erreicht. Weitere Informationen zur Gebotsoptimierung beim Erstellen lokaler Kampagnen

Bei Performance Max-Kampagnen wird Smart Bidding für Conversions in Form von Ladenverkäufen in automatischen Gebotsstrategien wie „Ziel-ROAS“, „Ziel-CPA“, „Conversions maximieren“ und „Conversion-Wert maximieren“ unterstützt. Weitere Informationen zur Gebotsoptimierung beim Erstellen von Performance Max-Kampagnen

In „Conversions“ einbeziehen

1. Zielvorhaben „Conversions in Form von Ladenverkäufen“ als Standardzielvorhaben auf Kontoebene festlegen (empfohlen)

Wenn Sie das Zielvorhaben als Standard auf Kontoebene festlegen, werden für dieses Konto im Rahmen von Smart Bidding-Strategien entsprechende Optimierungen vorgenommen. Falls die Conversion-Aktion zu einem Verwaltungskonto gehört, gilt die Einstellung für alle Kampagnen mit Smart Bidding in Kundenkonten, für die Conversion-Tracking durch das Verwaltungskonto aktiviert ist. Sie sollten nach Möglichkeit immer das Zielvorhaben „Conversions in Form von Ladenverkäufen“ als Standardwert für das Konto festlegen. So erzielen Sie die beste Gesamtleistung, weil Sie für alle gleichartigen Conversions in allen Kampagnen optimieren. Wir empfehlen, Ladenverkäufe in allen vorhandenen Conversion-basierten Gebotsstrategien zu berücksichtigen, um die beste Leistung zu erzielen.

Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:

Hinweis: Die folgende Anleitung bezieht sich auf das neue Design der Google Ads-Oberfläche. Wenn Sie das vorherige Design verwenden möchten, klicken Sie einfach auf das Symbol „Darstellung“ und wählen Sie Bisheriges Design verwenden aus. Wenn Sie die vorherige Version von Google Ads verwenden, sehen Sie sich die Kurzübersicht an oder verwenden Sie die Suchleiste im oberen Navigationsbereich von Google Ads, um die gewünschte Seite zu finden.
  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben Goals Icon.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
  3. Klicken Sie auf Zusammenfassung.
  4. Klicken Sie auf die Conversion-Aktion „Ladenverkäufe“.
  5. Klicken Sie auf Zielvorhaben bearbeiten.
  6. Wählen Sie …als Kontozielvorhaben verwenden aus.
  7. Legen Sie die Conversion-Aktionen, die Sie für Gebote und Berichte verwenden möchten, als „Primär“ fest.
  8. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
  9. Wählen Sie Einstellungen bearbeiten aus.
  10. Setzen Sie ein Häkchen bei „In ‚Conversions‘ einbeziehen“ und klicken Sie dann auf Speichern.

Wichtig

Falls Sie Ladenverkäufe in die Spalte „Conversions“ auf Kontoebene aufnehmen, gilt Folgendes:
  • Wenn Sie dieses Zielvorhaben auf Kunden- oder Verwaltungskontoebene festlegen, müssen Sie die ROAS- bzw. CPA-Ziele aller bestehenden Such- und Shopping-Kampagnen anpassen, bei denen Conversion-basiertes Smart Bidding aktiviert ist. Andernfalls werden die zusätzlichen Conversions und der Conversion-Wert der Ladenverkäufe nicht erfasst.
  • Bei Smart Bidding-Strategien werden alle Conversion-Aktionen berücksichtigt, die als „Primär“ gekennzeichnet sind. Alle Conversion-Aktionen, die Sie im Rahmen des Zielvorhabens „Ladenverkäufe“ optimieren möchten, müssen deshalb als „Primär“ gekennzeichnet sein.

2. Zielvorhaben „Conversions in Form von Ladenverkäufen“ auf Kampagnenebene festlegen

Damit können Sie die Conversion-Aktionen auswählen, die in „Conversions“ erfasst und für die Gebotsoptimierung auf Kampagnenebene verwendet werden sollen. Mit dieser Conversion-Einstellung auf Kampagnenebene können Sie die Standardzielvorhaben auf Kontoebene überschreiben und festlegen, welche Zielvorhaben für Conversion-Berichte und Gebote in einer bestimmten Kampagne verwendet werden sollen. Sie empfiehlt sich als Übergangslösung, wenn Sie schon Gebotsstrategien zur Conversion-Optimierung nutzen und jetzt zusätzlich Ladenverkäufe einbeziehen möchten. Dadurch können Sie Gebote für Ladenverkäufe nach und nach in Ihrem Konto testen und anpassen.

So richten Sie die Conversion-Einstellung auf Kampagnenebene für Suchkampagnen ein:

Hinweis: Die folgende Anleitung bezieht sich auf das neue Design der Google Ads-Oberfläche. Wenn Sie das vorherige Design verwenden möchten, klicken Sie einfach auf das Symbol „Darstellung“ und wählen Sie Bisheriges Design verwenden aus. Wenn Sie die vorherige Version von Google Ads verwenden, sehen Sie sich die Kurzübersicht an oder verwenden Sie die Suchleiste im oberen Navigationsbereich von Google Ads, um die gewünschte Seite zu finden.
  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Kampagnen Campaigns Icon.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Kampagnen.
  3. Klicken Sie auf Kampagnen.
  4. Klicken Sie oben auf der Seite auf den Tab Einstellungen.
  5. Gehen Sie oben zur Arbeitsbereichleiste.
  6. Klicken Sie dort auf das Drop-down-Menü Arbeitsbereich und wählen Sie Suchkampagnen aus.
  7. Wählen Sie die Kampagne aus, in der Sie Gebote für Ladenverkäufe aktivieren möchten.
  8. Klicken Sie auf Weitere Einstellungen.
  9. Klicken Sie auf Zielvorhaben.
  10. Klicken Sie auf Kampagnenspezifische Einstellungen für Zielvorhaben verwenden.
  11. Wählen Sie zusätzlich zu den anderen Conversion-Zielvorhaben, für die Sie die Kampagne optimieren möchten, das Conversion-Zielvorhaben Ladenverkäufe aus und klicken Sie auf Speichern.

Hinweis: Sie können entweder „Ladenbesuche“ oder „Ladenverkäufe“ als Zielvorhaben für Ihr Konto oder Ihre Kampagne verwenden, aber nicht beide gleichzeitig. Wenn „Ladenbesuche“ oder „Ladenverkäufe“ das einzige Zielvorhaben ist und Sie hin und her wechseln möchten, müssen Sie zuerst ein Conversion-Zielvorhaben hinzufügen, das nicht im Zusammenhang mit dem Laden steht. Anschließend entfernen Sie das bereits vorhandene, ladenbezogene Zielvorhaben und fügen das von Ihnen gewünschte hinzu, also „Ladenbesuche“ oder „Ladenverkäufe“. Das Zielvorhaben, das nicht im Zusammenhang mit dem Laden steht, können Sie anschließend wieder entfernen.

Tipp

Sie sollten zur Einstellung auf Kontoebene wechseln, wenn Sie das Conversion-Zielvorhaben „Ladenverkäufe“ festlegen. Denn wenn Sie für alle Kampagnen die gleichen Zielvorhaben verwenden, erzielen Sie die beste Gesamtleistung. Falls es noch andere gebotsfähige Conversion-Aktionen gibt (z. B. Käufe auf Websites, Anrufe oder Registrierungen), sollten Sie sie zusätzlich zur Conversion-Aktion für Ladenverkäufe auswählen. Dadurch können Sie die Kampagne insgesamt optimieren. Weitere Informationen zu kampagnenspezifischen Conversion-Zielvorhaben

So nehmen Sie Änderungen am statischen Conversion-Wert für Ladenverkäufe auf Kontoebene vor:

Hinweis: Die folgende Anleitung bezieht sich auf das neue Design der Google Ads-Oberfläche. Wenn Sie das vorherige Design verwenden möchten, klicken Sie einfach auf das Symbol „Darstellung“ und wählen Sie Bisheriges Design verwenden aus. Wenn Sie die vorherige Version von Google Ads verwenden, sehen Sie sich die Kurzübersicht an oder verwenden Sie die Suchleiste im oberen Navigationsbereich von Google Ads, um die gewünschte Seite zu finden.
  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben Goals Icon.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
  3. Klicken Sie auf Zusammenfassung.
  4. Klicken Sie anschließend auf die Conversion-Aktion Ladenverkäufe, die Sie bearbeiten möchten.
  5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Sie können jetzt Änderungen an der Conversion-Aktion „Ladenverkäufe“ vornehmen.
  6. Klicken Sie dazu auf den Abschnitt Wert und aktualisieren Sie den statischen Wert im Feld. Wir empfehlen Ihnen, einen Wert anzugeben, der dem durchschnittlichen Bestellwert Ihrer Verkäufe entspricht. So können Sie die Daten zu Ladenverkäufen später besser auswerten.
    • Hinweis: Falls Sie Werte für Ladenverkäufe automatisch erhalten, wird der statische Wert nicht verwendet. Wenn Sie Daten für Transaktionen in Ladengeschäften hochladen, wird der statische Wert nur verwendet, wenn nach einem bestimmten Zeitraum keine weiteren Transaktionsdaten mehr hochgeladen werden.

Best Practices

  • Werbetreibende können zur Effektivität von Smart Bidding beitragen, indem Sie regelmäßig Daten zu Transaktionen in Ladengeschäften hochladen. Dieser Vorgang sollte im Idealfall täglich bzw. mindestens einmal pro Woche durchgeführt werden.
  • Anhand der hochgeladenen Daten kann das System Prognosen zum Wert von Ladenverkäufen machen, und zwar für bis zu 30 Tage ab dem letzten Upload. Wenn ein oder zwei Uploads fehlen, sollte das Gebotssystem also nicht beeinträchtigt werden. Wir empfehlen jedoch, regelmäßig Daten hochzuladen und so zur Effektivität von Smart Bidding beizutragen. Weitere Informationen zum Hochladen Ihrer Daten zu Ladenverkäufen
  • Sie können den Zeitraum zwischen Klicks und Conversions ermitteln: Fügen Sie hierfür einfach vordefinierte Spalten für Ladenverkäufe hinzu und klicken Sie dann auf das Segment „Tage bis zur Conversion“. Sollten Sie Conversions in Form von Ladenverkäufe erfassen, empfehlen wir einen Tracking-Zeitraum von sieben Tagen. So erzielen Sie mit Smart Bidding die beste Leistung. Eine Ausnahme bilden bestimmte Geschäftsmodelle mit längerem Kaufprozess. Dort können Sie den Standardzeitraum von 30 Tagen für das Conversion-Tracking beibehalten. Dadurch dauert es entsprechend länger, bis Sie sehen, welche Leistung mit Smart Bidding für Ladenverkäufe erzielt wird.
  • Änderungen an den Conversion-Einstellungen gelten nicht rückwirkend. Wenn Sie also Daten zu Ladenverkäufen in „Conversions“ aufnehmen, spiegeln die bisherigen Werte in den Conversion-Spalten die aktuelle Einstellung nicht wider. Am besten berechnen Sie die CPA- und ROAS-Ziele daher manuell. Verwenden Sie dazu Daten aus mindestens 30 Tagen vor der Conversion-Verzögerung in folgenden Formeln:
    • CPA-Ziel = Kosten/(alle gebotsfähigen Conversions + Ladenverkäufe)
    • ROAS-Ziel = (Conversion-Wert aller gebotsfähigen Conversions + Ladenverkäufe × aktueller Conversion-Wert pro Ladenverkauf) × 100 ÷ Kosten
  • In smarten Shopping-Kampagnen gilt für ROAS-Ziele dasselbe wie oben, es sei denn,
    • Sie verwenden nicht das optionale ROAS-Ziel: Dann brauchen Sie nichts zu tun.
    • Sie nutzen das ROAS-Ziel nur zur Sicherheit. Ihr ROAS-Ziel ist höher als der erzielte ROAS: Dann sollten Sie das neue ROAS-Ziel eventuell auch höher als oben empfohlen ansetzen.

Auswirkung auf Kosten

Wenn Sie Ladenverkäufe als Conversion-Aktionen in Gebotsstrategien hinzufügen, steigen eventuell die Ausgaben, damit Ihre Ziele weiterhin erreicht werden. Das betrifft neben Strategien vom Typ "Ziel-CPA" und "Ziel-ROAS" auch smarte Shopping-Kampagnen mit optionalem ROAS-Ziel. Die Vorschläge oben, mit denen Sie Ziele finden und anpassen können, tragen dazu bei, die Ausgaben stabil zu halten. Als zusätzliche Maßnahme können Sie das CPA-Ziel senken bzw. das ROAS-Ziel erhöhen, nachdem Sie Ladenverkäufe in „Conversions“ einbezogen haben.

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