Apps mit Ad Manager monetarisieren

Mit Google Ad Manager können Sie Ihre Apps monetarisieren. Ob Sie direkt bzw. indirekt verkaufte oder hausinterne Anzeigen nutzen möchten – mit Google Ad Manager können Sie Ihre Anzeigen gezielt steuern, sodass sie zum richtigen Zeitpunkt für die passenden Nutzer ausgeliefert werden.

Wenn Sie Google Ad Manager bisher noch nicht verwendet haben, sollten Sie zuerst den Artikel Werbung mit Google Ad Manager lesen.

Falls Sie keine Website betreiben und nur ein Trafficking für Anzeigen in Apps ausführen möchten, empfehlen wir die Verwendung von AdMob.

Mehr Umsatz dank eines vertrauenswürdigen Partners

Seit mehr als einem Jahrzehnt unterstützt Google Millionen von Entwicklern beim Ausbau ihres Onlinegeschäfts. Unsere Technologie bietet Funktionen auf dem neuesten Stand der Technik für Anzeigen, die direkt über Google Ad Manager verkauft werden. Außerdem sind Funktionen für den Backfill und die dynamische Zuordnung verfügbar.

Plattformübergreifende Funktionen

Google Ad Manager unterstützt die wichtigsten Plattformen für Mobilgeräte (Android und iOS) und führende Spiel-Engines wie Unity und Cocos2d-x.

Ein SDK für Anzeigen

Falls Sie das Google Mobile Ads SDK (GMA SDK) bereits in Ihre mobilen Apps eingebunden haben, sind keine Änderungen erforderlich. Das GMA SDK kann sowohl für Google Ad Manager- als auch für AdMob-Anzeigen verwendet werden.

Über Google Play-Dienste werden automatisch Leistungsverbesserungen für Android-Apps übertragen, ohne dass das SDK geändert werden muss. Das SDK für iOS sollte hingegen regelmäßig manuell aktualisiert werden, damit Sie immer die neuesten Funktionen nutzen können.

Einblick in das Nutzerverhalten

Zielgruppensegmente erstellen und hochladen

Erstellen Sie Zielgruppensegmente auf Grundlage von Nutzerverhalten und -aktivität, indem Sie Zielgruppenpixel einschließen. Laden Sie zuerst Erstanbieter-Werbe-IDs (IDFA von Apple / Werbe-ID von Android) oder PPIDs für das Targeting und für die Berichterstellung in die Zielgruppensegmente hoch. Binden Sie auch Drittanbieter-Zielgruppendaten Ihrer Zielgruppenpartner ein.

Nur in Google Ad Manager 360 verfügbar

Targeting mithilfe von Werbe-IDs verbessern

Wenn die Nutzer zustimmen, werden vom GMA SDK die Werbe-ID von Android und die IDFA (Identifier for Advertisers) von Apple für das interessenbezogene Targeting gesendet. Sie können ein Makro verwenden, um diese ID über eine sichere Verbindung an Drittanbieter zu senden.

Anzahl der Impressionen pro Nutzer begrenzen

Durch Frequency Capping können Sie festlegen, wie häufig eine bestimmte Werbebuchung für einen Nutzer maximal ausgeliefert wird. Dabei geben Sie an, wie viele Impressionen ein einzelner Nutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums erhält. Bei Bedarf können Sie mehrere Regeln anwenden.

Werbeeinnahmen maximieren

Maximieren Sie Ihren Umsatz mit unserem Anzeigendienst, der die kostenlose SDK-Vermittlung und Fallback-Anzeigen zur Steigerung Ihrer Einnahmen umfasst. Dank der dynamischen Zuordnung erhalten Sie in Echtzeit Zugriff auf Millionen von Werbetreibenden.

Topaktuelle Creatives ausliefern, um Nutzerfreundlichkeit und Leistung zu optimieren

Innovative Anzeigenformate unkompliziert einbinden

Native Anzeigen rendern, die sich optimal in den übrigen Content einfügen

Form und Funktion von nativen Anzeigen entsprechen dem Kontext, in den sie eingebettet sind. Sie fügen sich in das Design des sie umgebenden Contents ein und wirken auf der Website des Publishers, auf der sie ausgeliefert werden, wie der übrige Content.

Leistungsstarke Targeting-, Anzeigenbereitstellungs- und Berichtsfunktionen nutzen

Mit Google Ad Manager können Sie auf einer Plattform alle Anzeigen verwalten, bereitstellen und Berichte dazu erstellen – ganz gleich, ob sie im Web oder auf Mobilgeräten bzw. als Video ausgeliefert werden.

Spezielles Targeting für Mobilgeräte verwenden

Neben der standardmäßigen Verwendung von Anzeigenblöcken und Placements können Sie auch das Targeting auf Betriebssysteme oder Geräte nutzen. Damit lässt sich Ihre Werbung auf einzelne Apps, Bereiche in den Apps oder Gruppen von Apps ausrichten. Sie können zusätzliche Signale wie den Standort des Nutzers verwenden, um die Auswahl von Werbebuchungen mit geografischem Targeting zu verbessern.

Fundierte datengestützte Geschäftsentscheidungen treffen

Erstellen Sie Ad Manager-Berichte zu Impressionen, zur Klickrate (CTR), zu Conversions und zu vielen weiteren Aspekten für alle Geräte. Sie können App-Installationen und In-App-Conversions erfassen.

Verwenden Sie Funktionen wie die optimierte Creative-Rotation und die automatische Optimierung, um die effektivsten Anzeigen für die zugänglichsten Nutzer auszuliefern.

Wie fange ich an?

Die Implementierung des Google Mobile Ads SDK wird in der Regel von den Entwicklern der Apps und den für die Anzeigenverwaltung zuständigen Mitarbeitern gemeinsam durchgeführt.

Falls Sie als Publisher bereits Google Ad Manager nutzen, werden Sie feststellen, dass das Trafficking für Apps genauso einfach funktioniert wie für das Web.

Bei der Konfiguration können Sie diese zusätzlichen Ressourcen zur Unterstützung heranziehen:

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