24. Juli 2018
Daten werden in Display & Video 360 und Campaign Manager 360 regelmäßig vom System verarbeitet. Die Überwachung der Datenverarbeitung erfolgt auf Hardware-, Netzwerk- und Softwareebene. Trotz zahlreicher Maßnahmen, die die Genauigkeit und erfolgreiche Verarbeitung der Daten gewährleisten, sind unvorhergesehene Ereignisse mit negativen Auswirkungen nicht auszuschließen.
Richtlinie für verspätete Daten
„Verspätete“ Daten sind Daten, die von einem Ad-Server erfasst wurden, deren Auslieferung an das Veröffentlichungssystem sich jedoch verzögert. Verspäteten Daten können wiederhergestellt und verarbeitet werden.
Wenn bei der Datenverarbeitung eine Verzögerung auftritt, wird das Engineering & Operations-Mitarbeiter über die Verzögerung informiert und es werden entsprechende Maßnahmen ergriffen, um das Ereignis zu korrigieren. Die Leitung der Engineering & Operations-Abteilung informiert dann die entsprechenden internen Gruppen, einschließlich Kundensupport, im jeweils notwendigen Umfang über das Problem.
Falls es bei der Datenverarbeitung aus irgendeinem Grund vorübergehend zu einer Unterbrechung kommt, werden alle verspäteten Daten verarbeitet und rechtzeitig mit den veröffentlichten Ergebnissen zusammengefasst.
Richtlinie für noch einmal ausgestellte Daten
Bei der „erneuten Ausstellung von Daten“ wird festgestellt, dass ein Datensatz an einen oder mehrere Kunden ausgeliefert werden muss, um den ursprünglich an den/die Kunden ausgelieferten Datensatz zu ersetzen. Dieses Ereignis tritt möglicherweise auf, wenn festgestellt wird, dass der Originaldatensatz fehlerhaft oder unvollständig ist.
Folgende Schritte werden unternommen, wenn ein fehlerhafter oder unvollständiger Datensatz ersetzt werden muss und daher eine erneute Ausstellung der Daten erforderlich ist:
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Die Engineering & Operations-Teams bestimmen Umfang und Reichweite der falschen Daten.
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Der Kundensupport analysiert die Größe des noch einmal auszustellenden Datensatzes und informiert die verschiedene Kundensupport-Teams entsprechend.
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Die Engineering & Operations-Teams bestimmen die Methoden zur erneuten Verarbeitung.
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Die Daten werden noch einmal verarbeitet und wieder an die Datenbank des Produkts übergeben.
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Mithilfe von Qualitätssicherungstests wird geprüft, ob die Daten korrekt wiederhergestellt wurden.
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Die Engineering- und Operations-Teams informieren den Kundensupport, wenn die Wiederherstellung abgeschlossen ist.
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Der Kundensupport nimmt Kontakt zu den betroffenen Kunden auf.
Richtlinie für fehlende Daten
Die Überwachung der Datenverarbeitung erfolgt auf Hardware-, Netzwerk- und Softwareebene. Trotz zahlreicher Maßnahmen, die die Genauigkeit und erfolgreiche Verarbeitung der Daten gewährleisten, sind unvorhergesehene Ereignisse mit negativen Auswirkungen nicht auszuschließen.
„Fehlende“ Daten werden folgendermaßen definiert:
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Daten, die vom System erfasst werden sollten, was aber aufgrund eines Fehlers oder einer Schwachstelle im System nicht möglich war
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Daten, die nicht vorhanden sind, nachdem alle Untersuchungen bezüglich „verspäteter“ Daten (siehe Definition in „Richtlinie für verspätete Daten“) beendet sind
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Nicht wiederherstellbare Daten
Die Integrität der Daten wird überwacht. Verschiedene Überwachungs- und Systemwarnungen verwenden Grenzwerte, um die Genauigkeit und Funktionsfähigkeit des Datenflusses durch das System zu bestimmen. Wenn diese Grenzwerte überschritten wurden, wird der Datenverlust untersucht, um festzustellen, ob Daten fehlen oder zu welchem Zeitpunkt die Daten nicht mehr wie erwartet verfügbar waren.
Folgende Schritte werden unternommen, wenn erwartete Daten nicht vorhanden sind:
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Die Leitung der Engineering & Operations-Abteilung informiert die entsprechenden internen Gruppen, einschließlich Kundensupport, im jeweils notwendigen Umfang über das Problem.
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Der Kundensupport informiert die entsprechenden Kunden über die fehlenden Daten.
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Die Leitung des Kundensupports und die Produktmanager bestimmen die notwendigen Schritte auf Kundenseite, um die Daten wiederherzustellen.
