Versionshinweise für Chrome Enterprise und Chrome Education

Zuletzt aktualisiert am 28. Februar 2025

Für Administratoren, die den Chrome-Browser oder ChromeOS-Geräte in einem Unternehmen oder einer Bildungseinrichtung verwalten.

 

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Übersicht über Chrome-Version 133

 
Änderungen am Chrome-Browser Sicherheit/Datenschutz Nutzerproduktivität/Apps Verwaltung
Mit Google Lens auf dem Computer und iOS-Geräten suchen    
Ad-hoc-Codesignaturen für PWA-Shims unter macOS    
Chrome-Synchronisierung wird für Chrome-Versionen eingestellt, die älter als vier Jahre sind    
Neue Option in der Richtlinie „HttpsOnlyMode“  
Tabs werden im Energiesparmodus eingefroren    
V8-Sicherheitseinstellung unter Android    
Chrome-Willkommensseite wird nicht mehr über „initial_preferences“ ausgelöst    
Unterstützung für URLs ohne spezielles Schema    
Neue Richtlinien im Chrome-Browser    
Entfernte Richtlinien im Chrome-Browser    
Änderungen bei Chrome Enterprise Core Sicherheit/Datenschutz Nutzerproduktivität/Apps Verwaltung
Unterstützung der Richtlinie „DownloadRestrictions“ auf iOS-Geräten    
Änderungen bei Chrome Enterprise Premium Sicherheit/Datenschutz Nutzerproduktivität/Apps Verwaltung
Keine Änderungen in Chrome 133.      
Anstehende Änderungen für den Chrome-Browser Sicherheit/Datenschutz Nutzerproduktivität/Apps Verwaltung
Bereich „Datenschutz und Sicherheit“ in Chrome-Entwicklertools  
Vorlesen im Lesemodus in Chrome 134    
Einstellungen für KI-Funktionen hervorheben, die aufgrund von Richtlinien deaktiviert sind    
Blob-URL-Partitionierung: Abrufen/Navigation    
ServiceWorker-Client erstellen und ServiceWorker-Controller für srcdoc-iFrame übernehmen    
Fehlerereignis auslösen, anstatt bei einem von CSP blockierten Worker eine Ausnahme auszulösen    
Nicht standardmäßige getUserMedia-Audioeinschränkungen entfernen    
Ende der Unterstützung von Mutationsereignissen    
Geräteübergreifende Synchronisierung von Chrome-Einstellungen und -Designs auf dem Computer bei der Anmeldung    
Leerzeichen in URL-Hosts, die nicht mit file:// beginnen, sind nicht zulässig    
ThirdPartyBlockingEnabled-Richtlinie entfernen    
getters of Intl Locale Info API einstellen    
SwiftShader-Fallback entfernen    
Anbieter des Bedienungshilfen-Frameworks zur Automatisierung der Benutzeroberfläche unter Windows    
Migration von der Safe Browsing API v4 zur v5    
Bevorstehende Änderungen an Chrome Enterprise Core Sicherheit/Datenschutz Nutzerproduktivität/Apps Verwaltung
Neue Chrome Enterprise Companion-Version  
Bevorstehende Änderungen bei Chrome Enterprise Premium Sicherheit/Datenschutz Nutzerproduktivität/Apps Verwaltung
Nutzerfreundlichkeit von DLP-Regeln überarbeiten     
Screenshot-Aufnahmen verhindern     
URL-Filterung unter iOS/Android    
Berichtsconnector für Mobilgeräte    
Connectors API    

 

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Die Enterprise-Versionshinweise sind in neun Sprachen verfügbar. Informationen zu Chrome-Updates finden Sie auf Englisch, Deutsch, Französisch, Niederländisch, Spanisch, Portugiesisch, Koreanisch, Indonesisch und Japanisch. Bei manchen Sprachen kann die Übersetzung ein bis zwei Wochen in Anspruch nehmen.

Die Versionshinweise für Chrome Enterprise und Chrome Education werden in Übereinstimmung mit dem Chrome-Veröffentlichungszeitplan am Datum der ersten stabilen Version des Chrome-Browsers veröffentlicht.

Änderungen am Chrome-Browser

 

   

  • Mit Google Lens auf dem Computer und iOS-Geräten suchen back to top

    Administratoren können alle Elemente dieser Funktion über die Richtlinie LensOverlaySettings steuern. Zum Durchführen der Suche wird ein Screenshot des Bildschirms an die Google-Server gesendet. Er ist jedoch mit keinen IDs oder Konten verknüpft, wird von niemandem eingesehen und Daten zum Inhalt werden nicht protokolliert. Um die Suche auf das Dokument oder die Website zu beziehen, das bzw. die vom Nutzer gerade angezeigt wird, werden die PDF-Byte oder der HTML-Code der Website an die Google-Server gesendet. Sie sind jedoch mit keinen IDs oder Konten verknüpft, können von niemandem eingesehen werden und die Daten oder die über den Inhalt generierten Daten werden nicht protokolliert.

     

    Desktop

    Seit Chrome 126 können Nutzer mit Google Lens in allen Bildern oder Texten suchen, die sie auf ihrem Computerbildschirm sehen. Wenn Sie diese Funktion verwenden möchten, rufen Sie eine Website auf und klicken Sie auf dem Omnibox-Chip im Fokus auf den Chip Google Lens oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Bild und wählen Sie „Bild mit Google suchen“ aus. Nutzer können auf eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm klicken, um den Inhalt zu durchsuchen. Außerdem können sie ihre Suche verfeinern, indem sie im Suchfeld Suchbegriffe oder Fragen hinzufügen. Ab Chrome 132 können Nutzer auch Fragen zu ganzen Webseiten oder PDF-Dokumenten stellen. Die Antworten beziehen sich dann auf das aktuelle Dokument und das Web. Wenn Sie diese Funktion verwenden möchten, starten Sie wie oben beschrieben die Suche mit Google Lens und geben Sie Suchanfragen in das Suchfeld oben rechts im Chrome-Fenster ein. Auf der rechten Seite des Browserfensters wird eine Seitenleiste mit Suchergebnissen geöffnet. 

     

    iOS

    Seit Chrome 131 können Nutzer mit Google Lens in allen Bildern oder Texten suchen, die sie auf ihrem iOS-Chrome-Bildschirm sehen. Wenn Sie diese Funktion verwenden möchten, rufen Sie eine Website auf und klicken Sie auf das Dreipunkt-Menü > Mit Google Lens suchen. Nutzer können auf eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm klicken, sie markieren oder sie ziehen, um den Inhalt zu durchsuchen. Außerdem können sie ihre Suche verfeinern, indem sie im Suchfeld Suchbegriffe oder Fragen hinzufügen.

     

    Roll‑out-Details:

    • Chrome 126 für ChromeOS, Linux, mac und Windows: Roll-out der Funktion bei 1% der stabilen Version
    • Chrome 127 für ChromeOS, Linux, mac und Windows: Roll-out auf 100 % stabil
    • Chrome 131 für iOS: Einführung der Funktion bei 1% der stabilen Version
    • Chrome 132 für ChromeOS, Linux, mac und Windows: Einführung der erweiterten Funktion bei 1% der stabilen Version
    • Chrome 133 für iOS: Roll-out auf 100% stabil
 

   

  • Ad-hoc-Codesignaturen für PWA-Shims unter macOS back to top

    Codesignaturen für die Anwendungs-Shims, die bei der Installation einer progressiven Web-App (PWA) unter macOS erstellt werden, werden geändert. Dadurch werden Ad-hoc-Codesignaturen verwendet, die bei der Installation der App erstellt werden. Die Codesignatur wird von macOS als Teil der Identität der Anwendung verwendet. Diese Ad-hoc-Signaturen führen dazu, dass jeder PWA-Shim eine eindeutige Identität für macOS hat. Bisher sahen alle PWAs für macOS wie dieselbe Anwendung aus.

    Mit diesem Update werden Probleme behoben, die auftreten, wenn Sie versuchen, mehrere PWAs in den macOS-Einstellungsbereich Bei der Anmeldung öffnen aufzunehmen. Außerdem werden so künftige Verbesserungen für die Verarbeitung von Nutzerbenachrichtigungen in PWAs unter macOS ermöglicht.

    Administratoren sollten die Kompatibilität mit allen verwendeten Tools zur Endpunktsicherheit oder Binärautorisierung prüfen, z. B. Santa. Die Funktion kann für diese Tests unter chrome://flags/#use-adhoc-signing-for-web-app-shims aktiviert werden. Sie können dann eine progressive Web-App installieren und prüfen, ob sie wie erwartet gestartet wird.

    Wenn die Funktion nicht mit den aktuellen Sicherheitsrichtlinien kompatibel ist, kann die Richtlinie AdHocCodeSigningForPWAsEnabled verwendet werden, um die Funktion zu deaktivieren, während eine aktualisierte Endpunktsicherheitsrichtlinie bereitgestellt wird. Die Unternehmensrichtlinie soll zur Deaktivierung der Funktion nur so lange verwendet werden, bis die Endpunktsicherheitsrichtlinien aktualisiert wurden. Danach sollte sie aufgehoben werden.

     
    • Chrome 129 für macOS
      Die Funktion ist über ein Flag deaktiviert (chrome://flags/#use-adhoc-signing-for-web-app-shims), damit Unternehmen die Kompatibilität mit ihren Endpunktsicherheitstools wie Santa testen können. Wenn derzeit keine Kompatibilität besteht, können sie die Funktion über die Unternehmensrichtlinie deaktivieren, während sie die Konfiguration der Endpunktsicherheit aktualisieren. Die Unternehmensrichtlinie soll zur Deaktivierung der Funktion nur so lange verwendet werden, bis die Endpunktsicherheitsrichtlinien aktualisiert wurden.
     
    • Chrome 133 für macOS

      Die Funktion wird für 100 % der stabilen Version eingeführt.

     

   

  • Chrome-Synchronisierung wird für Chrome-Versionen eingestellt, die älter als vier Jahre sind back to top

    Ab Februar 2025 wird die Chrome-Synchronisierung (die Nutzung und das Speichern von Daten in Ihrem Google-Konto) nicht mehr für Chrome-Versionen unterstützt, die älter als vier Jahre sind. Wenn Sie die Chrome-Synchronisierung weiterhin verwenden möchten, müssen Sie ein Upgrade auf eine neuere Version von Chrome ausführen. Weitere Informationen finden Sie in dieser Diskussion: Chrome-Synchronisierung wird für Versionen von Chrome eingestellt, die älter als vier Jahre sind.

     
    • Chrome 133 für Android, iOS, ChromeOS, Linux, macOS und Windows

      Diese Änderung betrifft nur die alten Versionen von Chrome und wird serverseitig eingeführt. Chrome 133 gibt nur den Zeitplan an, wann die Änderung wirksam wird. 

     

   

  • Neue Option in der Richtlinie „HttpsOnlyMode“ back to top

    „Vor HTTP fragen“ (Ask Before HTTP, ABH) ist eine Einstellung, die Chrome anweist, die Nutzereinwilligung einzuholen, bevor unsichere HTTP-Inhalte gesendet werden. Diese Einstellung hieß früher „Nur HTTPS“ bzw. „HTTPS-First“. Mit der Richtlinie HttpsOnlyMode können Sie ABH erzwingen oder deaktivieren.

    In Chrome 129 haben wir eine neue Variante von ABH namens „ausgewogener Modus“ hinzugefügt. Diese Variante soll die Nutzerfreundlichkeit verbessern, indem sie die meiste Zeit wie (strikte) ABH funktioniert, aber nicht fragt, wenn Chrome weiß, dass eine HTTPS-Verbindung nicht möglich ist, z. B. bei einer Verbindung zu einem Single-Label-Hostnamen wie „intern/“.

    Wir fügen die Richtlinienoption „force_balanced_enabled“ hinzu, mit der die Aktivierung dieser neuen Variante erzwungen werden kann. Wenn Sie „force_balanced_enabled“ in Browsern vor Chrome 129 festlegen, wird das Standardverhalten verwendet, bei dem die ABH-Einstellung nicht durch Unternehmenseinschränkungen eingeschränkt wird.

    Wenn Sie bereits „force_enabled“ festgelegt haben, empfehlen wir, „force_balanced_enabled“ erst festzulegen, wenn Ihre gesamte Geräteflotte auf Chrome 129 oder höher umgestellt wurde. Wenn Sie nicht von force_enabled zu force_balanced_enabled migrieren, hat diese Änderung keine Auswirkungen für Sie.

     
    • Chrome 129 für ChromeOS, Linux, macOS, Windows, Fuchsia
    • Chrome 133 für Android
     

   

  • Einfrieren von Tabs im Energiesparmodus back to top

    Wenn der Energiesparmodus aktiv ist, wird ein Tab, der seit mehr als 5 Minuten ausgeblendet und stummgeschaltet ist und viel CPU beansprucht, von Chrome eingefroren, es sei denn:

    • Der Tab bietet Audio- oder Videokonferenzfunktionen, die über Mikrofon, Kamera oder Bildschirm-/Fenster-/Tab-Aufnahme oder eine RTCPeerConnection mit einem offenen RTCDataChannel oder einem Live-MediaStreamTrack erkannt werden.
    • Auf dem Tab wird ein externes Gerät gesteuert, das über Web USB, Web Bluetooth, Web HID oder Web Serial erkannt wird.

    Dadurch wird die Akkulaufzeit verlängert und Chrome wird durch die geringere CPU-Auslastung beschleunigt.
    Die Funktion kann mithilfe eines Flags getestet werden: chrome://flags/#freezing-on-energy-saver. Alternativ kann sie mit chrome://flags/#freezing-on-energy-saver-testing getestet werden, was simuliert, dass der Energiesparmodus aktiv ist und alle Tabs viel CPU belegen. So lässt sich prüfen, ob Tabs eingefroren werden können und ob sie eingefroren würden, wenn sie viel CPU belegen würden.

     
    • Chrome 133 für ChromeOS, Linux, macOS und Windows
      Die Funktion wird in Chrome 133 für 1% der stabilen Version eingeführt.

      Die Verfügbarkeit des Energiesparmodus kann über die Richtlinie BatterySaverModeAvailability gesteuert werden. Diese Änderung hat keine Auswirkungen, wenn der Energiesparmodus inaktiv ist.

       

   

  • V8-Sicherheitseinstellung auf Android-Geräten back to top

    V8 ist die JavaScript- und WebAssembly-Engine von Chrome, mit der die Websiteleistung verbessert wird Um die Angriffsfläche von Chrome zu verringern, enthält Chrome 133 für Android jetzt eine neue Einstellung unter chrome://settings/security, mit der die V8-Just-in-Time-Optimierer (JIT) deaktiviert werden können. Dadurch bleibt die Kompatibilität mit Web Assembly erhalten. Administratoren können diese Funktion weiterhin über die Unternehmensrichtlinie DefaultJavaScriptJitSetting sowie die zugehörigen Richtlinien JavaScriptJitAllowedForSites und JavaScriptJitBlockedForSites steuern.

     
    • Chrome 122 für ChromeOS, Linux, macOS, Windows und Fuchsia
      Die Einstellung wird in Chrome 121 eingeführt. Die Unternehmensrichtlinien sind seit Chrome 93 verfügbar.
    • Chrome 133 für Android
      Die Einstellung ist in Chrome 133 für Android unter „Website-Einstellungen“ verfügbar. Die Enterprise-Richtlinien sind nicht mehr als experimentell gekennzeichnet.
     

   

  • Die Chrome-Willkommensseite wird nicht mehr über „initial_preferences“ ausgelöst back to top

    Wir haben die Chrome-Willkommensseite aus initial_preferences entfernt, da sie mit der Ersteinrichtung auf Computerplattformen redundant ist. Wenn Sie chrome://welcome in die Eigenschaft first_run_tabs der Datei initial_preferences aufnehmen, hat das jetzt keine Auswirkungen mehr. 

    Weitere Informationen zum Kontext der Datei „initial_preferences“ finden Sie unter Weitere Einstellungen konfigurieren.

     
    • Chrome 133 für Windows, macOS und Linux
     

   

  • Unterstützung für URLs ohne spezielles Schema back to top

    Seit Chrome 130 unterstützt der Chrome-Browser URLs ohne spezielles Schema, z. B. git://example.com/path. Bisher unterstützte der URL-Parser von Chromium keine regulären URLs. Er parst reguläre URLs so, als hätten sie einen nicht transparenten Pfad, was nicht dem URL-Standard entspricht. In Chrome 133 parst der Chromium-URL-Parser reguläre URLs gemäß dem URL-Standard korrekt. Weitere Informationen finden Sie unter http://bit.ly/url-non-special

     
    • Chrome 130 für Windows, MacOS, Linux und Android
    • Chrome 133 für Windows, MacOS, Linux und Android
    • Chrome 134 für Windows, macOS, Linux und Android: Entfernen des Feature-Flags

   

  • Neue Richtlinien im Chrome-Browser back to top
    Richtlinie Beschreibung
    LiveTranslateEnabled Übersetzung von automatischen Untertiteln aktivieren. Die Untertitel werden zur Übersetzung an Google gesendet.
    WebRtcIPHandling Mit dieser Richtlinie können Sie einschränken, welche IP-Adressen und Schnittstellen WebRTC bei der Suche nach der bestmöglichen Verbindung verwenden kann.
    DefaultJavaScriptOptimizerSetting Mit dieser Richtlinie können Sie festlegen, ob der Chrome-Browser die JavaScript-Engine V8 mit erweiterten JavaScript-Optimierungen ausführt.
    JavaScriptOptimizerBlockedForSites Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste mit URL‑Mustern festlegen, die angeben, für welche Websites erweiterte JavaScript-Optimierungen deaktiviert werden.
    JavaScriptOptimizerAllowedForSites Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste mit URL‑Mustern festlegen, die angeben, für welche Websites erweiterte JavaScript-Optimierungen aktiviert werden.
    SafeBrowsingAllowlistDomains Wenn die Richtlinie aktiviert ist, vertraut Safe Browsing den Domains, die du festlegst.
    FilePickerChooseFromDriveSettings Auswahl von Dateien direkt aus Google Drive zulassen
     

   

  • Entfernte Richtlinien im Chrome-Browser back to top
    Richtlinie Beschreibung
    CSSCustomStateDeprecatedSyntaxEnabled Mit der Richtlinie wird festgelegt, ob die eingestellte Syntax „“ für die Funktion „CSS custom state“ aktiviert ist.
     

   

Änderungen bei Chrome Enterprise Core

   

  • Unterstützung der Richtlinie „DownloadRestrictions“ unter iOS back to top

    DownloadRestrictions ist eine universelle Richtlinie, die Chrome Enterprise Core-Nutzern auf Desktop-Plattformen und unter Android zur Verfügung steht. Die Richtlinie DownloadRestrictions wird jetzt auf iOS-Geräten unterstützt. So können Administratoren alle Downloads in der mobilen Chrome-Version für iOS blockieren.

     
    • Chrome 133 für iOS

Änderungen bei Chrome Enterprise Premium

   
  • In Chrome 133 gibt es keine Updates für Chrome Enterprise Premium.
Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen Chrome Enterprise Core und Chrome Enterprise Premium

 

Demnächst

Hinweis: Die unten aufgeführten Änderungen sind experimentelle oder geplante Updates. Sie können sich vor der Einführung der stabilen Version ändern, verzögern oder ganz entfernt werden.

 

Anstehende Änderungen für den Chrome-Browser

 

    

  • Bereich „Datenschutz und Sicherheit“ in Chrome-Entwicklertools back to top

    Ab Chrome 134 können Entwickler im neuen Bereich Datenschutz und Sicherheit in den Chrome-Entwicklertools testen, wie sich ihre Website verhält, wenn Drittanbieter-Cookies eingeschränkt sind. Entwickler können Drittanbieter-Cookies vorübergehend einschränken, das Verhalten ihrer Website beobachten und den Status von Drittanbieter-Cookies auf ihrer Website prüfen.

    Durch diese Funktion werden keine dauerhaften Änderungen an vorhandenen Unternehmensrichtlinien vorgenommen. Es ist jedoch möglich, die Richtlinien für Drittanbieter-Cookies (BlockThirdPartyCookies und CookiesAllowedForUrls) vorübergehend zu überschreiben, um sie restriktiver zu gestalten. Wenn in Ihrer Unternehmensrichtlinie bereits Drittanbieter-Cookies mithilfe von BlockThirdPartyCookies blockiert werden, ist diese Funktion deaktiviert.

    Der neue Bereich Datenschutz und Sicherheit ersetzt den vorhandenen Bereich Sicherheit. Informationen zu TLS-Verbindungen und Zertifikaten sind weiterhin auf dem Tab Sicherheit im Bereich Datenschutz und Sicherheit verfügbar.

     
    • Chrome 134 für ChromeOS, Linux, macOS und Windows

    

  • Vorlesen im Lesemodus in Chrome 134 back to top

    Der Lesemodus ist eine Seitenleiste, die eine vereinfachte Ansicht von Webseiten mit viel Text bietet. Der Lesemodus enthält die Funktion „Vorlesen“, mit der sich der gerade gelesene Text laut vorlesen lässt. Sie können verschiedene natürliche Stimmen und Geschwindigkeiten auswählen und sich visuelle Highlights anzeigen lassen. 

     
    • Chrome 134 für Linux, MacOS und Windows

    

  • Einstellungen für KI-Funktionen hervorheben, die aufgrund von Richtlinien deaktiviert sind back to top

    In den Chrome-Einstellungen werden KI-Funktionen aufgeführt, die durch eine Unternehmensrichtlinie deaktiviert sind. Wenn eine Einstellung aufgrund einer Richtlinie deaktiviert ist, wird eine entsprechende Meldung angezeigt, z. B. Von Ihrer Organisation deaktiviert

      AI feature disabled
    AI feature disabledAI feature disabled
    • Chrome 134 für ChromeOS, Linux, macOS und Windows

    

  • Blob-URL-Partitionierung: Abrufen/Navigation back to top

    Als Fortsetzung der Speicherpartitionierung implementiert Chromium die Partitionierung des Blob-URL-Zugriffs nach Speicherschlüssel (Website der obersten Ebene, Frame-Ursprung und das boolesche has-cross-site-ancestor-Attribut), mit Ausnahme von Navigationen der obersten Ebene, die nur nach Frame-Ursprung partitioniert bleiben. Dieses Verhalten ähnelt dem, was derzeit sowohl in Firefox als auch in Safari implementiert ist, und gleicht die Verwendung von Blob-URLs mit dem Partitionierungsschema ab, das von anderen Speicher-APIs im Rahmen der Speicherpartitionierung verwendet wird. Außerdem erzwingt Chromium „noopener“ bei vom Renderer initiierten Navigationen der obersten Ebene zu Blob-URLs, bei denen die entsprechende Website über die Website der obersten Ebene hinausgeht, auf der die Navigation ausgeführt wird. Damit entspricht Chromium dem Verhalten in Safari. Die entsprechenden Spezifikationen wurden entsprechend aktualisiert. 

    Diese Änderung kann vorübergehend rückgängig gemacht werden, indem Sie die Richtlinie „PartitionedBlobURLUsage“ festlegen. Die Richtlinie wird eingestellt, wenn die anderen speicherpartitionsbezogenen Unternehmensrichtlinien eingestellt werden.

     
    • Chrome 134 für Windows, macOS und Linux

    

  • Service Worker-Client erstellen und Service Worker-Controller für srcdoc-iFrame übernehmen back to top

    Srcdoc-Kontextdokumente sind derzeit keine Service Worker-Clients und werden nicht vom Service Worker der übergeordneten Seite abgedeckt. Dies führt zu einigen Abweichungen. Beispielsweise werden in den Berichten zu den Ressourcenzeitangaben die URLs aufgeführt, die diese Dokumente laden, aber nicht vom Service Worker abgefangen werden. Wir möchten die Abweichungen beheben, indem wir Service Worker-Clients für srcdoc-iFrames erstellen und sie den Service Worker-Controller der übergeordneten Seite übernehmen lassen.

     
    • Chrome 134 für Windows, MacOS, Linux und Android

    

  • Fehlerereignis auslösen, anstatt bei einem von CSP blockierten Worker eine Ausnahme auszulösen back to top

    Wenn ein Worker von der Content Security Policy (CSP) blockiert wird, gibt Chromium derzeit eine SecurityError-Ausnahme aus den Konstruktoren „new Worker(url)“ oder „new SharedWorker(url)“ aus. Gemäß der CSP-Spezifikation wird die CSP-Prüfung im Rahmen eines Abrufs durchgeführt und ein Fehlerereignis sollte ausgelöst werden, nachdem das Objekt zurückgegeben wurde. Mit diesem Update soll Chromium spezifikationskonform werden. Dazu wird keine Ausnahme vom Konstruktor ausgelöst, sondern stattdessen ein Fehlerereignis asynchron ausgelöst.

     
    • Chrome 134 für Windows, MacOS, Linux und Android

    

  • Nicht standardmäßige getUserMedia-Audioeinschränkungen entfernen back to top

    Blink unterstützt eine Reihe nicht standardmäßiger Einschränkungen mit dem Präfix „goog“ für getUserMedia aus der Zeit, bevor die Einschränkungen richtig standardisiert wurden.

    Die Nutzung ist je nach Einschränkung um etwa 0,000001 % bis 0,0009 % gesunken. Einige davon haben aufgrund von Änderungen am Chromium-Audio-Capture-Stack gar keine Auswirkungen. Aufgrund anderer bevorstehender Änderungen haben bald keine der Einschränkungen mehr Auswirkungen.

    Wir gehen nicht davon aus, dass es aufgrund dieser Änderung zu größeren Rückschritten kommt. Apps, die diese Einschränkungen verwenden, funktionieren weiterhin, erhalten aber Audio mit den Standardeinstellungen, als wären keine Einschränkungen übergeben worden. Sie können ganz einfach zu Standardeinschränkungen migriert werden.

     
    • Chrome 134 für Windows, MacOS, Linux und Android

    

  • Ende der Unterstützung von Mutationsereignissen back to top

    Synchrone Mutationsereignisse, u. a. DOMSubtreeModified, DOMNodeInserted, DOMNodeRemoved, DOMNodeRemovedFromDocument, DOMNodeInsertedIntoDocument und DOMCharacterDataModified, beeinträchtigen die Seitenleistung und erhöhen außerdem die Komplexität beim Hinzufügen neuer Funktionen im Web erheblich. Diese APIs wurden 2011 aus der Spezifikation entfernt und 2012 durch die Mutation Observer API ersetzt, die ein viel besseres Verhalten hat. Die veralteten Mutationsereignisse müssen entfernt oder zu Mutation Observer migriert werden. 

    Seit Chrome 124 ist die temporäre Unternehmensrichtlinie MutationEventsEnabled verfügbar, mit der eingestellte oder entfernte Mutationsereignisse wieder aktiviert werden können. Weitere Informationen finden Sie in diesem Blogpost. Falls Probleme auftreten, können Sie den Fehler hier melden.

    Die Unterstützung für Mutationsereignisse ist seit Chrome 127 (ca. 30. Juli 2024) standardmäßig deaktiviert. Code sollte vor diesem Datum migriert worden sein, um Websitefehler zu vermeiden. Wenn Sie mehr Zeit benötigen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten:

    • Mit dem Test zur Einstellung von Mutationsereignissen kann die Funktion auf einer bestimmten Website für einen begrenzten Zeitraum wieder aktiviert werden. Diese Funktion kann bis zum 25. März 2025 über Chrome 134 verwendet werden.
    • Die Unternehmensrichtlinie MutationEventsEnabled kann ebenfalls über Chrome 134 zu demselben Zweck verwendet werden.
    • Chrome 135 für Android, Linux, macOS und Windows: Die Unternehmensrichtlinie MutationEventsEnabled wird eingestellt.

    

  • Geräteübergreifende Synchronisierung von Chrome-Einstellungen und -Designs auf dem Computer bei der Anmeldung back to top

    Nach der Einführung des neuen Identitätsmodells in Chrome für Computer möchten wir Nutzern Kontoeinstellungen, Themen und Websiteverknüpfungen bei der Anmeldung ermöglichen, anstatt sie synchronisieren zu müssen.

    Dazu führen wir für jeden dieser Datentypen lokalen und Kontospeicher ein.

    Das heißt:

    • Bei Chrome-Nutzern auf dem Computer, die sich in Chrome anmelden oder die Synchronisierung aktiviert haben, werden die mit ihrem Google-Konto synchronisierten Einstellungen, Website-Verknüpfungen und Themen von den lokalen Einstellungen getrennt, also von den Einstellungen, die gelten, wenn sie abgemeldet sind oder die Synchronisierung deaktiviert ist. 
    • Dadurch wird die Datenweitergabe deutlich reduziert: Lokale Einstellungen werden nicht mehr automatisch hochgeladen, wenn Nutzer sich anmelden oder die Synchronisierung aktivieren. Außerdem bleiben keine Einstellungen aus dem Kontospeicher auf dem Gerät, wenn die Synchronisierung deaktiviert wird.
    • Die bestehenden Chrome-Richtlinien SyncDisabled und SyncTypesListDisabled gelten weiterhin. Administratoren können die Synchronisierungsfunktion also einschränken oder deaktivieren.

    • Chrome 135 für Linux, MacOS und Windows

    

  • Keine Leerzeichen im Host von URLs, die nicht mit file:// beginnen back to top

    Gemäß der WhatWG.org-Spezifikation dürfen URL-Hosts kein Leerzeichen enthalten. Derzeit sind im URL-Parsing in Chromium jedoch Leerzeichen im Host zulässig.

    Dies führt dazu, dass Chromium mehrere Tests nicht besteht, die in den Interop2024-Tests „HTTPS-URLs für WebSockets“ und in den Fokusbereichen für URLs enthalten sind.

    Um Chromium an die Spezifikationen anzupassen, möchten wir Leerzeichen aus URL-Hosts entfernen. Das Problem dabei ist, dass sie im Hostteil von Windows-file://-URLs verwendet werden (siehe Diskussion auf GitHub).

    Diese Funktion ist Teil der laufenden Arbeit, um Chromium an die Spezifikationen anzupassen, indem Leerzeichen nur für nicht-dateibasierte URLs verboten werden.

     
    • Chrome 135 für Android, ChromeOS, Linux, macOS, Windows und Fuchsia

    

    

  • Getters der Intl Locale Info API werden eingestellt back to top

    Die Intl Locale Info API ist ein ECMAScript-TC39-Vorschlag der 3. Phase, mit dem das Intl.Locale-Objekt durch die Bereitstellung von Informationen zur Sprache und Region erweitert wird. Dazu gehören Wochendaten (erster Tag in der Woche, Wochenendstarttag, Wochenendendtag, Mindesttag in der ersten Woche) und der in der Sprache und Region verwendete Stundenzyklus für die Textrichtung.

    Wir haben unsere Implementierung in Chrome 99 veröffentlicht, aber später wurden einige Änderungen an der Version 3 des Vorschlags vorgenommen und mehrere Getter in Funktionen verschoben. Wir müssen die veralteten Getter entfernen und die umbenannten Funktionen neu starten.

     
    • Chrome 135 für Windows, MacOS, Linux und Android

    

  • SwiftShader-Fallback entfernen back to top

    Der automatische Rückfall auf WebGL, der von SwiftShader unterstützt wird, wird nicht mehr unterstützt. Das Erstellen eines WebGL-Kontexts schlägt fehl, anstatt auf SwiftShader umzustellen. Das hat zwei Hauptgründe:

    1. SwiftShader stellt ein hohes Sicherheitsrisiko dar, da JIT-Code im GPU-Prozess von Chromium ausgeführt wird.
    2. Die Nutzerfreundlichkeit ist schlecht, wenn von einer leistungsstarken GPU-gestützten WebGL-Implementierung auf eine CPU-gestützte Implementierung umgestellt wird. Nutzer haben keine Kontrolle über dieses Verhalten und es ist schwierig, es in Fehlerberichten zu beschreiben.

    SwiftShader ist ein nützliches Tool für Webentwickler, um ihre Websites auf Systemen zu testen, die monitorlos sind oder keine unterstützte GPU haben. Dieser Anwendungsfall wird weiterhin unterstützt, wenn Sie ihn aktivieren, ist aber nicht für das Ausführen nicht vertrauenswürdiger Inhalte vorgesehen.

    Wenn Sie die Sicherheitsgarantien verringern und SwiftShader für WebGL zulassen möchten, führen Sie die ausführbare Chrome-Datei mit dem Befehlszeilenschalter „–enable-unsafe-swiftshader“ aus.

    Während der Einstellungsphase wird in der JavaScript-Konsole eine Warnung angezeigt, wenn ein WebGL-Kontext erstellt und von SwiftShader unterstützt wird. Wenn Sie --enable-unsafe-swiftshader übergeben, wird diese Warnung entfernt.

    Chromium und andere Browser können die Verfügbarkeit von WebGL nicht garantieren. Sie können Fehler beim Erstellen des WebGL-Kontexts testen und bearbeiten und auf andere Web-APIs wie Canvas2D oder eine entsprechende Nachricht an den Nutzer zurückgreifen.

     
    • Chrome 135 für Windows, MacOS, Linux und Android

    

  • Migration von der Safe Browsing API v4 zur v5 back to top

    Chrome-Aufrufe der SafeBrowsing v4 API werden stattdessen zum Aufrufen von v5 API migriert. Auch die Methodennamen unterscheiden sich zwischen Version 4 und Version 5.

    Wenn Administratoren eine v4-spezifische Zulassungsliste für URLs haben, um Netzwerkanfragen an https://safebrowsing.googleapis.com/v4* zuzulassen, sollten diese so geändert werden, dass stattdessen Netzwerkanfragen an die gesamte Domain zugelassen werden: safebrowsing.googleapis.com. Andernfalls führen abgelehnte Netzwerkanfragen an die v5 API zu Rückschritten bei der Sicherheit für Nutzer.

     
    • Chrome 135 für Android, iOS, ChromeOS, Linux, macOS und Windows

    Die Einführung erfolgt schrittweise.

    

  • Anbieter des Bedienungshilfen-Frameworks zur Automatisierung der Benutzeroberfläche unter Windows back to top

    Ab Chrome 126 unterstützt Chrome Bedienungshilfen-Client-Software, die das Bedienungshilfen-Framework zur Benutzeroberflächenautomatisierung von Microsoft Windows verwendet. Vor dieser Änderung arbeitete diese Software in Microsoft Windows über einen Kompatibilitäts-Shim mit Chrome zusammen. Mit dieser Änderung möchten wir die Barrierefreiheit für viele Nutzer verbessern. Die App bietet vollständige Unterstützung für Sprecher, Lupe und Voice Access. Außerdem werden wir Drittanbieter-Apps verbessern, die das Bedienungshilfen-Framework zur Benutzeroberflächenautomatisierung nutzen. Für Nutzer von Chrome ist die Arbeitsspeichernutzung und der Verarbeitungsaufwand geringer, wenn sie Bedienungshilfen verwenden. Außerdem wird die Entwicklung von Software mit Hilfstechnologien erleichtert.

    Administratoren können die Unternehmensrichtlinie UiAutomationProviderEnabled ab Chrome 125 verwenden, um entweder die Aktivierung des neuen Anbieters zu erzwingen, damit alle Nutzer die neue Funktion erhalten, oder den neuen Anbieter zu deaktivieren. Diese Richtlinie wird bis Chrome 136 unterstützt und in Chrome 137 entfernt. Dieser einjährige Zeitraum soll Unternehmen genügend Zeit für die Zusammenarbeit mit Drittanbietern geben, damit sie Inkompatibilitäten beheben können, die durch den Wechsel vom Microsoft-Kompatibilitäts-Shim zum Anbieter der Benutzeroberflächenautomatisierung von Chrome entstehen.

    • Chrome 125 für Windows: Die Richtlinie UiAutomationProviderEnabled wird eingeführt, damit Administratoren den Anbieter des Bedienungshilfen-Frameworks zur Automatisierung der Benutzeroberfläche von Chrome aktivieren und prüfen können, ob Bedienungshilfen von Drittanbietern weiterhin funktionieren.
    • Chrome 126 für Windows: Das Framework für Chrome-Varianten wird verwendet, um Anbieter des Bedienungshilfen-Frameworks zur Benutzeroberflächenautomatisierung von Chrome für Nutzer zu aktivieren. Die Funktion wird nach und nach für alle stabilen Versionen aktiviert. Bei Bedarf werden allerdings auch Pausen eingelegt, um Kompatibilitätsprobleme zu beheben, wo dies in Chrome möglich ist. Unternehmensadministratoren können die Richtlinie UiAutomationProviderEnabled weiterhin verwenden, um das neue Verhalten frühzeitig zu aktivieren. In Chrome 136 lässt es sich vorübergehend deaktivieren.
    • Chrome 137 für Windows: Die Richtlinie UiAutomationProviderEnabled wird aus Chrome entfernt. Alle Clients verwenden den Anbieter für das Bedienungshilfen-Framework zur Automatisierung der Benutzeroberfläche im Browser.   

     

     

    Bevorstehende Änderungen an Chrome Enterprise Core

        

    • Neue Chrome Enterprise Companion App back to top

      Die Chrome Enterprise Companion App ist ein neues Verwaltungs-Binärprogramm, das automatisch mit Chrome-Browsern installiert wird, die in Chrome Enterprise Core oder Chrome Enterprise Premium registriert sind.  Es soll Anwendungsfälle, Richtlinien und Berichte für Unternehmen unterstützen. 

      • Chrome 134 für Windows und macOS

     

Bevorstehende Änderungen bei Chrome Enterprise Premium

 

   

  • UX für DLP-Regeln überarbeiten back to top

    Wir möchten eine nutzerfreundlichere und effizientere Oberfläche für Chrome-spezifische DLP-Regeln schaffen. Dazu wird der Workflow zum Erstellen von Regeln in der Admin-Konsole neu gestaltet, um bestehende und zukünftige Sicherheitsfunktionen für Chrome Enterprise Premium-Kunden besser zu berücksichtigen.

     
    • Chrome 134 für Windows, macOS, Linux und ChromeOS
     

   

  • Screenshot-Aufnahmen verhindern back to top

    Wir planen, die vorhandene Funktion zur Verhinderung von Screenshots zu verbessern, indem wir die Blockierung der Bildschirmfreigabe auf Konferenz-Apps wie Google Meet, Zoom, Teams und Slack ausweiten. Wir werden die Datenschutzeinstellungen weiter verbessern, indem wir wichtige Funktionen hinzufügen und Lücken schließen sowie auf Nutzerfeedback eingehen.

     
    • Chrome 134 für Windows und macOS
     

   

  • URL-Filterung unter iOS und Android back to top

    Wir erweitern die vorhandenen URL-Filterfunktionen von Desktop- auf mobile Plattformen. So können Organisationen bestimmte URLs oder URL-Kategorien prüfen, blockieren oder Warnungen ausgeben, damit sie nicht in verwalteten Chrome-Browsern oder verwalteten Nutzerprofilen auf Mobilgeräten geladen werden. Dazu gehört auch, dass die Funktion nahtlos mit dem kontextsensitiven Zugriff funktioniert. So können Administratoren Zugriffsrichtlinien basierend auf dem Nutzerkontext (z. B. Nutzerrolle, Standort) und dem Gerätestatus (z. B. verwaltetes Gerät, Einhaltung der Sicherheitsanforderungen) festlegen.

     
    • Chrome 135 für Android und iOS
     

   

  • Connector für die Berichterstellung für Mobilgeräte back to top

    Wir arbeiten daran, die Funktionen der Desktopversion auf Mobilgeräten verfügbar zu machen, damit Organisationen Sicherheitsereignisse wie das Aufrufen unsicherer Websites und potenzielle Versuche zur Datenextraktion überwachen und darauf reagieren können. So wird eine einheitliche Sicherheit und Richtliniendurchsetzung auf verschiedenen Plattformen ermöglicht.

     
    • Chrome 135 für Android und iOS
     

   

  • Connectors API back to top

    Wir planen, den Einrichtungsprozess für Sicherheits-Connectors von Drittanbietern zu vereinfachen und es Anbietern zu ermöglichen, Konfigurationen direkt über ihre eigene Benutzeroberfläche zu verwalten. So soll es Unternehmen leichter fallen, ihre bevorzugten Sicherheitstools und ‑dienste in Chrome zu integrieren und so die Sicherheit und Verwaltung auf verschiedenen Plattformen zu verbessern.

     
    • Chrome 135 für Windows, MacOS, Linux und ChromeOS

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