Mit Floodlight werden die Nutzer anhand ihrer Cookie-ID oder Geräte-ID erkannt, die als Nutzer-ID verwendet wird. Die Nutzer-ID wird mit Floodlight nach jeder Impression, jedem Klick und jeder anderen Aktivität gespeichert, die einen Aufruf an unsere Server zur Folge hat. Diese Informationen können von Floodlight dann für die Conversion-Zuordnung genutzt werden. Wenn nicht genügend Informationen vorhanden sind, um Conversions direkt zu erfassen, verwendet Google die Conversion-Modellierung, um Schätzungen anzustellen.
Nutzer-IDs sind mit dem Browser oder Gerät verknüpft und nicht mit einer Person. Wenn eine Person mehrere Geräte verwendet, beispielsweise Smartphone, Tablet und zwei verschiedene Browser auf einem Laptop, wird jedes Gerät oder jeder Browser separat identifiziert. Ebenso stellt eine einzelne Nutzer-ID mitunter mehrere Nutzer dar, wenn sich Personen einen Computer oder ein Gerät teilen. Wenn also ein Nutzer Ihre Anzeige in Chrome sieht und anschließend Ihre Website in Firefox aufruft, hat Floodlight keine Möglichkeit, die Anzeigenimpression mit dem Besuch auf der Floodlight-Seite in Verbindung zu bringen, obwohl beide Ereignisse auf demselben Computer stattgefunden haben.
Aufgrund von unterschiedlichen Einstellungen für Cookies und Geräte-IDs stellen Werbetreibende möglicherweise Schwankungen bei der Auslieferung und Leistung fest, wenn Cookies oder Geräte-IDs nicht verfügbar sind.
Trotz dieser Einschränkungen bietet Floodlight zahlreiche nützliche Daten und stellt somit ein leistungsstarkes Tool dar, mit dem Sie die Wirksamkeit Ihrer Kampagnen nachvollziehen können.