Die Creative-Rotation ist für Anzeigen mit mehreren Creatives vorgesehen. Bei jeder Anzeigenauslieferung wird anhand der Einstellungen für die Creative-Rotation bestimmt, welches Creative von Campaign Manager 360 mit Ihrer Anzeige erscheint.
Sie können Creatives beispielsweise in einer bestimmten Reihenfolge rotieren oder festlegen, dass ein Creative doppelt so oft wie andere ausgeliefert wird. Außerdem können Sie die Rotation so einstellen, dass die Creatives mit den besten Ergebnissen häufiger als andere ausgeliefert werden.
Wenn Sie eine Anzeige mit Creatives unterschiedlicher Größen haben, werden Creatives innerhalb derselben Größe rotiert.
Creative-Rotation für Anzeigen festlegen
Wenn Sie eine neue Anzeige erstellen, wird automatisch die Option für die Creative-Rotation ausgewählt, die am besten zur standardmäßigen Einstellung für die Creative-Optimierung der Kampagne passt. So ändern Sie die Einstellung der Rotation:
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Öffnen Sie die Eigenschaften der Anzeige. Sehen Sie sich den Bereich "Creative-Zuweisungen" an.
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Klicken Sie auf das Menü neben "Creative-Rotation" und wählen Sie eine Rotationsoption aus. Unten finden Sie eine Übersicht über die Rotationsoptionen.
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Ihre Creatives müssen so eingestellt sein, dass sie mit Ihrer Anzeige ausgeliefert werden können.
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Prüfen Sie für jedes Creative, das Sie ausliefern möchten, die (a) Spalten mit dem Start-/Enddatum und (b) die Spalte „In Rotation aufnehmen“.
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Über Campaign Manager 360 werden nur Creatives ausgeliefert, wenn sie mit den angegebenen Zeiträumen übereinstimmen und auf „In Rotation aufnehmen“ festgelegt sind.
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Optionen der Creative-Rotation
SequenziellIst für die Rotation Sequenziell festgelegt, werden die Creatives in einer von Ihnen definierten Reihenfolge für den Nutzer ausgeliefert.
Sie können die Reihenfolge in der Spalte Reihenfolge angeben. Sie können Werte eingeben oder die Pfeiltasten (nach oben und nach unten) verwenden.
Beispiel
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Ihre Anzeige enthält die drei Creatives A, B und C und Sie legen die Rotation auf Sequenziell fest.
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In der Spalte Reihenfolge geben Sie für Creative A den Wert 2, für Creative B den Wert 1 und für Creative C den Wert 3 ein.
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Somit erscheint Creative B zuerst, anschließend Creative A und als Drittes Creative C. Die Reihenfolge von oben nach unten ist hierbei unerheblich. Nur die Werte, die Sie in die Spalte Reihenfolge eintragen, werden berücksichtigt.
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Wenn ein Nutzer Ihre Anzeige zum ersten Mal sieht, wird Creative B präsentiert. Es wird als Erstes von Campaign Manager 360 ausgeliefert, da ihm der Wert 1 zugewiesen wurde.
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Wenn ein Nutzer Ihre Anzeige zum zweiten Mal sieht, erscheint Creative A. Es wird als Zweites von Campaign Manager 360 ausgeliefert, da ihm der Wert 2 zugewiesen wurde.
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Wenn er sie zum dritten Mal sieht, wird Creative C eingeblendet. Es wird als Drittes von Campaign Manager 360 ausgeliefert, da ihm der Wert 3 zugewiesen wurde.
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Sieht er Ihre Anzeige zum vierten Mal, wird von vorn begonnen und wieder Creative B ausgeliefert.
Die sequenzielle Rotation funktioniert nur, wenn entweder ein DoubleClick-Cookie im Browser des Nutzers vorhanden ist (Web) oder eine Geräte-ID an das Placement-Tag gesendet wird (App). Das Cookie und die Geräte-IDs werden verwendet, um zu ermitteln, welche Anzeigen und Creatives ein bestimmter Nutzer bereits gesehen hat. Ist weder ein Cookie noch eine Geräte-ID vorhanden, wird eine Default-Anzeige von Campaign Manager 360 ausgeliefert.
In Anzeigen mit sequenzieller Rotation wird das erste Creative am häufigsten ausgeliefert, weil nicht alle Nutzer sich eine Anzeige mehr als einmal ansehen. Jedes nachfolgende Creative wird weniger oft als die Creatives davor ausgeliefert, weil die Wahrscheinlichkeit immer geringer wird, dass derselbe Nutzer die Anzeige noch einmal sieht. Mehr Nutzer sehen die Anzeige zweimal als dreimal und so weiter.
Wichtig:
- Wenn der Publisher Standard-Tags implementiert, werden in einer sequenziellen Rotation alle Creatives übersprungen, die keine Standard-Creatives sind.
- Alle zugewiesenen Creatives müssen die gleiche Größe haben, wenn Sie die sequenzielle Rotation verwenden möchten.
Bei einer gleichmäßigen Rotation werden die Creatives gleichmäßig ausgeliefert. Bei jeder Auslieferung Ihrer Anzeige wird in Campaign Manager 360 ein Creative nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Weil alle Creatives dieselbe Gewichtung haben, werden voraussichtlich alle gleich häufig präsentiert.
Bei einer benutzerdefinierten Rotation legen Sie Ihre eigene Gewichtung für die einzelnen Creatives fest. Hat ein Creative im Vergleich zu den anderen eine höhere Gewichtung, erscheint es häufiger.
Definieren Sie die benutzerdefinierten Gewichtungen in der Spalte Gewichtung.
Hinweis: Die Eingabe von Gewichtungen ist derzeit nur mit der benutzerdefinierten Rotation möglich.
Beispiel
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Sie haben die beiden Creatives A und B.
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Creative A hat eine Gewichtung von 8. Creative B hat eine Gewichtung von 2. Insgesamt weisen die beiden Creatives somit eine Gewichtung von 10 auf.
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Creative A wird zu ungefähr 80 % der Zeit ausgeliefert. Grund hierfür ist, dass seine Gewichtung 80 % der Gesamtgewichtung beträgt: 8 sind 80 % von 10.
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Creative B wird zu ungefähr 20 % der Zeit ausgeliefert. Grund hierfür ist, dass seine Gewichtung 20 % der Gesamtgewichtung beträgt: 2 sind 20 % von 10.
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Funktionsweise der Gewichtung
Mit der Gewichtung wird bestimmt, wie oft ein Creative für die Auslieferung mit Ihrer Anzeige ausgewählt wird. Creatives mit einer hohen Gewichtung erscheinen häufiger als Creatives mit einer niedrigeren Gewichtung.
Sie können die Gewichtung manuell festlegen oder einstellen, dass sie in Campaign Manager 360 anhand der Leistung automatisch angepasst wird. Creatives mit guter Leistung erhalten hierbei eine hohe Gewichtung.
Die Gewichtung ist proportional: Wenn die Gewichtung eines Creatives doppelt so hoch wie die der anderen Creatives in der Rotation ist, wird es doppelt so oft ausgeliefert.
Neben jeder Zahl in der Spalte Gewichtung sehen Sie den geschätzten Prozentwert für die Anzahl der Auslieferungen eines Creatives mit Ihrer Anzeige. Dies ist der Prozentwert der Creative-Gewichtung im Vergleich zur Gewichtung Ihrer Creatives insgesamt.
Wenn die Gewichtung eines Creatives z. B. 20 % beträgt, wird es zu 20 % der Zeit ausgeliefert. Die restlichen Creatives erscheinen in den verbleibenden 80 % der Zeit.
Bei der Gewichtung handelt es sich nicht um eine exakte Aufteilung der Impressionen Ihrer Creatives. Vielmehr wird die Wahrscheinlichkeit beeinflusst, dass ein Creative anstelle der anderen Creatives für die Auslieferung ausgewählt wird. In Campaign Manager 360 wird das Creative jedes Mal per Zufall bestimmt. Hat ein Creative eine hohe Gewichtung, ist die Wahrscheinlichkeit jedoch größer, dass es ausgewählt wird.
Angenommen, Sie greifen in ein Glas mit Kieselsteinen. Wenn 80 % der Kieselsteine in diesem Glas schwarz und 20 % weiß sind, beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen schwarzen Stein in der Hand halten, in etwa 80 %. Im Laufe der Zeit sollten sich die Prozentwerte für die Gewichtung und der tatsächliche Anteil der Impressionen der einzelnen Creatives ungefähr entsprechen.
Hinweis: Die Gewichtung eines Creatives wird pro Placement pro Anzeige angegeben. Das heißt, dass Sie einem Creative für unterschiedliche Placements und verschiedene Anzeigen separate Gewichtungen zuweisen können.
Bei einer Rotation, die auf der Klickrate basiert, wird das Creative mit der höchsten Klickrate häufiger als andere Creatives ausgeliefert.
Mit Campaign Manager 360 wird das leistungsstärkste Creative zu mindestens 75 % der Zeit ausgeliefert. Zu diesem Prozentsatz wird noch ein Anteil der restlichen Impressionen addiert. Die verbleibenden 25 % werden gleichmäßig auf alle Creatives einschließlich des leistungsstärksten Creatives verteilt.
Diese Werte wirken sich auf die Gewichtung des Creatives aus.
Erläuterung
Weist ein Creative eine hohe Klickrate auf, führt ein großer Prozentsatz der Impressionen zu einem Klick. Dieses Creative muss nicht unbedingt die größte Anzahl der Klicks haben, es handelt sich einfach um das Creative mit der besten Leistung.
Beispiel mit zwei Creatives:
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Creative A wird 100 Mal ausgeliefert. Die Nutzer klicken 25 von 100 Mal darauf. Die Klickrate beträgt somit 25 %.
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Creative B wird 900 Mal ausgeliefert. Nutzer klicken 54 von 900 Mal darauf. Die Klickrate beträgt somit 6 %.
Creative A ist der Sieger. Zwar wurden mit Creative B mehr Klicks als mit Creative A erzielt, die Klickrate von Creative B ist jedoch deutlich niedriger.
In diesem Fall erhält Creative A automatisch 75 % der Impressionen. Die verbleibenden 25 % werden gleichmäßig zwischen Creative A und Creative B aufgeteilt. Jedes erhält die Hälfte der 25 %, also 12,5 %. Das Ergebnis ist 87,5 % für Creative A und 12,5 % für Creative B.
In Campaign Manager 360 wird regelmäßig im Abstand von wenigen Stunden ermittelt, welches Creative die beste Klickrate aufweist. Wurde mit einem anderen Creative basierend auf den Impressionen in den letzten Stunden eine höhere Klickrate erzielt, ist das das neue leistungsstärkste Creative. Es erhält 75 % der Impressionen plus einen Anteil der verbleibenden 25 %. Allerdings muss die Klickrate mindestens 10 % höher als beim aktuellen leistungsstärksten Creative sein, damit die Umstellung in Campaign Manager 360 vorgenommen wird.
Ist für die Rotation Optimiert festgelegt, werden Ihre Creatives anhand des ausgewählten Messwerts gewichtet. Sie können die Messwerte für die Optimierung in den Kampagneneinstellungen hinzufügen. Die Messwerte, die Sie hinzufügen, stehen in jeder Anzeige in den Anzeigeeigenschaften zur Verfügung. Sie können für die Creative-Rotation einer Anzeige einen Optimierungsmesswert festlegen.
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Fügen Sie eine oder mehrere Optimierungsmesswerte in den Kampagneneigenschaften unter "Creative-Optimierung" ein.
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Wählen Sie im Menü einen Messwerttyp aus und geben Sie einen aussagekräftigen Namen ein. Andernfalls wird in Campaign Manager 360 ein Name basierend auf dem Messwert ausgewählt.
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Für Conversions muss mindestens eine Floodlight-Aktivität ausgewählt werden.
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Klicken Sie auf Weiteren Messwert hinzufügen, um mehrere Messwerte einzubeziehen. Klicken Sie auf Entfernen, wenn Sie einen Messwert nicht verwenden möchten.
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Vorteil von mehreren Messwerten: Wenn Sie mehrere Messwerte hinzufügen, können Sie die Rotation in den verschiedenen Anzeigen anhand unterschiedlicher Messwerte optimieren.
Sie können beispielsweise die Rotation einer Anzeige anhand von Klicks und die einer anderen Anzeige anhand der Klick-Conversions optimieren. Sie können alternativ auch alle Anzeigen basierend auf den Klick-Conversions optimieren und verschiedene Floodlight-Aktivitäten angeben.
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Wenn Sie mehrere Optimierungsmesswerte ausgewählt haben, muss einer als Standardmesswert festgelegt werden. Dies sollte derjenige sein, den Sie wahrscheinlich am häufigsten verwenden werden, da Sie den Standardmesswert für viele Anzeigen gleichzeitig ändern können: Wenn Sie den Standard-Optimierungsmesswert ändern, wirkt sich dies auf jede Anzeige aus, in der dieser Wert verwendet wird.
Wenn Sie beispielsweise in den Kampagneneigenschaften einen neuen Standardmesswert auswählen, wird in jeder Anzeige mit dem Standardmesswert der neue Wert verwendet.
Dies klingt vielleicht etwas kompliziert, ist im Grunde genommen aber ganz einfach. Hier ein Beispiel: Angenommen, Ihre Kampagne hat zwei Optimierungsmesswerte "Klicks" und "Klick-Conversions" Sie wählen "Klicks" als Standardmesswert in Ihrer Kampagne aus. Anschließend wählen Sie den Standardwert als Optimierungsmesswert für 20 Ihrer Anzeigen aus. Wenn Sie also den Standardwert in Ihrer Kampagne bearbeiten, wird diese Änderung für die Rotation aller 20 Anzeigen übernommen. Wenn Sie den Standardmesswert von "Klicks" in "Klick-Conversions" ändern, wird für alle zwanzig Anzeigen eine Rotationsoptimierung basierend auf "Klick-Conversions" vorgenommen.
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Öffnen Sie die gewünschte Anzeige, um die Rotation zu optimieren. Die Optimierungsmesswerte sind im Menü "Creative-Rotation" unter "Optimiert" aufgeführt. Diese entsprechen den Messwerten, die Sie in den Kampagneneigenschaften hinzugefügt haben.
Angenommen, Sie wählen als Optimierungsmesswert in Ihrer Kampagne Klicks aus. Das bedeutet, dass für Ihre Anzeigen als Option für die Creative-Rotation die Optimierung nach Klicks genutzt wird.
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Wenn Sie einen Conversion-Typ ausgewählt haben, klicken Sie auf Floodlight-Aktivität hinzufügen, um mithilfe von Floodlight-Aktivitäten die Art der Conversion zu bestimmen.
Weitere Informationen zu den Optimierungsoptionen finden Sie im Folgenden:
- Klicks: Die Creatives in Ihren Anzeigen werden in Campaign Manager 360 anhand der Anzahl von Klicks gewichtet.
- Klick, View-through oder Klick/View-through: In Campaign Manager 360 wird für die Creatives in Ihren Anzeigen eine Gewichtung basierend auf der Anzahl der Conversions (Klick-Conversions, View-through-Conversions oder beides) vorgenommen.
- Videoabschlüsse: Die Creatives in Ihren Anzeigen werden in Campaign Manager 360 basierend auf dem Video gewichtet, das am häufigsten vollständig angesehen wurde. Nehmen Sie für In-Stream-Videoanzeigen, also für In-Stream-Videos, In-Stream-Videoweiterleitungen und VPAID-Creatives, eine Optimierung auf Grundlage von Videoabschlüssen vor. Für andere Videoformate wie in Studio erstellte Rich Media-Creatives ist diese Art der Optimierung nicht verfügbar. Für diese Optimierungsmethode ist keine Floodlight-Implementierung erforderlich.
Hinweis: Videoabschlüsse können nicht als standardmäßige Optimierungsmethode für Kampagnen verwendet werden, die sowohl In-Stream-Video-Placements als auch andere Placement-Typen wie "Display" oder "Display-Interstitial" umfassen. Bei solchen gemischten Kampagnen müssen Sie in den Kampagneneigenschaften zwei Optimierungstypen festlegen und die andere Methode als Standard festlegen. Hier ein Beispiel: Angenommen, Sie verwenden Klicks und Videoabschlüsse zur Optimierung. In Ihren Kampagneneigenschaften legen Sie dann "Klicks" als Standardmethode fest und nutzen "Videoabschlüsse" nur für Ihre In-Stream-Anzeigen als Optimierungsmethode.
Optimierungsmethode
Die Creative-Rotation wird in Campaign Manager 360 basierend auf den Leistungsdaten der vergangenen 60 Tage optimiert. Der Vorgang läuft folgendermaßen ab:
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Sie aktivieren Ihre Anzeige. Die zugewiesenen Creatives werden in Campaign Manager 360 in den ersten acht Stunden, in denen die Anzeige aktiv ist, gleichmäßig gewichtet. Der Zeitraum beginnt, sobald die Anzeige aktiv ist, auch wenn sie noch nicht für die Auslieferung geplant ist.
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Nach 12 Stunden wird die Gewichtung der Creatives basierend auf allen verfügbaren Leistungsdaten der vergangenen 12 Stunden optimiert.
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Ab jetzt wird die Creative-Gewichtung in Campaign Manager 360 alle 12 Stunden angepasst. Dann werden jedes Mal alle verfügbaren Leistungsdaten bis zum aktuellen Zeitpunkt geprüft. In Campaign Manager 360 werden allerdings nie Daten berücksichtigt, die länger als 60 Tage in der Vergangenheit liegen. Wenn Ihre Anzeige mehr als 60 Tage lang aktiv war, werden nur noch die Daten der vergangenen 60 Tage überprüft. Das sind 60 Zeiträume mit jeweils 24 Stunden (insgesamt 1.440 Stunden) und nicht um 60 Kalendertage.
0 bis 12 Stunden | 12 Stunden bis 60 Tage | 60 Tage und später |
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Creatives werden gleichmäßig gewichtet. | In Campaign Manager 360 wird alle 12 Stunden eine neue Gewichtung basierend auf allen bis zum aktuellen Zeitpunkt verfügbaren Leistungsdaten erstellt. | In Campaign Manager 360 wird alle 12 Stunden eine neue Gewichtung für Ihre Creatives basierend auf den Daten der vergangenen 60 Tage festgelegt. |
Häufig gestellte Fragen
Warum sehe ich bei Verwendung der optimierten Rotation keine Gewichtungen mehr?
Wir haben unsere Optimierungsmethode geändert, sodass Gewichtungen pro Placement pro Anzeige berechnet werden. Weil ein Creative in einer Anzeige vielen Placements zugewiesen werden kann, werden auf der Benutzeroberfläche oder in der API keine Gewichtungen angezeigt.
In Berichten zu Impressionen können Sie weiterhin sehen, wie oft ein bestimmtes Creative im Vergleich zu anderen Creatives in einer Anzeige ausgeliefert wurde. Hinweis: Für unsere Modelle werden die Daten im Abstand von mehreren Stunden aktualisiert. Die Gewichtungen, die Sie anhand von Impressionsdaten berechnen, entsprechen dem Durchschnitt über einen längeren Zeitraum.