Cookies, die Google auf dem Computer eines Nutzers platziert, wenn er eine Anzeige sieht oder darauf klickt, verlieren nach ca. 30 Tagen ihre Gültigkeit. Dadurch und weil Google separate Server für das Conversion-Tracking und für die Suchergebnisse verwendet, wird der Datenschutz der Nutzer gewährleistet.
Nutzer, die bei Tracking-Aktivitäten nicht berücksichtigt werden möchten, können in ihrem Browser einstellen, dass Cookies blockiert werden. Jedes Mal, wenn die Nutzer Cookies löschen, müssen sie diese Einstellung noch mal vornehmen. Diese Nutzer werden dann einfach in Ihre Conversion-Tracking-Statistik nicht miteinbezogen.
Da Ad Exchange-Käufer in einem Konto Kampagnen für mehrere Werbetreibende einrichten können, kann es passieren, dass eine Conversion, die aus dem Aufrufen einer Anzeige oder einem Klick resultiert, der falschen Kampagne zugeordnet wird. Sprechen Sie am besten zuerst mit Ihrem Account Manager, bevor Sie Conversion-Tracking verwenden.