Die Quelle „(direct)“ und das Medium „(none)“ (d. h. „(direct) / (none)“) in Google Analytics stehen für Websitezugriffe, für die keine eindeutige Verweisquelle angegeben werden kann. Wenn Sie die Zugriffe vom Typ „(direct)“ und „(none)“ analysieren, können Sie Folgendes tun:
- Prüfen Sie, ob Ihre Kampagnen effektiv mehr Zugriffe generieren.
- Wenn Sie die Besucherquellen korrekt zuordnen, können Sie fundiertere Entscheidungen treffen.
- Beheben Sie technische Probleme, die zu genaueren Daten und einer reibungsloseren User Journey führen können.
Gründe für (direct) / (none)
Fehlende Zugriffsdaten
- Wenn Links zu Ihrer Website keine UTM-Parameter haben oder Ihre Website nicht in Marketing- und Werbeplattformen integriert ist, gehen Informationen zu Besucherquellen verloren.
- Bei Weiterleitungen (z. B. von einer Website zu einer anderen oder von einer sicheren Website (https) zu einer nicht sicheren Website (http)) werden UTM-Parameter möglicherweise aus der URL entfernt.
- Mit URL Shortener wie bit.ly können auch Verweisdetails entfernt werden.
Prüfen Sie in diesem Fall Ihre Marketinglinks, E-Mail-Kampagnen und Beiträge in sozialen Medien, ob sie die richtigen UTM-Tags enthalten. Achten Sie darauf, dass diese Tracking-Parameter erhalten bleiben, wenn Besucher Ihre Website aufrufen.
Nutzer, die direkt oder über Offlinedokumente auf Ihre Website zugreifen
Zugriffe von Nutzern, die Ihre Website aufrufen, indem sie die URL direkt in ihren Browser eingeben oder über Links in Offlinedokumenten wie PDFs und Word-Dokumenten, werden als „direct / (none)“ klassifiziert.
Nutzer mit Werbeblockern
Werbeblocker können die Tracking-Cookies beeinträchtigen, die zur Identifizierung der Herkunft der Zugriffe verwendet werden, was dazu führt, dass der Traffic als „direct / (none)“ klassifiziert wird.