In den folgenden Tabellen werden alle verfügbaren Felder und ihr Zweck aufgelistet.
Content und TrafficFiltername | Beschreibung |
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Anfrage-URI | Enthält die relative URL oder den Teil der URL nach dem Hostnamen. Beispiel: Bei http://www.google-analytics.com/requestURL/index.html?sample=text lautet die Anfrage-URI /requestURL/index.html?sample=text |
Hostname | Der vollständige Domainname der angeforderten Seite. Beispiel: Bei http://www.google-analytics.com/requestURL/index.html?sample=text lautet der Hostname www.google-analytics.com |
Seitentitel | Der Inhalt der <title>-Tags im HTML-Code der angezeigten Seite. |
Verweis | Die externe Referrer-URL, falls vorhanden. Dieses Feld wird nur für den externen Verweis zu Beginn einer Sitzung gefüllt. |
Ziel-URL der Kampagne | Die Ziel-URL, die für eine Kampagne festgelegt ist Nicht kompatibel mit dynamischen Suchanzeigen oder Shopping-Kampagnen, bei denen die Ziel-URL nicht in den Anzeigen festgelegt ist. |
Treffertyp | Der Typ des Treffers („page“, „user_defined“, „transaction“, „item“, „cost“, „event“, „social“, „appview“ oder „exception“) |
Suchbegriff | Suchbegriffe, die in der internen Suchmaschine einer Property verwendet werden |
Site Search-Kategorie | Suchanfragen, die auf eine bestimmte Kategorie oder einen bestimmten Bereich einer Property beschränkt sind (z. B. „Herren“) |
Filtername | Beschreibung |
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Kampagnenquelle | Die Kampagnenquelle wird durch die Anforderungsabfrage der getaggten Seite definiert. Diese Variable verweist normalerweise auf die Ressource, von der der Klick stammt, beispielsweise „google“. Die Variable wird automatisch für Google Ads-Treffer generiert, wenn automatisches Tagging über die Google Ads-Benutzeroberfläche aktiviert ist. |
Kampagnenmedium | Die Schaltungsmethode. Das Kampagnenmedium wird durch die Anforderungsabfrage der getaggten Seite definiert. Es verweist normalerweise auf das Medium, das zum Generieren der Anforderung verwendet wurde. Zum Beispiel: „Organisch“, „CPC“ oder „PPC“. Die Variable wird automatisch für Google Ads-Treffer generiert, wenn automatisches Tagging über die Google Ads-Benutzeroberfläche aktiviert ist. |
Kampagnenname |
Der Kampagnenname wird durch die getaggte Anforderungsabfrage definiert. Hiermit wird normalerweise auf den Namen der Marketingkampagne oder auf den Namen verwiesen, der zur Unterscheidung der Kampagnenquellen verwendet wird. Beispiel: „OktoberKampagne“. Die Variable wird automatisch für Google Ads-Treffer generiert, wenn automatisches Tagging über die Google Ads-Benutzeroberfläche aktiviert ist. Außerdem können Sie nach Campaign Manager 360-, Display & Video 360- und Search Ads 360-Kampagnennamen filtern. |
Kampagnenanzeigengruppe | Die Kampagnenanzeigengruppe wird durch die getaggte Anforderungsabfrage definiert. Dies bezieht sich in der Regel auf die Anzeigengruppe, die dem Keyword bzw. Creative und dem Klick zugeordnet ist. Beispiel: „OktoberKampagneAnzeigen“. Die Variable wird automatisch für Google Ads-Treffer generiert, wenn automatisches Tagging über die Google Ads-Benutzeroberfläche aktiviert ist. |
Kampagnenbegriff | Der Kampagnenbegriff wird durch die mit Tag-Kennzeichen versehene Seitenanforderungs-Suchanfrage definiert. Der Kampagnenbegriff verweist normalerweise auf den Begriff, der zum Generieren der Anzeige aus der Verweisquelle oder der Kampagnenquelle verwendet wird, beispielsweise ein Keyword. Die Variable wird automatisch für Google Ads-Treffer generiert, wenn automatisches Tagging über die Google Ads-Benutzeroberfläche aktiviert ist. |
Kampagnencontent | Der Kampagnencontent wird durch die mit Tag-Kennzeichen versehene Anforderungssuchanfrage definiert. Das Content-Tag definiert normalerweise multivariate Tests oder wird verwendet, um die Variablen für die Kampagnenausrichtung in einer Werbekampagne zu verteilen. Die Variable wird automatisch für Google Ads-Treffer generiert, wenn automatisches Tagging über die Google Ads-Benutzeroberfläche aktiviert ist. |
Kampagnencode | Mit dem Kampagnencode, der durch die mit Tag-Kennzeichen versehene Anforderungssuchanfrage definiert wird, kann auf eine Kampagnensuchtabelle oder ein Diagramm von Verweiscodes verwiesen werden. Diese werden zum Definieren von Variablen anstelle mehrerer Anforderungsabfrage-Tags verwendet. |
Kampagnen-Verweispfad | Die verweisenden Channels für Conversions, die der Kampagne zugeordnet sind |
Filtername | Beschreibung |
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Land der E-Commerce-Transaktion | Die Variable für das Transaktionsland wird verwendet, um das durch den Transaktionsprozess definierte Land zu bestimmen. |
Region der E-Commerce-Transaktion | Die Variable für die Transaktionsregion wird verwendet, um die durch den Transaktionsprozess definierte Region zu bestimmen. |
Stadt der E-Commerce-Transaktion | Die Variable für die Stadt der Transaktion stellt den Ort dar, an dem die E-Commerce-Transaktion aufgetreten ist. |
E-Commerce-Shop- oder Bestellstandort | Das Tag für das Partnerunternehmen beschreibt das Zweigunternehmen oder die verarbeitende Website. |
E-Commerce-Artikelname | Der Name, der dem Betreff der E-Commerce-Transaktion gegeben wird |
E-Commerce-Artikelcode | Die Kennung oder Codenummer des Artikels der E-Commerce-Transaktion |
E-Commerce-Artikelvariante | Eine benutzerdefinierte E-Commerce-Variable, die meistens verwendet wird, um Unterscheidungsmerkmale von Artikeln zu speichern. Das Feld kann beispielsweise „blau“ und „weiß“ als Unterscheidungsmerkmale von zwei ansonsten ähnlichen Sweatshirts enthalten. |
E-Commerce-Transaktions-ID | Die Kennung oder Codenummer der E-Commerce-Transaktion |
E-Commerce-Transaktions-Währungscode | Der in der Transaktion verwendete Währungscode |
Filtername | Beschreibung |
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Browser | Der Browsername (z. B. Chrome oder Firefox) |
Browserversion | Die Hauptversion des Browsers |
Browsergröße | Die Größe des Anzeigebereichs des Browsers (Angabe in Pixeln) |
Betriebssystemplattform | Die Betriebssystemplattform |
Betriebssystemversion | Die Hauptversion des Betriebssystems |
Spracheinstellungen | Die Spracheinstellung in den Browsereinstellungen |
Bildschirmauflösung |
Die Bildschirmauflösung (wird vom Browserprogramm ermittelt) Hinweis: Chrome wurde aktualisiert, um den Datenschutz für Nutzer zu verbessern. Dafür wurde der Detaillierungsgrad der über den Browser verfügbaren Daten verringert. Deshalb enthält dieses Feld jetzt nur noch wenige oder gar keine Daten.
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Bildschirmfarben | Die Bildschirmfarben des Bildschirms (wird vom Browserprogramm ermittelt) |
Java aktiviert? | Mit dieser Variablen wird beschrieben, ob Java im Browser aktiviert ist. Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. |
Flash-Version | Mit dieser Variablen wird beschrieben, welche Flash-Version im Browser installiert ist. |
Verbindungsgeschwindigkeit | Die Verbindungsgeschwindigkeit (wird anhand der vom Browser ermittelten Internetverbindung bestimmt) |
Typ | Je nach Analytics-Kennzeichnung Neuer Nutzer oder Wiederkehrender Nutzer |
Internetanbieter (ISP) | Der Internetanbieter, der unter der IP-Adresse registriert ist, über die der Zugriff auf das Internet erfolgt |
ISP-Domain | Die geografische Domain des ISP |
IP-Adresse | Die IP-Adresse |
IP-Version | Die IP-Version (IPV4 oder IPV6) |
Filtername | Beschreibung |
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Land | Das Ursprungsland der Daten |
Region | Die Ursprungsregion der Daten |
Stadt | Der Ursprungsstadt der Daten |
Filtername | Beschreibung |
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Ereigniskategorie | Die Kategorie, die einem Ereignis zugewiesen ist (z. B. „Videos“ oder „Downloads“) |
Ereignisaktion | Die Aktion, die einem Ereignis zugewiesen ist (z. B. „Wiedergeben“ oder „Whitepaper herunterladen“) |
Ereignislabel | Das Label, das einem Ereignis zugewiesen ist (beliebiger String zur Beschreibung) |
Filtername | Beschreibung |
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Benutzerdefiniertes Feld 1 | Ein leeres, benutzerdefiniertes Feld zur Speicherung der Werte bei der Filterberechnung. Die Daten in diesem Feld werden nicht dauerhaft gespeichert, sondern können in das benutzerdefinierte Feld 1 oder 2 geschrieben und dadurch von einem nachfolgenden Filter verwendet werden. |
Benutzerdefiniertes Feld 2 | Ein leeres, benutzerdefiniertes Feld zur Speicherung der Werte bei der Filterberechnung. Die Daten in diesem Feld werden nicht dauerhaft gespeichert, sondern können in das benutzerdefinierte Feld 1 oder 2 geschrieben und dadurch von einem nachfolgenden Filter verwendet werden. |
Benutzerdefiniert | Diese Variablen können festgelegt werden, indem JavaScript-Code über den GATC (Google Analytics Tracking Code), E-Commerce-Felder oder Variablen in einem Tracking-Link geändert wird. |
Filtername | Beschreibung |
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App-ID | Das ist in der Regel die Paket-ID für die App in dem App-Shop, in dem sie heruntergeladen werden kann (z. B. com.google.android.apps.App-Name). Sie kann auch ein beliebiger String zur Identifikation der App sein und wird vom Entwickler in der App konfiguriert. |
ID des App-Installationsprogramms | Die ID für den App-Shop, über den die App installiert wird, bzw. eine beliebige Zeichenfolge zur Identifikation des App-Shops. Diese Variable wird vom Entwickler in der App konfiguriert. |
App-Name | Der angezeigte Name der App (z. B. Gmail oder Maps). Diese Variable wird vom Entwickler in der App konfiguriert. |
App-Version | Die Versionsnummer der App. Sie wird vom Entwickler in der App konfiguriert. |
Bildschirmlabel | Das Label für einen bestimmten Bildschirm in einer App bzw. der logische Name für eine entsprechende Webseite, wenn derselbe Content sowohl in einer App als auch auf einer Website erscheint. |
App? | Gibt an, ob der Treffer aus einer App kommt. Wenn Sie „Nein“ festlegen, werden alle Treffer herausgefiltert, die aus der App kommen, auch Transaktionen. Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. |
Schwerer Ausnahmefehler? | Gibt an, ob es sich um einen schwerwiegenden Ausnahmefehler gehandelt hat. Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. |
Beschreibung der Ausnahme | Die Beschreibung des Ausnahmefehlers. Diese Variable wird vom Entwickler festgelegt. Sie wird bei einem Ausnahmefehler gesendet. |
Filtername | Beschreibung |
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Mobilgerät? Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. | Gibt an, ob es sich um ein Mobilgerät handelt (z. B. um ein Mobiltelefon, ein Tablet oder eine Handheld-Spielkonsole) |
Tablet? Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. | Gibt an, ob es sich um ein Tablet handelt |
QWERTY-Tastatur? Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. | Gibt an, ob das Gerät über eine QWERTY-Tastatur verfügt |
NFC-Unterstützung? Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. |
Gibt an, ob das Gerät die Nahfeldkommunikation (Near Field Communication, NFC) unterstützt. Hinweis: Chrome wurde aktualisiert, um den Datenschutz für Nutzer zu verbessern. Dafür wurde der Detaillierungsgrad der über den Browser verfügbaren Daten verringert. Deshalb enthält dieses Feld jetzt nur noch wenige oder gar keine Daten.
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Mobilfunk? Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. |
Gibt an, ob sich das Gerät mit einem Mobilfunknetz verbinden lässt, damit Anrufe getätigt oder Datentarife (z. B. 3G oder 4G) genutzt werden können. Hinweis: Chrome wurde aktualisiert, um den Datenschutz für Nutzer zu verbessern. Dafür wurde der Detaillierungsgrad der über den Browser verfügbaren Daten verringert. Deshalb enthält dieses Feld jetzt nur noch wenige oder gar keine Daten.
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WLAN-Unterstützung? Mögliche Werte sind „Ja“ und „Nein“. |
Gibt an, ob das Gerät WLAN-Verbindungen unterstützt. Hinweis: Chrome wurde aktualisiert, um den Datenschutz für Nutzer zu verbessern. Dafür wurde der Detaillierungsgrad der über den Browser verfügbaren Daten verringert. Deshalb enthält dieses Feld jetzt nur noch wenige oder gar keine Daten.
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Markenname des Mobilgeräts |
Der Markenname, unter dem das Gerät vertrieben wird. Das kann der Name eines Herstellers wie Samsung oder Nokia oder der Name eines Mobilfunkanbieters wie T-Mobile oder Vodafone sein, der das Gerät vertreibt. Hinweis: Chrome wurde aktualisiert, um den Datenschutz für Nutzer zu verbessern. Dafür wurde der Detaillierungsgrad der über den Browser verfügbaren Daten verringert. Deshalb enthält dieses Feld jetzt nur noch wenige oder gar keine Daten.
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Modellname des Mobilgeräts |
Der Modellname des Mobilgeräts. Ein OEM kann für mehrere Länder und Mobilfunkanbieter dieselben oder unterschiedliche Modellnamen verwenden. So werden beispielsweise die Geräte „Galaxy Nexus“ und „iPhone“ für alle Länder und Mobilfunkanbieter unter diesem Namen vertrieben, während das Modell „Galaxy S3“ von Samsung in den USA unter dem Namen „SGH-T999“ und in Deutschland als „GT-I9300“ angeboten wird. Hinweis: Chrome wurde aktualisiert, um den Datenschutz für Nutzer zu verbessern. Dafür wurde der Detaillierungsgrad der über den Browser verfügbaren Daten verringert. Deshalb enthält dieses Feld jetzt nur noch wenige oder gar keine Daten.
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Marketingname des Mobilgeräts |
Der Marketingname eines Geräts, das eventuell in verschiedenen Ländern und bei verschiedenen Mobilfunkanbietern mit unterschiedlichen Modellnamen vermarktet wird. So ist beispielsweise „Galaxy S3“ der Marketingname für ein Gerät, von dem es zwei unterschiedliche Modelle („Modellname des Mobilgeräts“) gibt. Hinweis: Chrome wurde aktualisiert, um den Datenschutz für Nutzer zu verbessern. Dafür wurde der Detaillierungsgrad der über den Browser verfügbaren Daten verringert. Deshalb enthält dieses Feld jetzt nur noch wenige oder gar keine Daten.
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Pointing-Verfahren des Mobilgeräts |
Die primäre Eingabemethode, etwa eine Hardware-Tastatur oder eine Bildschirmtastatur. Hinweis: Chrome wurde aktualisiert, um den Datenschutz für Nutzer zu verbessern. Dafür wurde der Detaillierungsgrad der über den Browser verfügbaren Daten verringert. Deshalb enthält dieses Feld jetzt nur noch wenige oder gar keine Daten.
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Filtername | Beschreibung |
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Soziales Netzwerk | Das soziale Netzwerk, in dem die Aktion aufgetreten ist (z. B. Google+ oder Facebook) |
Art der sozialen Interaktion | Die soziale Interaktion, die im sozialen Netzwerk ausgeführt wurde. Wenn beispielsweise ein Nutzer auf Google+ die Schaltfläche +1 anklickt, lautet die soziale Interaktion plus. |
Ziel der sozialen Interaktion | Das Ziel der sozialen Interaktion, etwa der Content, dem der Nutzer „+1“ gegeben hat. Dies ist in der Regel eine URL, kann jedoch beliebiger Text sein. |
Filtername | Beschreibung |
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Ihre benutzerdefinierte Dimension | Hier sind alle benutzerdefinierten Dimensionen aufgeführt, die Sie erstellt haben. Geben Sie den benutzerdefinierten Dimensionen eindeutige Namen, damit Sie sie in der Liste leicht unterscheiden können. Weitere Informationen zu benutzerdefinierten Dimensionen und zum Umfang von Dimensionen. |