Missbrauch des Werbenetzwerks

Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzung sollte jedoch keine Auswirkungen auf den Inhalt unserer Richtlinien haben. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.

Nutzer von Display & Video 360 müssen diese Google Ads-Richtlinie befolgen. Weitere Einschränkungen finden Sie in der Display & Video 360-Hilfe.

Sie können auf YouTube Untertitel in Ihrer Sprache aktivieren. Klicken Sie unten im Videoplayer auf das Einstellungssymbol Bild des Symbols „Einstellungen“ auf YouTube und dann auf „Untertitel“ und wählen Sie Ihre Sprache aus.


Wir möchten, dass die Anzeigen im Google-Werbenetzwerk nützlich, vielfältig, relevant und sicher für die Nutzer sind. Anzeigen, Inhalte oder Ziele, mit denen versucht wird, unsere Verfahren zur Anzeigenüberprüfung zu überlisten oder zu umgehen, sind unzulässig.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Inhalte, die für Anzeigen nicht zulässig sind. Was geschieht bei Richtlinienverstößen?

Malware

Als Malware wird Software bezeichnet, die einen Computer, ein Gerät oder ein Netzwerk beschädigen kann oder nicht erlaubten Zugriff darauf ermöglicht.

Diese Anforderungen gelten für Ihre Anzeigen sowie für Software, die auf Ihrer Website bzw. in Ihrer App gehostet wird oder mit Ihrer Website bzw. Ihrer App verlinkt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Software über das Google-Werbenetzwerk beworben wird. Folgendes ist nicht zulässig:

Vorsätzliche Verbreitung von Malware bzw. unerwünschter Software, die einen Computer, ein Gerät oder ein Netzwerk beschädigen kann oder unautorisierten Zugriff darauf ermöglicht

Beispiele (keine vollständige Aufzählung):

  • Computerviren, Ransomware, Würmer, Trojaner, Rootkits, Keylogger, Dialer, Spyware, Rogue-Software und andere schädliche Programme oder Apps
  • Erzwungene Weiterleitungen, z. B. wenn Nutzer auf eine unbekannte mit Malware infizierte Website weitergeleitet werden, obwohl sie nicht auf die Anzeige geklickt haben
  • HTML5-Anzeige, über die die Anmeldedaten der Nutzer von einer Publisherseite gestohlen werden

Wir nehmen Verstöße gegen diese Richtlinie sehr ernst. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien ist so gravierend, dass er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn wir Verstöße gegen diese Richtlinie feststellen, werden Ihre Google Ads-Konten nach der Erkennung und ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig ist und es einen guten Grund dafür gibt. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zu gesperrten Konten

Manipulierte Websites

Bei manipulierten Websites ist der Code der Website oder des Ziels so manipuliert, dass ein Drittanbieter davon profitiert, ohne dass der Inhaber oder Betreiber der Website bzw. des Ziels davon weiß. Häufig geht damit auch Schaden für die Websitenutzer einher. Die folgenden Fälle würden zu einer Ablehnung aufgrund des Richtlinienverstoßes „Manipulierte Website“ führen:

Rotes Kreuzsymbol (×) Gekaperte und gehackte Ziele

Beispiele (keine vollständige Aufzählung): Websites, die Skript oder Code einschleusen, um Nutzerdaten ohne Einwilligung zu übertragen, z. B. ein Kreditkarten-Skimmer, Websites, über die Malware auf Endnutzergeräten installiert wird, auf denen Pop-up-Anzeigen gestartet werden, über die Nutzer auf andere Websites weitergeleitet werden, auf denen Nutzerdaten ohne die Einwilligung des Endnutzers verwendet werden; Betreiben einer Website, die mit einem CMS (Content-Management-System) erstellt wurde, das bekannte Sicherheitslücken hat, die bereits missbraucht wurden

Korrekturmöglichkeiten

Schritt 1 von 4

Überprüfen Sie Anzeigen, die aufgrund einer manipulierten Website abgelehnt wurden.

  1. Gehen Sie in Google Ads auf dem Tab „Anzeigen und Assets“ zu Anzeigen.
  2. Fügen Sie einen Filter für „Richtliniendetails: Manipulierte Website“ hinzu.
    Bild zur Reaktion auf eine manipulierten Website
  3. Wenn es Anzeigen gibt, die aufgrund einer manipulierten Website abgelehnt wurden, fahren Sie fort.

Schritt 2 von 4

Sehen Sie sich den Ablehnungsgrund an, um zu erfahren, woher der Inhalt geladen wird.

Wenn wir manipulierte Domains finden, werden sie unter Umständen in Ihrem Google Ads-Konto entsprechend gekennzeichnet.

GIF, in dem zu sehen ist, warum eine Anzeige als nicht verwendbar markiert wurde.

Prüfen Sie Ihre Website und entfernen Sie jeglichen Code, der auf diese Domains verweist.

Hinweis: Informationen zur Problembehebung finden Sie in diesem Artikel über gehackte Websites.

Schritt 3 von 4

Sie können mit dem Richtlinienmanager Einspruch gegen die Ablehnung von Anzeigen einlegen.

GIF, in dem zu sehen ist, wie Sie Einspruch gegen eine abgelehnte Anzeige einlegen können.

Schritt 4 von 4

Prüfen Sie den Status der Website oder der finalen URL der abgelehnten Anzeigen mit dem externen Google-Tool zum Prüfen des Safe Browsing-Websitestatus.

Eine Website wird in Safe Browsing deaktiviert, wenn dort unsichere Inhalte gefunden wurden, denen Nutzer beispielsweise über organische Einträge ausgesetzt sind. Beheben Sie das Malwareproblem auf Ihrer Website und legen Sie über die Google Search Console Einspruch gegen die Entscheidung ein, um die Domain von der Safe Browsing-Bedrohungsliste entfernen zu lassen. Nachdem Sie diese Schritte erfolgreich ausgeführt haben, sollten Ihre Website/Landingpages automatisch für die Anzeigenauslieferung freigegeben werden. Wenden Sie sich an den Support, wenn Ihre Anzeigen danach immer noch den Status „Abgelehnt“ haben.

Wenn sich das Problem mit dem Anzeigenziel nicht beheben lässt, können Sie ein neues Ziel verwenden, das die Richtlinie erfüllt. Die Anzeige und das zugehörige Ziel werden dadurch noch einmal zur Überprüfung eingereicht.

Verstöße gegen diese Richtlinie führen nicht ohne vorherige Warnung zu einer sofortigen Kontosperrung. Mindestens sieben Tage vor der Sperrung Ihres Kontos wird eine Warnung ausgegeben. Gesperrte Konten

Unerwünschte Software

Gemäß den Richtlinienanforderungen sollte Software, die auf Ihrer Website bzw. in Ihrer App gehostet wird (oder damit verlinkt ist), eine positive Nutzererfahrung bieten. In der Google-Richtlinie zu unerwünschter Software werden die folgenden grundlegenden Merkmale von Software genannt, die die Nutzererfahrung beeinträchtigen können:

  • Sie ist irreführend und verspricht Vorzüge, die sie nicht hat.
  • Sie versucht, den Nutzer durch Täuschung zur Installation zu bewegen, oder sie wird ungewollt in Verbindung mit einem anderen Programm installiert.
  • Sie informiert den Nutzer nicht über alle ihre wesentlichen und wichtigen Funktionen.
  • Sie hat unerwartete Auswirkungen auf das System des Nutzers.
  • Sie ist schwer zu entfernen.
  • Sie erfasst oder überträgt private Informationen ohne Wissen des Nutzers.
  • Sie ist mit anderen Programmen gebündelt, ohne dass auf ihre Existenz hingewiesen wird.

Ihre Anzeigen und Anzeigenziele dürfen nicht gegen die Google-Richtlinie zu unerwünschter Software verstoßen.

Die folgenden Fälle würden zu einer Ablehnung aufgrund des Richtlinienverstoßes „Unerwünschte Software“ führen:

Rotes Kreuzsymbol (×) Das Produkt ist in Ihrer Anzeige oder auf einer Landingpage nicht klar beschrieben

Beispiele (unvollständig): Keine Informationen zum Produkttyp (App, Erweiterung, Software) in der Anzeige oder auf der Landingpage; mangelnde Transparenz in Bezug auf die Funktionsweise der Software; tatsächliche Funktionsweise der Software stimmt nicht mit der Beschreibung überein

Rotes Kreuzsymbol (×) Nutzer werden nicht über die vollständigen Auswirkungen der Softwareinstallation informiert

Beispiele (unvollständig): Software nimmt ohne Zustimmung oder Wissen des Nutzers Änderungen am System oder den Browsereinstellungen vor; erschwerte Deaktivierung oder Deinstallation der Software; fehlende Nutzungsbedingungen oder Endnutzer-Lizenzvereinbarungen; Bündeln von Software oder Anwendungen ohne Wissen des Nutzers; Übertragung privater Informationen ohne Wissen des Nutzers

Korrekturmöglichkeiten

Schritt 1 von 2

Anzeige oder Anzeigenziel korrigieren

Prüfen Sie, ob die Anzeige sowohl einen Produkttyp als auch eine einzeilige genaue Beschreibung der Funktionsweise des Produkts enthält.

Im Anzeigenziel muss der Produkttyp angegeben und eine einzeilige Beschreibung der Funktionsweise des Produkts enthalten sein. Außerdem müssen alle Folgen der Softwareinstallation genau erläutert werden, einschließlich möglicher Änderungen am Browser oder an den Einstellungen des Nutzers. Offenlegungen oder Haftungsausschlüsse in Bezug auf alle Auswirkungen der Installation der Software müssen gut sichtbar (auffällig platziert und in großer Schrift) und für jeden leicht verständlich formuliert sein (insbesondere für Nutzer ohne umfassende Computer- oder Technologiekenntnisse).

Schritt 2 von 2

Einspruch gegen die Richtlinienentscheidung einlegen

Die Anzeige und das zugehörige Ziel werden dadurch noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Wenn nur an der Landingpage Änderungen vorgenommen wurden, können Sie über die Schaltfläche „Änderungen vorgenommen, um die Richtlinien einzuhalten“ Einspruch gegen die Ablehnung dieser Anzeigen einlegen.

An animation demonstrating how to appeal a disapproved ad due to unwanted software, by making changes to comply with Google’s policy.

Wenn Sie der Ansicht sind, dass uns ein Fehler unterlaufen ist, können Sie direkt über Ihr Google Ads-Konto Einspruch gegen die Richtlinienentscheidung einlegen. Dazu rufen Sie den Richtlinienmanager auf und verwenden die Schaltfläche „Einspruch erheben“. Wenn wir dann feststellen, dass Anzeige und Anzeigenziel zulässig sind, geben wir Ihre Anzeigen frei.

An animation demonstrating how to appeal a disapproved ad due to unwanted software by disputing the decision.
Verstöße gegen diese Richtlinie führen nicht ohne vorherige Warnung zu einer sofortigen Kontosperrung. Mindestens sieben Tage vor der Sperrung Ihres Kontos wird eine Warnung ausgegeben. Gesperrte Konten

Unfairer Vorteil

Folgendes ist nicht zulässig:

 Über das Google-Werbenetzwerk bei Zugriffen einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Auktionsteilnehmern erlangen

Beispiele (keine vollständige Aufzählung): Affiliates, die mit Google Ads werben, ohne die entsprechenden Richtlinien für Affiliate-Programme einzuhalten, und die mit mehreren Konten bei identischen oder ähnlichen Suchanfragen mit denselben oder ähnlichen Anzeigen werben und versuchen, mehrere Anzeigen gleichzeitig für Ihr Unternehmen, Ihre App oder Ihre Website zu schalten

Hinweis: Keywords sollten der mit der Suchanfrage vermutlich verfolgten Absicht der Zielgruppe entsprechen. Jede Website oder App, für die Sie werben, sollte Nutzern einen Mehrwert bieten. Sie sollten beispielsweise vermeiden, ähnliche Produkte mit vergleichbaren Preisen auf ähnlichen Zielseiten zu bewerben.

Verstöße gegen diese Richtlinie führen nicht ohne vorherige Warnung zu einer sofortigen Kontosperrung. Mindestens sieben Tage vor der Sperrung Ihres Kontos wird eine Warnung ausgegeben. Gesperrte Konten

Ausweichender Anzeigeninhalt

Rotes Kreuzsymbol (×) Anzeigenkomponenten (Text, Bilder, Videos, Domains oder Subdomains) manipulieren, um Erkennungssysteme und/oder Maßnahmen zu umgehen

Beispiele (keine vollständige Aufzählung): verbotene Wörter oder Wortgruppen absichtlich falsch schreiben, um eine Ablehnung der Anzeige zu verhindern; Änderung der Schreibweise von markenrechtlich geschützten Begriffen im Anzeigentext, in Domains, in Subdomains oder in Logos, um die Einschränkungen zu umgehen, die bei Verwendung dieser Begriffe gelten; Verwendung nicht sichtbarer Unicode-Zeichen in Anzeigen, die für den Nutzer keinen Mehrwert darstellen; Manipulation von Bildern oder Videos, um Inhalte zu verdecken, die gegen unsere Richtlinien verstoßen.

Verstöße gegen diese Richtlinie führen nicht ohne vorherige Warnung zu einer sofortigen Kontosperrung. Mindestens sieben Tage vor der Sperrung Ihres Kontos wird eine Warnung ausgegeben. Gesperrte Konten

Umgehung von Systemen

Folgendes ist nicht zulässig:

Einsatz oder versuchter Einsatz von Praktiken, bei denen Werbesysteme und Verfahren von Google umgangen oder gestört werden.

Beispiele:

  • Cloaking. Dabei werden bestimmten Nutzern und auch Google abweichende Inhalte angezeigt. Dies zielt darauf ab bzw. führt dazu, dass die Überprüfungssysteme von Google gestört werden oder die Nichteinhaltung der Google Ads-Richtlinien verschleiert wird. Beispiele:
    • Weiterleitung auf nicht richtlinienkonforme Inhalte
    • Verwendung von dynamischem DNS, um Seiten- oder Anzeigeninhalte auszutauschen
    • Manipulieren der Websiteinhalte oder Blockieren des Zugriffs auf so viele Ihrer Landingpages, dass eine sinnvolle Prüfung Ihrer Anzeige, Ihrer Website oder Ihres Kontos erschwert wird
    • Einsatz von Klick-Trackern, um Nutzer auf schädliche Websites weiterzuleiten

    Hinweis: Die Personalisierung von Inhalten, die einen echten Mehrwert für den Nutzer schaffen, z. B. die Bereitstellung von Inhalten in verschiedenen Sprachen oder unterschiedlichen Versionen je nach Internetanbieter des Nutzers, ist kein Cloaking, jedenfalls nicht, solange der Inhalt im Wesentlichen gleich bleibt bzw. die Abweichungen weiterhin mit den Google Ads-Richtlinien übereinstimmen und Google die Möglichkeit hat, eine Version der Inhalte zu überprüfen.

  • Wiederholte oder gleichzeitige Richtlinienverstöße in Ihren Konten, einschließlich der Schaltung von Anzeigen, die gegen diese oder eine andere Google Ads-Richtlinie verstoßen, über zwei oder mehr Konten. Hierzu zählt beispielsweise das Erstellen neuer Domains oder Konten mit der Absicht, ähnliche Anzeigen zu schalten wie Anzeigen, die bereits abgelehnt wurden, weil sie gegen diese oder andere Google Ads-Richtlinien verstoßen.
  • Umgehen von Durchsetzungsmechanismen und Erkennungssystemen durch Erstellen von Varianten von Anzeigen, Domains oder Inhalten, die gemäß dieser oder anderer Google Ads-Richtlinien abgelehnt wurden, oder die Verwendung von Verfahren zur Verschleierung sexuell expliziter Inhalte in Text, Bildern oder Videos
  • Versuche, den Ausschluss von der Nutzung des Google Ads-Systems zu umgehen, indem neue Konten erstellt werden
  • Missbrauch von Google Ads-Produktfunktionen, um Nutzern nicht richtlinienkonforme Inhalte zu präsentieren und/oder zusätzliche Zugriffe zu generieren
  • Angabe falscher Informationen im Rahmen unserer Überprüfungsverfahren

Wir nehmen Verstöße gegen diese Richtlinie sehr ernst. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien ist so gravierend, dass er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn wir Verstöße gegen diese Richtlinie feststellen, werden Ihre Google Ads-Konten nach der Erkennung und ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig ist und es einen guten Grund dafür gibt. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zu gesperrten Konten

Hinweis: Wir können Maßnahmen im Hinblick auf das Konto eines Werbetreibenden ergreifen, z. B. aufgrund von behördlichen Warnungen, Vergleichen und Gerichtsurteilen zur Werbepraxis eines Werbetreibenden oder direkten Beschwerden von Nutzern oder Unternehmen.

Spamrichtlinien für die Google Websuche

Folgendes ist nicht zulässig:

Rotes Kreuzsymbol (×) Praktiken, die gegen die Spamrichtlinien für die Google Websuche verstoßen

Beispiele (unvollständige Aufzählung): überflüssige Keywords, Cloaking, irreführende Weiterleitung, Brückenseiten, Spamming von sozialen Netzwerken

Verstöße gegen diese Richtlinie führen nicht ohne vorherige Warnung zu einer sofortigen Kontosperrung. Mindestens sieben Tage vor der Sperrung Ihres Kontos wird eine Warnung ausgegeben. Gesperrte Konten

Benötigen Sie Hilfe?

Wenn Sie Fragen zu unseren Richtlinien haben, wenden Sie sich bitte an den Google Ads-Support.

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