In Version 11.1 des Google Ads Editors wurden weitere Funktionen aus der Browseroberfläche übernommen, damit Sie ein komplettes Google Ads-Konto noch einfacher direkt im Editor verwalten können. Neueste Version des Google Ads Editors herunterladen
URL-Umstellung
Im Google Ads Editor werden jetzt umgestellte URLs und die Tracking-Verwaltung unterstützt. Ziel-URLs können weiterhin im Bearbeitungsfeld geändert werden und finale URLs befinden sich im Bearbeitungsfeld auf dem Tab „URL-Optionen“. Sie können Anzeigen umstellen, ohne dass die bisherigen Statistikdaten zurückgesetzt werden.
Labels
Wenn Sie Labels erstellen und verwalten, lassen sich Anzeigen schnell wie gewünscht gruppieren. Sie können jeder Kampagne, Anzeigengruppe, Anzeige oder jedem Keyword mehrere Labels zuweisen und sie dann nach einem oder mehreren Labels filtern. Labels werden in der gemeinsam genutzten Bibliothek erstellt.
Nur-Anrufanzeigen
Sie können Nur-Anrufanzeigen direkt im Google Ads Editor erstellen und im Bearbeitungsfeld aktualisieren.
Filter in Konto und Typliste
Für die Baumansicht des Kontos und die Typliste in der linken Seitenleiste sind nun neue Filteroptionen verfügbar. In der Baumansicht des Kontos können Sie nach Kampagnentyp, Status von Kampagnen und Anzeigengruppen filtern. Die Typliste lässt sich nach einem beliebigen Typ, etwa Keywords, Themen, Placements, Zielgruppen, Alter, Anzeigentyp, Assets und nicht verwendeten Typen filtern.
Verbesserungen bei Suche und Bildsuche
Im Suchfeld können Sie nun mehrere Suchbegriffen eingeben (ein Begriff pro Zeile). Die Ergebnisse entsprechen mindestens einem der Suchbegriffe. Darüber hinaus können Sie anhand eines Bildes nach allen Anzeigen suchen, in denen dasselbe Bild verwendet wird.
Rechtschreibprüfung für nicht englische Sprachen
Sie können Wörterbücher herunterladen und zum Google Ads Editor hinzufügen, um die Rechtschreibung in anderen Sprachen zu prüfen. Die englischsprachige Rechtschreibprüfung wird weiterhin automatisch bereitgestellt.
Mobile Interessenkategorien
Wenn Sie Anzeigen auf mobile Nutzer ausrichten, können Sie die gewünschte Zielgruppe mithilfe von Interessenkategorien weiter optimieren.
Ausrichtung auf mobile Apps
Sie können Ihre Anzeigen auf Nutzer mobiler Apps ausrichten und die Zielgruppe dabei auf bestimmte Apps und den verwendeten App-Shop eingrenzen. Mit auszuschließenden Begriffen für mobile Apps lassen sich bestimmte Apps ausschließen.
Ausrichtung auf mobile Betriebssystemversionen
Sie können Ihre mobilen Anzeigen nicht nur auf Betriebssysteme ausrichten, sondern bei jedem Betriebssystem auch bestimmte Versionen oder Versionsbereiche festlegen.