Tipps zur Optimierung von Videokampagnen

Bei diesen Anzeigen haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Zuschaueraktionen zu erfassen und zu analysieren, damit Sie Ihre Werbeziele besser erreichen. Beispiele:

  • Wenn Ihre Videoanzeige eine niedrigere Aufrufrate hat als Anzeigen in Ihren anderen Kampagnen, sollten Sie entsprechende Anpassungen vornehmen.

  • Falls der CPV (Cost-per-View) über Ihrem Ziel-CPV liegt und Sie eine breitere Zielgruppe erreichen möchten, senken Sie den CPV.

Wir möchten Sie dabei gerne unterstützen. Daher haben wir für Sie Tipps zu den folgenden acht Bereichen zusammengestellt:


Mit verschiedenen Video-Creatives mehr Nutzer ansprechen

Nutzer können auf Computern oder Mobilgeräten mit Ihren Videos interagieren und reagieren unter Umständen unterschiedlich auf Videos mit verschiedenen Botschaften. Aus diesem Grund sollten Sie mehrere Videos mit verschiedenen Seitenverhältnissen (quadratisch, vertikal und horizontal) und mit unterschiedlichen Botschaften hochladen. Weitere Informationen finden Sie unter Mobile Nutzer mit quadratischen und vertikalen Videos ansprechen.


Voiceover für Anzeigen in Videokampagnen

Mit der Funktion Voiceover in Google Ads können Sie Videos in der Google Ads-Asset-Bibliothek ganz einfach mit realistischen Voiceovers hoher Qualität versehen.


Cost-per-View (CPV) optimal nutzen

Der durchschnittliche Cost-per-View (CPV) ist der Betrag, den ein Werbetreibender im Durchschnitt pro Aufruf seiner Videoanzeige bezahlt. Der CPV wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst wie Anzeigenlänge und -qualität, Ausrichtung und Auktionsverlauf.


CPV auswerten

Der CPV ist ein aufschlussreicher Indikator für die Konkurrenzfähigkeit Ihrer Anzeige auf der Auktionsplattform. Bezahlen Sie für Aufrufe mehr, als Sie möchten oder erwartet haben? Steigt der CPV im Lauf der Zeit? Wenn Sie den CPV erfassen und anpassen, können Sie Ihre Werbebotschaft effizienter verbreiten. Bei Anzeigen, die schon einige Wochen ausgeliefert werden, verweisen steigende CPVs auf eine nachlassende Anzeigenwirkung. Außerdem können sie einen zunehmenden Wettbewerbsdruck in den Auktionen signalisieren, an denen Sie sich beteiligen. Umgekehrt ist ein sinkender CPV möglicherweise ein Zeichen dafür, dass der Markt weniger hart umkämpft ist, sodass Sie eventuell Aufrufe zu geringeren Kosten generieren können.


Tipps zum Einhalten Ihrer CPV-Ziele

Gebote sind die unmittelbarste Verknüpfung mit dem Cost-per-View und mit der optimalen Kombination aus Ausrichtung und Anzeige kann die relevanteste Zielgruppe angesprochen werden, sodass die Aufrufrate steigt und der CPV sinkt. Hier ein paar Tipps zum Optimieren des CPV:

  • Passen Sie Ihre Gebote an: Gebote sind am unmittelbarsten mit dem CPV verknüpft, da der CPV nie höher als Ihr maximales Gebot sein kann. Allerdings lässt sich dabei nur eine Obergrenze festlegen. Gebote sind außerdem nur eine von mehreren Möglichkeiten, den CPV zu ändern. Ihr Gebot ist am effektivsten, wenn es dem tatsächlichen Wert des Aufrufs entspricht, so wie dies auch bei einem Klick in der Google Suche der Fall ist. Dieser tatsächliche Wert ist jedoch oft nur schwer zu ermitteln und sollte bei der Auswertung nach Abschluss der Kampagne im Mittelpunkt stehen. Wenn Sie den Wert eines Aufrufs festlegen, sollten Sie zuerst die bezahlten Aufrufe, die Aufrufe Ihrer eigenen Inhalte und die über „Teilen“-Funktionen erzielten Aufrufe miteinander vergleichen. Sie bezahlen nur für den eigentlichen Aufruf, durch den aber weitere wertvolle Nutzerinteraktionen generiert werden können. Mit überspringbaren In-Stream-Anzeigen können Interaktion und Markenerinnerung auch für Anzeigen verbessert werden, die weniger als 30 Sekunden lang angesehen wurden. Sie profitieren also von diesen teilweisen Aufrufen, ohne dass Kosten für Sie entstehen.
  • Weiten Sie die Ausrichtung aus: Wenn Sie die Ausrichtung einschränken, ist der Wettbewerb stärker. Dies schlägt sich wahrscheinlich in höheren CPVs nieder, es sei denn, Sie sind bereits nahe an Ihrem Höchstgebot. In diesem Fall gewinnen Sie einfach keine Auktionen mehr und brauchen Ihr Budget nicht auf. Wenn Sie die Ausrichtung ausweiten, kann das Ad Serving-System Auktionen ermitteln, in denen Ihre Anzeigen und Gebote wettbewerbsfähiger sind. So lässt sich der durchschnittliche CPV der Kampagne insgesamt senken. Eventuell erreichen Sie auch mit einem niedrigeren CPV eine lohnende Zielgruppe, indem Sie sich auf breiter gefasste Ziele konzentrieren. Das Kampagnenformat mit überspringbaren In-Stream-Anzeigen dient an sich bereits als Ausrichtungsfilter, sodass Sie nur für die interessierten Zuschauer zahlen, die sich bewusst entscheiden, Ihre Anzeige anzusehen.
  • Lockern Sie andere Einschränkungen auf Kampagnenebene: Durch Maßnahmen wie die Deaktivierung der beschleunigten Anzeigenauslieferung, Plattformausrichtung oder das Anpassen der Einstellungen für die Anzeigenrotation können Sie eine höhere Aufrufrate und einen niedrigeren CPV erzielen.
  • Optimieren Sie Ihre Anzeigen: Mit wirkungsvollen Anzeigen lässt sich eine höhere Aufrufrate erzielen, was sich häufig auf den CPV auswirkt. Steigt die Aufrufrate, sinkt der CPV, da relevante Anzeigen, die sich Nutzer gern bis zum Ende ansehen, bei Auktionen besser abschneiden. Weitere Informationen finden Sie unter Tipps zum Erstellen wirkungsvoller Videoanzeigen.

Aufrufrate optimal nutzen

Die Aufrufrate ergibt sich aus der Gesamtzahl der Aufrufe Ihrer Videoanzeige geteilt durch die Zahl der Nutzer, für die die Anzeige ausgeliefert wurde. Diese Rate ist ein guter Indikator dafür, wie ansprechend Ihr Video für die Zuschauer ist. Je höher die Aufrufrate ist, desto mehr interessieren sich die Nutzer für Ihre Inhalte.


Aufrufrate auswerten

Die Aufrufrate ist der wichtigste Indikator für die Leistung einer Videoanzeige. Mit einer Videoanzeige, die eine hohe Aufrufrate hat, gewinnen Sie normalerweise mehr Auktionen und der CPV ist geringer als bei einer Videoanzeige mit niedriger Aufrufrate. Wenn Sie zu geringen Kosten so viele Aufrufe wie möglich erzielen möchten, sollten Sie herausfinden, mit welchen Anzeigeninhalten und mit welcher Ausrichtungsmethode Sie die Aufrufrate Ihrer Anzeige steigern können. Ähnlich wie beim CPV kann eine Zeitpunktanalyse der Aufrufrate nützlich sein, um die Leistung zu ermitteln. Generell ist es jedoch wichtiger, die Trends zu bestimmen.


Tipps zum Einhalten Ihrer Ziele bezüglich der Aufrufrate

Auch wenn das nicht unbedingt naheliegend ist, lässt sich die Aufrufrate einer Kampagne mithilfe der Ausrichtung verbessern, denn sie hat Einfluss darauf, wer Ihre Anzeige sehen kann.

  • Anzeigen verbessern
    • Kürzere Anzeigen haben eine höhere Aufrufrate. Wenn Sie mit Ihrer Videoanzeige in 20 Sekunden dieselbe Werbebotschaft vermitteln können wie in 30 Sekunden, empfehlen wir Ihnen, die Anzeige entsprechend zu kürzen.
    • Wenn Sie für eine Kampagne mehrere Anzeigen erstellen, können Sie mit diesen unterschiedlichen Anzeigen Ihre Zielgruppe besser ansprechen. Selbst kleine Unterschiede beim Text oder Video der Anzeigen können im Verlauf einer Kampagne zu erheblichen Verbesserungen bei der Aufrufrate und zur Senkung der Kosten führen.
    • Mit kleineren Optimierungen, etwa durch Anpassen der Einleitung oder Hinzufügen bzw. Entfernen von Calls-to-Action, können Sie Einfluss auf das Verhalten der Nutzer nehmen und die Aufrufrate steigern.
    • Wenn Sie zwei oder drei verschiedene Anzeigen in der Auktion rotieren lassen, wirkt sich das positiv auf die Anzeigenwirkung aus.

    Weitere Informationen finden Sie unter Tipps zum Erstellen wirkungsvoller Videoanzeigen.

  • Ausrichtung optimieren: So kann sich die Ausrichtung auf die Aufrufrate auswirken:
    • Falsche Ausrichtung: Wenn Sie feststellen, dass die Nutzer Ihre Anzeige häufig überspringen, haben Sie möglicherweise die falsche Zielgruppe ausgewählt. Finden Sie heraus, welche Nutzer auf Ihre Anzeige reagieren, und passen Sie Ihre Ausrichtungsmethoden entsprechend an.
    • Ungenutzte Zielgruppe: Möglicherweise schränken Sie die Auslieferung Ihrer Anzeige ein, sodass Nutzer, die eventuell Interesse daran hätten, sie nicht sehen. Einige Werbetreibende sind der Auffassung, dass alle Aufrufe außerhalb einer festgelegten demografischen Zielgruppe wertlos sind. Man darf jedoch nicht vergessen, dass überspringbare In-Stream-Videoanzeigen nur Kosten verursachen, wenn sich ein Nutzer das Video ansieht. Daher finden Sie eventuell eine interessierte Zielgruppe, indem Sie die Ausrichtung ausweiten. Das hat oft den zusätzlichen Vorteil, dass der durchschnittliche CPV sinkt.

Klickrate (CTR) optimal nutzen

Die CTR ergibt sich aus der Gesamtzahl der Klicks auf Ihre Videoanzeige geteilt durch die Zahl der Nutzer, für die die Anzeige ausgeliefert wurde. Die Aufrufrate ist zwar bei Videokampagnen der wichtigste Indikator für die Interaktion, aber Sie können sich auch mithilfe der CTR ein Bild von der Leistung Ihrer Kampagne machen. Je höher die CTR ist, desto mehr interessieren sich die Nutzer für Ihre Inhalte und desto eher möchten sie weitere Informationen zu Ihrem Unternehmen erhalten.


CTR auswerten

Wenn es Ihr Ziel ist, mit der Videoanzeige mehr Nutzer für Ihre Website, Ihren YouTube-Kanal oder Ihre Wiedergabeseite zu gewinnen, ist die CTR genau der Messwert, den Sie auswerten und verbessern sollten. Sehen Sie sich die CTR im zeitlichen Verlauf an, um sich ein Bild davon zu machen, ob es Ihnen gelingt, Nutzer über die Anzeige auf Ihre Website zu führen.


Video-Aktionskampagne zur Steigerung der CTR erstellen

Mithilfe von Video-Aktionskampagnen können Sie Anzeigen erstellen, mit denen sich mehr Klicks und relevante Conversions für Ihre Website erzielen lassen. Wenn Sie eine Anzeige dieses Typs erstellen, wählen Sie „Leads“, „Umsätze“ oder „Zugriffe auf die Website“ als Zielvorhaben der Kampagne aus. In diesen Anzeigen sind auffällige CTAs enthalten, um das Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu steigern. Weitere Informationen zu Video-Aktionskampagnen


Ausrichtung eingrenzen

Mithilfe von Onlineanzeigen für Nutzer mit spezifischen Interessen sprechen Sie gezielt die richtigen Personen an. Sie können Ihre Anzeigen für Zielgruppen mit bestimmten Interessen schalten, z. B. für Spielefans, Tierliebhaber oder Nutzer, die den Kauf eines Autos oder einer Immobilie planen.

Wenn Sie die Ausrichtung kontextbezogen eingrenzen, erreichen Sie mit Ihren Videoanzeigen relevantere Zielgruppen. Folgende Ausrichtungsmethoden stehen zur Verfügung:

  • Demografische Gruppen: Sie legen Alter, Geschlecht und Elternstatus der gewünschten Zielgruppe fest.
  • Interessen: Sie wählen Kategorien aus, um mit Ihren Anzeigen Nutzer zu erreichen, die sich für diese Themen interessieren. Die Anzeigen werden teilweise auch auf Seiten zu anderen Themen ausgeliefert. Weitere Informationen zur Ausrichtung auf Zielgruppen
    • Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen: Mit Videoanzeigen fördern Sie die Markenbekanntheit und die Bereitschaft zum Kauf Ihrer Marke, weil Sie Nutzer erreichen, die bereits großes Interesse an entsprechenden Themen gezeigt haben.
    • Absicht und Lebensereignisse: Wenn Sie eine dieser Zielgruppen auswählen, erreichen Sie Nutzer, die sich für bestimmte Produkte interessieren und den Kauf von Produkten oder Dienstleistungen, wie Sie sie anbieten, ernsthaft in Erwägung ziehen.
  • Selbst erhobene Daten: Damit erreichen Sie Nutzer basierend auf früheren Interaktionen mit Ihren Videoanzeigen oder auf Ihrem YouTube-Kanal. Wenn Sie Ihr Google-Konto bereits mit Ihrem Google Ads-Konto verknüpft haben, werden automatisch benutzerdefinierte Kundenlisten für Sie erstellt. Weitere Informationen zu Remarketing-Listen für YouTube-Nutzer
  • Placements: Sie können Anzeigen auf ausgewählte Kanäle, Websites oder Placements ausrichten, beispielsweise auf einen stark frequentierten Blog oder die Startseite einer beliebten Nachrichtenwebsite. Beispiele für Placements:
    • Kanäle (Kanäle von YouTube-Partnern)
    • Videos (YouTube-Videos)
    • Websites (Displaynetzwerk – einschließlich YouTube.com als Publisher-Website)
  • Themen: Videoanzeigen auf YouTube oder im Google Displaynetzwerk lassen sich auf bestimmte Themen ausrichten. Mit themenbezogenem Targeting decken Sie entsprechende Videos, Kanäle und Websites in großem Umfang ab. Wenn Sie Ihre Anzeige beispielsweise auf die Kategorie „Automobil“ ausrichten, wird sie auf YouTube Nutzern präsentiert, die sich Videos zu Autos ansehen.
  • Keywords: Je nach Videoanzeigenformat können Sie Ihre Anzeigen basierend auf Keywords (einzelne Wörter oder Wortgruppen) in Zusammenhang mit bestimmten YouTube-Videos, YouTube-Kanälen oder Arten von Websites schalten, für die sich Ihre Zielgruppe interessiert.

    Anzeigenauslieferung mithilfe von Ausschlüssen verhindern

    Auf dem Tab „Video-Targeting“ sehen Sie, welche Ergebnisse Ihre Anzeigen mit bestimmten Ausrichtungsmethoden erzielt haben. Wenn eine Anzeige für bestimmte Themen oder demografische Gruppen nicht relevant ist, können Sie diese anschließend auf Kampagnenebene in Ihrem Konto ausschließen. Das bietet sich an, wenn eine Videoanzeige für eine spezifische demografische Gruppe besonders relevant ist und Sie die Ausrichtung auf ein Thema vornehmen, bestimmte Nutzer jedoch ausschließen möchten.

    Weitere Informationen zum Hinzufügen von Ausschlüssen finden Sie unter Videokampagnen ausrichten.

    Ausschlüsse beeinträchtigen unter Umständen die Reichweite Ihrer Videokampagne.


Gebote optimieren

Sie sollten Ihre Gebote für In-Feed-Videoanzeigen ändern, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihre Anzeigen interessierten Zuschauern präsentiert werden. Nutzer, die sich entscheiden, Ihre In-Feed-Videoanzeige anzusehen, sind normalerweise an Ihrem Unternehmen interessiert. Aus diesem Grund bietet es sich an, Ihre Gebote für dieses Anzeigenformat zu erhöhen. Wenn Ihnen Aufrufe, Zugriffe auf Ihre Website oder die Steigerung der Markenbekanntheit wichtiger sind, sollten Sie Ihr Gebot für das In-Stream-Format erhöhen. Es ist dann wahrscheinlicher, dass Zuschauer zumindest einen Teil Ihrer Anzeige sehen.

Weitere Informationen zu Cost-per-View-Geboten


Video-Remarketing

Video-Remarketing ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem Sie die Aktivität der Zuschauer auf Ihrem YouTube-Kanal messen und anschließend hochspezifische Listen für das Retargeting Ihrer Anzeigen erstellen können. Sie können sie auch selbst erstellen, basierend auf den verschiedenen Möglichkeiten, wie Nutzer mit Ihren Videos umgehen, beispielsweise wenn sie sich das Video ansehen, Ihren Kanal abonnieren oder ihn sogar positiv bewerten. Verknüpfen Sie dazu einfach Ihr Google-Konto mit Ihrem Google Ads-Konto. Remarketing für YouTube-Nutzer

Sie verwenden Remarketing bereits in Ihren Displaynetzwerk-Kampagnen? Sie können Video-Remarketing-Listen für Ihre Displaynetzwerk-Anzeigen verwenden und Ihre Videos Zuschauern präsentieren, die Ihre Website besucht haben. Beispielsweise haben Sie die Möglichkeit, dynamische Kombinationslisten zu erstellen, um Zuschauer anzusprechen, die Ihre Videoanzeige gesehen, aber keine Conversion ausgeführt haben, oder die Ihre Website besucht, sich aber noch nicht Ihren Kanal angesehen haben.


Erweiterte Kampagneneinstellungen verwenden

Wenn Sie Ihre Kampagnen optimieren möchten, können Sie auch die erweiterten Kampagneneinstellungen verwenden. Mit der Anzeigenplanung legen Sie bestimmte Tageszeiten oder Wochentage fest, an denen Ihre Anzeigen ausgeliefert werden sollen, und steuern, wie lange Ihre Kampagnen laufen. Sie sollten Ihre Inhalte regelmäßig aktualisieren, damit Nutzer Ihre Website immer wieder besuchen. Planen Sie daher für Ihre In-Stream-Anzeige eine Laufzeit von einem Monat ein.

Sie können auch mithilfe der Frequency Capping-Funktion festlegen, wie oft Ihre Anzeigen maximal für einen Nutzer auf YouTube oder bei Partnern im Google Displaynetzwerk ausgeliefert werden. Mithilfe dieser Einstellung können Sie die Häufigkeit einschränken, mit der ein Nutzer Ihre Anzeige sieht, oder sich darauf konzentrieren, Ihre Präsenz für neue Nutzer zu erhöhen.

Sie können die Sprache der Websites und Videos auswählen, auf bzw. in denen Ihre Anzeigen geschaltet werden. Ändern Sie dazu die Zielsprache in den Kampagneneinstellungen. Bei der Auslieferung Ihrer Anzeigen berücksichtigt Google Ads die Google-Spracheinstellung des Nutzers oder die Sprache seiner Suchanfrage, der aktuell angezeigten Seite oder seiner kürzlich besuchten Seiten im Google Displaynetzwerk.


Vertikale Videoanzeigen

Optimieren Sie App-Kampagnen, Performance Max-Kampagnen und Videokampagnen, indem Sie als Best Practice vertikale Videos in Ihren Creative-Assets verwenden. Vertikale Videos sind für Mobilgeräte optimiert und werden im Vollbildmodus präsentiert. Daher können sie die Interaktion von mobilen Zuschauern mit Ihrer Kampagne steigern.

Vertikale Videos werden auf YouTube für alle Kampagnen unterstützt, die sich für Videos eignen und bei denen Placements in Feeds und Streams sowie in der YouTube-Suche und in YouTube Shorts möglich sind. In manchen Fällen lassen sich durch das Hinzufügen eines vertikalen Video-Assets in einer Video-Aktionskampagne 10–20 % mehr Conversions erzielen als nur mit horizontalen Videos für YouTube Shorts.

Außerhalb von YouTube werden Ihre Anzeigen auch bei Google-Videopartnern ausgeliefert, um mehr Nutzer zu erreichen. Ein großer Anteil des Inventars von Google-Videopartnern ist vertikal (z. B. Gaming- und Video-Apps), um Ihre vertikalen und quadratischen Video-Assets weiter zu nutzen.

Hinweis: Vertikale Videos können auch Nutzern von Computern im Feed präsentiert werden, da Ihre leistungsstärksten Assets auf der Grundlage des Nutzerverhaltens und der Umgebung ausgeliefert werden.

Wenn Sie vertikale Video-Assets erstellen möchten, sehen Sie sich die Informationen zur Erstellung von Videos in Google Ads an.

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