Aktualisierung der Richtlinie zu politischen Inhalten (Mai 2020)

Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzung sollte jedoch keine Auswirkungen auf den Inhalt unserer Richtlinien haben. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.

Am 26. Mai 2020 aktualisiert Google seine Richtlinie zu politischen Inhalten für Neuseeland. Dazu zählen die folgenden Änderungen:

Wahlwerbung in Neuseeland bezieht sich auf Anzeigen, mit denen Folgendes beworben wird:

  • Eine politische Partei, ein gewählter Funktionär oder ein Kandidat für das neuseeländische Parlament oder 
  • Eine Referendumsoption zur Abstimmung, ein Befürworter einer Referendumsoption oder ein Aufruf zur Abstimmung, sobald ein nationales Referendum durch ein Gesetz oder eine Verfügung im Rat offiziell beschlossen wurde. 

Alle Werbetreibenden, die Wahlwerbung in Neuseeland schalten, müssen von Google überprüft werden. Sie können Ihr Konto ab dem 19. Mai 2020 verifizieren lassen, um weiterhin Wahlwerbung zu schalten. Informationen zu den Voraussetzungen für die Überprüfung 

Am 26. Mai 2020 fügt Google seiner Richtlinie zu politischen Inhalten außerdem eine weitere Bestimmung hinzu: Für die Schaltung von Wahlwerbung muss der letztendliche Werbetreibende überprüft werden, nicht die Agentur oder der Vermittler, der in seinem Namen handelt. Falls beispielsweise eine Agentur Anzeigen im Namen einer politischen Partei schaltet, sollte sich die Agentur als die politische Partei verifizieren lassen. 

(Veröffentlicht im April 2020)


War das hilfreich?

Wie können wir die Seite verbessern?
true
Suche
Suche löschen
Suche schließen
Hauptmenü
1764717357091540497
true
Suchen in der Hilfe
true
true
true
true
true
73067
false
false