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Im März 2020 aktualisiert Google mit sofortiger Wirkung die Richtlinie zu unangemessenen Inhalten, um den Umgang mit sensiblen Ereignissen zu präzisieren.
Aktualisierte Richtlinie zu sensiblen Ereignissen
Folgendes ist nicht zulässig:
Inhalte, die zur Vermarktung von Naturkatastrophen, Konflikten, Todesfällen, gesundheitlicher Notlage oder anderen tragischen Ereignissen dienen könnten oder bei denen Ihnen mangelnde Sensibilität im Umgang mit diesen Themen vorgeworfen werden könnte
Beispiele (keine vollständige Aufzählung): Von einem tragischen Ereignis ohne erkennbaren Nutzen für die Nutzer profitieren; Preistreiberei oder künstlich aufgeblähte Preise, die den Zugang zu lebenswichtigen Produkten unmöglich machen oder einschränken; Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen (z. B. persönliche Schutzausrüstung), die bei sensiblen Ereignissen eventuell nicht ausreichen, um die Nachfrage zu decken; Keywords verwenden, die sich auf ein sensibles Ereignis beziehen, um mehr Zugriffe zu erzielen
(Veröffentlicht im März 2020)