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Im März 2017 werden einige unserer Google Ads-Richtlinien und -Seiten umbenannt und umstrukturiert, damit sie leichter verständlich sind. Bei Maßnahmen im Zusammenhang mit Richtlinien und bei der damit verbundenen Benachrichtigung von Google-Werbetreibenden werden die aktualisierten Richtliniennamen verwendet. Diese Änderungen haben keine Auswirkung auf die aktuellen Richtlinien.
Beispiele für Änderungen:
Werbetreibende finden einige unserer Richtlinien wie z. B. "Nicht genügend eigene Inhalte" künftig unter "Anforderungen an Ziele" und nicht mehr unter "Missbrauch des Werbenetzwerks".
Einige der Richtlinien zu unklaren Inhalten, die derzeit unter "Redaktionelle Anforderungen" aufgeführt sind, erscheinen künftig unter den Richtlinien "Stil und Rechtschreibung" sowie "Nicht identifizierte Unternehmen".
(Veröffentlicht im Februar 2017)