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Verdächtige Zahlungen sind gemäß den Google Ads-Abrechnungs- und ‑Zahlungsrichtlinien nicht zulässig. Wenn eine merkwürdige oder unkorrekte Zahlung festgestellt wird, kann das Google Ads-Team Ihr Konto sperren oder dessen Ausgaben einschränken.
Warum nicht zulässig?
- Verdächtige Zahlungen könnten auf Betrug hindeuten: Das Google Ads-Team möchte Sie und Ihre Kunden vor Betrug und nicht autorisierten Belastungen schützen.
- Verdächtige Zahlungen können mit anderen schädlichen Aktivitäten verbunden sein: Sie können ein Hinweis auf andere Verstöße gegen unsere Regeln sein (zum Beispiel Erstellen gefälschter Konten oder Versuche, Nutzer mit irreführenden Anzeigen zu täuschen).
Beispiele (unvollständig):
- Mit gestohlenen Kreditkartennummern für Google Ads bezahlen
- Die Identität eines anderen verwenden, um die Zahlungsbedingungen für die monatliche Rechnungsstellung in Google Ads zu beantragen
- Verdächtige Hinweise wie die plötzliche Verwendung mehrerer neuer Kreditkarten, abgelehnte Bezahlungen oder Rückbuchungen und unklare Inhaberschaft der Kreditkarte oder unklare Zahlungsinformationen
Best Practices
- Gültige Zahlungsmethode verwenden: Sie müssen eine gültige Zahlungsmethode verwenden, deren Inhaber Sie sind oder zu deren Nutzung Sie berechtigt sind.
- Identität bestätigen: Durchlaufen Sie das Überprüfungsverfahren für Werbetreibende, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Zahlungsinformationen bestätigen: Bestätigen Sie Ihre Zahlungsinformationen, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Tipps zum Einreichen von Einsprüchen
- Best Practices beachten: Wenden Sie die hier angegebenen Best Practices an, falls nicht bereits geschehen.
- Sachverhalt erläutern: Geben Sie Details dazu an, wer Inhaber der in Ihrem Konto aufgeführten Zahlungsmethode ist, oder erklären Sie etwaige abgelehnte Zahlungen oder Rückbuchungen.