Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Es ist nicht beabsichtigt, dass durch die Übersetzung der Inhalt unserer Richtlinien verändert wird. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.
Google gestattet Werbung für Gleitmittel und verschreibungspflichtige Arzneimittel für erektile Dysfunktion und sexuelle Appetenzstörung (Hypoactive Sexual Desire Disorder, HSDD) im Google Displaynetzwerk und auf YouTube, sofern diese die folgenden Voraussetzungen erfüllt:
- In den Anzeigen geht es nicht überwiegend um sexuelle Befriedigung oder um eine Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit. Sie enthalten keine sexuell anzüglichen Elemente und Themen.
- Die Anzeigen sind auf Nutzer im Alter von 18 oder mehr Jahren ausgerichtet.
- Die Anzeigen entsprechen den Einschränkungen für die Auslieferung von Anzeigen und den länderspezifischen Einschränkungen der Google Ads-Richtlinie zu Gesundheit und Medizin. Dies umfasst auch das Beantragen einer Zertifizierung für Gesundheitsprodukte, um im Anzeigentext oder auf der Landingpage für Begriffe mit Bezug zu verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu werben (sofern zutreffend).
- Die Anzeigen entsprechen den Gesetzen der Regionen, auf die Ihre Kampagnen ausgerichtet sind.
Google gestattet Werbung für Gleitmittel und verschreibungspflichtige Arzneimittel nur in ausgewählten Ländern.
- Werbetreibende dürfen nur in den folgenden Ländern für Gleitmittel werben: Deutschland, Australien, Brasilien, Kanada, Neuseeland, Portugal, Spanien, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten.
- Zertifizierte Arzneimittelhersteller und zertifizierte Werbetreibende, die für Dienstleistungen im Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln werben, dürfen nur in den folgenden Ländern für verschreibungspflichtige Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion und sexuelle Appetenzstörung (Hypoactive Sexual Desire Disorder, HSDD) werben: Kanada, Neuseeland und Vereinigte Staaten.
Anzeigen, die geschaltet werden, obwohl sie gegen diese Kriterien verstoßen, unterliegen den Google Ads-Richtlinien Sexuelle Inhalte, Unangemessene Inhalte und Gesundheit und Medizin und können weiterhin eingeschränkt oder abgelehnt werden.