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Im September 2024 aktualisiert Google die Richtlinie zur Begrenzung der Anzeigenbereitstellung so, dass künftig auch Anzeigen auf YouTube berücksichtigt werden. Solange Werbetreibende nicht als vertrauenswürdig eingestuft sind, werden die Impressionen für ihre Anzeigen auf YouTube eingeschränkt. Das ändert sich, sobald sie Google und die Nutzer davon überzeugt haben, dass sie vertrauenswürdig sind. Diese Änderung wird schrittweise umgesetzt. Ab 2026 unterliegen dann alle Anzeigen auf YouTube der Richtlinie „Begrenzung der Anzeigenbereitstellung“.
Die Anzeigen von Werbetreibenden, die sich bereits als vertrauenswürdig erwiesen haben, sind von dieser Richtlinie nicht betroffen. Bei der Beurteilung von Werbetreibenden werden verschiedene Kriterien berücksichtigt. Hierzu zählen Nutzerfeedback, demografische Zielgruppe und Reife des Kontos, bisherige Einhaltung der Richtlinien sowie Status der Identitätsbestätigung. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zur Begrenzung der Anzeigenbereitstellung.
Diese Richtlinie ist unabhängig von den bestehenden Google-Zertifizierungen, die nötig sind, um bestimmte Anzeigen zu schalten. Weitere Informationen zur Werbeeignung finden Sie hier.
(Veröffentlicht am 13. August 2024)