Anforderungen an Standort-Assets

Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzung sollte jedoch keine Auswirkungen auf den Inhalt unserer Richtlinien haben. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.

Mit Standort-Assets können Sie Ihre Anzeigen um die Geschäftsadresse, Telefonnummer und weitere Informationen zum jeweiligen Unternehmensstandort (z. B. Öffnungszeiten oder Bewertungen) ergänzen.

Standort-Assets und Affiliate-Standort-Assets unterliegen den standardmäßigen Google Ads-Richtlinien, den Richtlinien für Textanzeigen, Bildanzeigen und Videoanzeigen sowie den Anforderungen unten.

In der Regel wird Google Unternehmensprofil verwendet, um Standort-Assets in Ihrem Google Ads-Konto zu erstellen und Daten dafür bereitzustellen. Die Informationen zu Ihrem Unternehmen und die Bilder Ihres Standorts werden direkt in Ihrem Google Unternehmensprofil-Konto verwaltet, nicht in Google Ads. Google Unternehmensprofil ist nur in diesen unterstützten Ländern verfügbar.

Genehmigung zum Bewerben des Unternehmens in Standort-Assets

Folgendes ist nicht zulässig:

Bewerben eines Standorts ohne ausdrückliche Genehmigung des Geschäftsinhabers am Standort

Physischer Standort nicht verfügbar

Folgendes ist nicht zulässig:

Der angegebene Standort wird von Google nicht erkannt.

• Beispiel: Adresse: Marsstraße 555, Massachusetts, Malediven

Der angegebene Standort ist geschlossen.

Produkt oder Dienstleistung wird an diesem Standort nicht angeboten

Folgendes ist nicht zulässig:

Der angegebene Standort gehört nicht zum Unternehmen, das die Anzeige schaltet.

^{Hinweis: Diese Einschränkung gilt nicht für Affiliate-Standort-Assets.}

• Beispiel:
  • Der Werbetreibende ist eine Bank in Florida, der angegebene Standort aber eine Bank in Kalifornien.

Das Produkt oder die Dienstleistung in der Anzeige wird am angegebenen Standort nicht angeboten.

• Beispiele:
  • Auf der Landingpage geht es um Kühlschränke, der angegebene Standort ist aber ein Supermarkt, der keine Kühlschränke verkauft.
  • Auf der Landingpage geht es um Kühlschränke, der angegebene Standort ist aber ein Massagestudio.

Hier erfahren Sie, wie Sie abgelehnte Anzeigen oder Assets korrigieren. Falls Sie den Onlinestandort nicht bearbeiten können, um diese Anforderung zu erfüllen, laden Sie einen anderen Standort hoch, der der Richtlinie entspricht. Wenn Sie mit unserer Entscheidung nicht einverstanden sind oder Ihr Asset korrigiert haben, können Sie der Richtlinienentscheidung direkt über Ihr Google Ads-Konto widersprechen (sofern verfügbar). Alternativ haben Sie die Möglichkeit, über das Formular Abgelehnte Anzeigen und Fragen zu Richtlinien Einspruch einzulegen.

Richtlinien und häufige Ablehnungsgründe

Die folgenden Google Ads-Richtlinien sind für dieses Anzeigenformat besonders relevant. Die Ablehnung solcher Anzeigen ist häufig auf Verstöße gegen diese Richtlinien zurückzuführen. Informationen zu den Folgen von Richtlinienverstößen

Redaktionelle Anforderungen

Die Standardanforderungen bezüglich der Verständlichkeit, der Verwendung von Symbolen und Großschreibung sowie der korrekten Rechtschreibung gelten für alle Anzeigen. Weitere Informationen zu den redaktionellen Anforderungen

Irreführende Inhalte

Alle Informationen müssen korrekt und eine Beschreibung der beworbenen Produkte oder Dienstleistungen sein. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu irreführenden Inhalten.

Nicht verfügbare Angebote

Die Preise der Produkte bzw. Dienstleistungen müssen richtig angegeben sowie auf der Zielseite leicht zu finden sein und mit den Angaben in den Anzeigentiteln und Textzeilen übereinstimmen. Weitere Informationen

Unklare Relevanz

Alle Informationen müssen für das Produkt bzw. die Dienstleistung relevant sein, die Sie in Ihrer Anzeige bewerben. So müssen beispielsweise alle eingereichten Anzeigenfelder zum selben Werbetreibenden gehören und für das beworbene Produkt relevant sein. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu unklarer Relevanz.

Für Sitelinks bedeutet dies, dass mit dem Linktext eindeutig und genau angegeben werden muss, welche Art von Produkt, Dienstleistung oder sonstigen Inhalten der Nutzer auf der Zielseite vorfindet.

Nicht unterstützte Sprache

Alle Anzeigen und Erweiterungen müssen in einer unterstützten Sprache verfasst sein und zu einem Ziel in einer unterstützten Sprache führen. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu nicht unterstützten Sprachen.

Marken

Google entfernt als Reaktion auf Beschwerden von Markeninhabern unter Umständen Anzeigen oder Assets. Die Werbetreibenden sind verantwortlich dafür, dass Marken in ihren Anzeigentexten, Assets und Informationen zum Unternehmen richtig verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie in der Markenrichtlinie.