Benachrichtigung: Änderungen der Richtlinie zu staatlichen Dokumenten und hoheitlichen Dienstleistungen im März 2023 (November 2022)

Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzung sollte jedoch keine Auswirkungen auf den Inhalt unserer Richtlinien haben. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.

Im März 2023 aktualisieren wir die Google Ads-Richtlinie zu staatlichen Dokumenten und hoheitlichen Dienstleistungen. Danach dürfen behördlich autorisierte Anbieter staatliche Dokumente und hoheitliche Dienstleistungen bewerben. Die aktualisierte Richtlinie wird ab März 2023 nach und nach umgesetzt. Details zum Inkraftsetzungsdatum und zur vollständigen Umsetzung werden im Januar 2023 bekannt gegeben.

Im März 2023 aktualisieren wir die Google Ads-Richtlinie zu staatlichen Dokumenten und hoheitlichen Dienstleistungen. Danach dürfen neben behördlichen Anbietern auch behördlich autorisierte Anbieter staatliche Dokumente und hoheitliche Dienstleistungen bewerben. Wenn Sie von einer staatlichen Behörde bevollmächtigt wurden, staatliche Dokumente anzubieten oder hoheitliche Dienstleistungen zu erbringen und diese Ermächtigung auf der Regierungswebsite offensichtlich ist, dürfen Sie bei Google eine Zertifizierung beantragen. Falls Sie sie erhalten, steht es Ihnen zu, staatliche Dokumente und hoheitliche Dienstleistungen zu bewerben.

Die unter dieser Richtlinie verwendete derzeitige Definition von beauftragten Unternehmen wird verworfen. Diese besagte, dass ein Werbetreibender als beauftragtes Unternehmen gilt, wenn er vom ursprünglichen Anbieter (dem Staat oder der Behörde) offiziell dazu ermächtigt oder ernannt wurde, bestimmte Produkte oder Dienstleistungen anstelle und im Namen der Behörde / des Staates anzubieten bzw. zu erbringen. Werbetreibende, die gemäß der derzeitigen Richtlinie als beauftragte Unternehmen gelten, erfüllen auch zukünftig die Anforderungen eines behördlichen Anbieters und dürfen weiterhin Anzeigen schalten.

Verstöße gegen diese Richtlinie führen nach einer vorherigen Warnung zur Sperrung Ihres Kontos. Die Warnung erfolgt mindestens 7 Tage vor der Kontosperrung.

(Veröffentlicht im November 2022)

War das hilfreich?

Wie können wir die Seite verbessern?

Benötigen Sie weitere Hilfe?

Mögliche weitere Schritte:

true
Suche
Suche löschen
Suche schließen
Hauptmenü
13908660793253061183
true
Suchen in der Hilfe
true
true
true
true
true
73067
false
false