Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Es ist nicht beabsichtigt, dass durch die Übersetzung der Inhalt unserer Richtlinien verändert wird. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.
Alle Anzeigen müssen unseren Werberichtlinien entsprechen. In diesem Artikel werden die zusätzlichen Anforderungen beschrieben, die Ihre Anzeigen-Assets erfüllen müssen, damit sie auf YouTube ausgeliefert werden können.
Falls Ihr Asset eingeschränkt oder gesperrt wurde, finden Sie unter Abgelehnte Anzeigen korrigieren weitere Informationen. Wenn Sie mit unserer Entscheidung nicht einverstanden sind oder Ihr Asset korrigiert haben, können Sie der Richtlinienentscheidung direkt über Ihr Google Ads-Konto widersprechen (sofern verfügbar). Alternativ haben Sie die Möglichkeit, über das Formular Abgelehnte Anzeigen und Fragen zu Richtlinien Einspruch einzulegen.
Unter gewissen Umständen sind Einsprüche nicht verfügbar, z. B. bei bestimmten per Gerichtsbeschluss angeordneten Entfernungen. Weitere Informationen zu Ihren Möglichkeiten, Einspruch einzulegen, sollten Sie in der Benachrichtigung erhalten, die wir Ihnen zu Ihren Inhalten oder Ihrem Konto senden.
Automatisierte Entscheidungen zu Inhaltsrichtlinien
Wir möchten für eine positive Nutzererfahrung sorgen. Deshalb finden möglicherweise automatisierte Überprüfungen von Kampagneninhalten statt. Eine vorläufige Überprüfung kann dazu führen, dass Assets eingeschränkt oder gesperrt werden. Wenn nötig, werden die Assets eventuell weiter analysiert, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.
Qualitätsprüfungen
Beispiele:
- Assets mit Mängeln im Hinblick auf Verständlichkeit, korrekte Rechtschreibung sowie Verwendung von Großschreibung oder Symbolen.
- Unscharfe, verzerrte oder schlecht zugeschnittene Bilder
YouTube-Anzeigen müssen die redaktionellen Anforderungen von Google Ads erfüllen.
Sensible Anwendungen/Apps
- Soziale Anwendungen mit Inhalten nur für Erwachsene (Nacktheit oder sexuelle Themen)
- Soziale Anwendungen, deren hauptsächlicher Zweck das Treffen neuer Personen ist
- Soziale Anwendungen, deren hauptsächlicher Zweck das Dating und die Partnersuche sind
Anzeigen für eine sensible Anwendung/App sind möglicherweise zulässig, wenn die folgenden Anforderungen erfüllt sind:
- In der Anwendung/App gibt es keine Livestreamfunktionen.
- Die Anwendung/App hat keine Funktion für Livechats mit Fremden.
- Die Anwendung/App oder Anzeige enthält weder jugendfreie noch anzügliche Inhalte.
Die Anzeigen zu Anwendungen/Apps müssen den Anforderungen an App-Anzeigen von Google Ads entsprechen.
Unzulässige Kategorien
Unzutreffende oder übertriebene Behauptungen
- Falsche Behauptungen im Hinblick auf finanziellen oder umgehenden Erfolg, etwa Anzeigen, die den Nutzern schnellen Reichtum versprechen
Beispiele:
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Dieses Angebot ist zeitlich begrenzt!
Onlinesprachunterricht
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- Falsche oder übertriebene Behauptungen im Hinblick auf die Heilung von Krankheiten
Beispiel:
Weniger graue Haare
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Negative Ereignisse und Bilder
Beispiele:
- Gefährliche Handlungen, die zu Körperverletzungen führen oder die Nutzer zur Nachahmung anregen können, etwa gefährliche sogenannte „Challenges“
- Dramatisierte oder animierte Inhalte, die übermäßig blutig oder realistisch sind
- Beerdigungen, bei denen Menschen zu sehen sind, die weinen, trauern oder schreien
- Videos, die darauf abzielen, den Nutzer zu verängstigen, oder erschütternde Unfälle bzw. Naturkatastrophen zeigen (sowohl simulierte als auch reale Inhalte)
- Wenn die Inhalte der Anzeige professionelle Medien umfassen, etwa Filme, TV-Sendungen oder Videospiele, wird die Einhaltung der Richtlinien nach anderen Kriterien geprüft. Bei allen Anzeigen, die professionelle Medien enthalten, muss die Quelle der Medien klar angegeben sein, damit die Zuschauer wissen, was für eine Art von Inhalt sie sich ansehen.
Anstößige Inhalte
Beispiele:
- Medizinische oder zahnärztliche Eingriffe, bei denen Blut, Eingeweide, Körperflüssigkeiten oder Karies zu sehen sind
- Hervorheben von Körperteilen, etwa das Heranzoomen an Bauchfett
- Darstellung von körperlichen Symptomen, etwa Flüssigkeiten oder Ausschlägen
Beispiele:
- Werbung für Inhalte nur für Erwachsene, wenn Nacktheit oder sexuelle Themen beim Großteil der Anzeige im Mittelpunkt stehen
- Anzeigen für Dienste zur Partnersuche, die sexuell explizite Bilder oder Sprache enthalten
Beispiele:
- Anzeigen für Produkte oder Dienstleistungen im Hinblick auf folgende Themen, solange die Bilder nicht verstörend sind: Gewichtsabnahme, Haarausfall, Hautkrankheiten oder andere Gesundheitszustände
- Zulässig, solange die Inhalte nicht übermäßig sexualisiert sind: Werbung für Produkte wie Bademode oder Wellnessanwendungen
Beispiele:
- Assets, die obszöne oder anstößige Sprache enthalten, die Nutzer beleidigen könnte
- Abwertende Sprache, die mit systematischer Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden ist und zu Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen anstiftet; außerdem Inhalte, mit denen die Diskriminierung dieser Einzelpersonen oder Gruppen gefördert wird oder solche Personen bzw. Gruppen herabgesetzt werden
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Anforderungen an Inhalte von YouTube-Mastheads
YouTube-Masthead-Anzeigen sind oben auf der YouTube-Startseite zu sehen. Dieser Anzeigentyp ist das auffälligste Placement, das Werbetreibenden bei Google zur Verfügung steht. Unsere Nutzer sollen qualitativ hochwertige Anzeigen sehen. Daher müssen YouTube-Masthead-Anzeigen die Google Ads-Richtlinien, die auf dieser Seite beschriebenen Anforderungen an YouTube-Anzeigen und die Formatanforderungen an Masthead-Anzeigen erfüllen.
Wir prüfen alle Assets für YouTube-Masthead-Anzeigen auf Einhaltung der Formatanforderungen an Masthead-Anzeigen, die neben den Google Ads-Richtlinien und den Anforderungen an YouTube-Anzeigen gelten. Sehen Sie sich die Formatanforderungen an Masthead-Anzeigen an. Darin sind zusätzliche Anforderungen aufgeführt, die Ihre Anzeigen-Assets erfüllen müssen, damit die Anzeigen Ihrer Werbekampagnen als YouTube-Mastheads ausgeliefert werden können. Die Formatanforderungen an Masthead-Anzeigen sind eventuell strenger als die für andere Plattformen und Formate. Daher werden abgelehnte Anzeigen-Assets für Mastheads unter Umständen in anderen Produkten, die Google gehören und von Google betrieben werden, weiter ausgeliefert.