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Sichtbarkeit und Active View

Wir arbeiten gerade daran, die Messwerte für Active View in unsere Anzeigenprodukte zu integrieren, damit sich die Sichtbarkeit von Websites leichter nachvollziehen lässt. In diesem Artikel wird erklärt, was sichtbare Impressionen sind, welche Bedeutung sie für eine Website haben und wie sich die Anzahl der sichtbaren Impressionen für eine Website erhöhen lässt.

Was ist unter sichtbarer Impression und Sichtbarkeit zu verstehen?

Active View ist eine Lösung von Google, mit deren Hilfe Sie die Sichtbarkeit der über AdSense bereitgestellten Anzeigen erfassen und analysieren können. Genauer gesagt handelt es sich um den Prozentsatz der Anzeigen, die als sichtbar gelten, im Vergleich zur Gesamtzahl der gemessenen Anzeigen.

Eine Impression gilt als sichtbare Impression, wenn die entsprechende Anzeige im Browser eingeblendet wurde und vom Nutzer gesehen werden konnte. Wir definieren eine sichtbare Impression als Anzeige, die folgende Kriterien erfüllt: 50 % der Pixel der Anzeige müssen mindestens eine Sekunde lang kontinuierlich auf dem Bildschirm zu sehen sein. An den Messwerten in Active View-Berichten können Publisher ablesen, wie viele sichtbare Impressionen ihre Website generiert hat. Diese Daten erleichtern es Publishern, die Sichtbarkeit ihrer Website zu verbessern. 

Bedeutung der Sichtbarkeit

Mit Informationen zur Sichtbarkeit können Publisher den Wert ihres Displaynetzwerk-Inventars langfristig steigern. Werbetreibende können die Sichtbarkeit bestimmter Anzeigenblöcke sehen und anhand ihrer Sichtbarkeitsraten Gebotsentscheidungen treffen. Da die Nachfrage von Werbetreibenden nach sichtbaren Impressionen steigt, haben Publisher mit einem besonders sichtbaren Inventar beste Voraussetzungen, diesen Trend für sich zu nutzen und ihren Umsatz zu steigern. Wenn Sie die Anzahl der sichtbaren Impressionen auf Ihrer Website maximieren, steht Werbetreibenden, die sichtbare Impressionen im Google Displaynetzwerk kaufen, zusätzliches Inventar zur Verfügung.

So erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen:

Sobald Sie sich mit den Sichtbarkeitsstatistiken vertraut gemacht haben, können Sie drei Änderungen vornehmen, um Ihre Ergebnisse zu verbessern:

Ansprechende Inhalte erstellen

Mit ansprechenden Inhalten gewinnen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe. Das ist das A und O einer erfolgreichen Website. Inhaltskategorien, wie Spiele, Kunst und Unterhaltung oder Shopping, sind dafür bekannt, die Aufmerksamkeit von Besuchern zu fesseln. Sie weisen in der Regel eine höhere Sichtbarkeit auf und legen ein größeres Interesse an Anzeigen aus diesen Inhaltskategorien nahe.
Weitere Informationen finden Sie im Bericht zur Anzeigensichtbarkeit. Wir empfehlen, diese Ergebnisse bei der Erstellung eigener Inhalte zu berücksichtigen. 

Responsive Anzeigenblöcke verwenden 

Responsive-Anzeigenblöcke sind so optimiert, dass die Anzeigenleistung je nach den Eigenschaften des Bildschirms bzw. Geräts, auf dem sie angezeigt werden, maximiert wird. Verwenden Sie responsive Anzeigen so, dass sie zu dem Browser passen, in dem sie ausgeliefert werden. Ob Nutzer ein Mobilgerät, ein Tablet oder einen Desktop-Computer verwenden, um Ihren Content und Ihre Anzeigen zu betrachten, spielt dann für eine gelungene Nutzererfahrung keine Rolle mehr. Weitere Informationen zu responsiven Anzeigen Sie können auch gut sichtbare Anzeigenblöcke verwenden: die automatischen Anzeigenformate "Vignette" und "Anker".

Anzeigenpositionen ändern

Möglicherweise verbessern Sie die Sichtbarkeitsraten auch, indem Sie Ihre AdSense-Anzeigenblöcke neu positionieren. Platzieren Sie Anzeigen dort, wo sie mit hoher Wahrscheinlichkeit gesehen werden.
Ermitteln Sie zuerst, wo sich Nutzer auf Ihrer Website aufhalten, und platzieren Sie Anzeigen in diesen Bereichen.
Die sichtbarste Anzeigenposition ist "above the fold" (ohne Scrollen sichtbar), nicht oben auf der Seite. Nehmen Sie sich daher etwas Zeit, um das Nutzerverhalten zu analysieren. Schließen Sie aber auch "below the fold"-Anzeigen (mit Scrollen sichtbar) nicht vollständig aus. 47 % der Displayanzeigen sind "below the fold" sichtbar.
Finden Sie außerdem heraus, wo Nutzer auf bestimmten Seiten Zeit verbringen, und platzieren Sie dort Anzeigenblöcke.
Versuchen Sie, Anzeigenblöcke weiter oben auf der Seite zu platzieren, um festzustellen, ob sich die Sichtbarkeitsrate ändert. Beachten Sie aber, dass Änderungen an einzelnen Anzeigenblöcken insgesamt negativ ausfallen können, wenn sich diese Änderungen auf die anderen Anzeigenblöcke auf der Seite auswirken. Probieren Sie vorsichtig aus, was auf Ihrer Website am besten funktioniert.
Indem Sie Ihre Active View-Werte regelmäßig prüfen, können Sie den Besuchern Ihrer Website speziell auf sie ausgerichtete Anzeigen bieten und verhindern, dass einige Anzeigen nicht gesehen werden. Weitere Informationen finden Sie in den Best Practices zur Sichtbarkeit

Weitere Informationen zu Active View und zur Sichtbarkeit

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