Ungültige Zugriffe sind Klicks oder Impressionen, durch die die Kosten des Werbetreibenden bzw. die Einnahmen des Publishers künstlich in die Höhe getrieben werden. Der Begriff umfasst sowohl vorsätzliche betrügerische Zugriffe als auch versehentliche Klicks.
Ungültige Zugriffe umfassen beispielsweise Folgendes:
- Klicks oder Impressionen, die von den Publishern selbst durch Klicken auf die Anzeigen auf den eigenen Websites generiert werden
- Wiederholte Anzeigenklicks oder -impressionen, die von einem oder mehreren Nutzern generiert werden
- Herbeiführen von Klicks durch Publisher: Dies kann beispielsweise Text sein, mit dem die Nutzer zu Klicks auf Anzeigen ermuntert werden, oder Anzeigenimplementierungen, die eine hohe Anzahl an versehentlichen Klicks zur Folge haben können usw.
- Automatische Klicktools oder Zugriffsquellen, Robots oder sonstige irreführende Software
Klicks auf eine Google Anzeige müssen aus einem echten Interesse der Nutzer heraus erfolgen. Jegliche künstliche Generierung von Klicks oder Impressionen ist gemäß unseren Programmrichtlinien strikt untersagt. Sollten in Ihrem Konto zahlreiche ungültige Zugriffe erkannt werden, wird das Konto unter Umständen gesperrt oder deaktiviert, um die Werbetreibenden und Nutzer zu schützen. Falls eine Prüfung der Qualität Ihrer Zugriffe nicht möglich ist, wird die Anzeigenbereitstellung unter Umständen eingeschränkt oder ausgesetzt. Ungültige Zugriffe können außerdem der Grund dafür sein, dass es zu Abweichungen zwischen Ihren geschätzten und Ihren endgültigen Einnahmen kommt.
Ein Dritter kann ohne Ihr Wissen bzw. ohne Ihre Zustimmung ungültige Zugriffe hinsichtlich Ihrer Anzeigen erzeugen. Letztlich liegt es jedoch in Ihrer Verantwortung als Publisher, zu gewährleisten, dass Ihre Anzeigen nur gültige Zugriffe aufweisen.