Archivierte Mitteilungen

Ab dem 4. Februar sind neu zertifizierte Anzeigentechnologie-Anbieter verfügbar, die die Bestimmungen des LGPD erfüllen. Weitere Informationen zu diesen neuen Anzeigentechnologie-Anbietern finden Sie unter LGPD: Anzeigentechnologie-Anbieter im Abschnitt „Anstehende Änderungen“.

Ab dem 14. Dezember sind neu zertifizierte Anzeigentechnologie-Anbieter verfügbar, die die Bestimmungen des LGPD erfüllen. Weitere Informationen zu diesen neuen Anzeigentechnologie-Anbietern finden Sie unter LGPD: Anzeigentechnologie-Anbieter im Abschnitt „Anstehende Änderungen“.

The 2020 Black Publishers Summit begins December 8, 2020. This multi-day livestream series is open to Black-led digital businesses looking to start monetizing their site/app, grow their monetization business, or network with others in the industry. Fill out the interest form by November 23, 2020 and share this opportunity with other Black-led digital business owners who may be interested.

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Vor Kurzem haben wir den Optimierungsstatus Zuordnung falsch in Daten können nicht abgerufen werden umbenannt. Durch die Umbenennung können noch mehr mögliche Ursachen für dieses Optimierungsproblem mit dem Status beschrieben werden. Falls dieser Status erscheint, prüfen Sie bitte Folgendes:

Anzeigenblockzuordnung

Prüfen Sie, ob die Zuordnungsdetails der Anzeigenblöcke korrekt sind. Die Zuordnungsdetails in Ihrem AdMob-Konto müssen mit den Zuordnungsdetails in Ihrem Konto bei der Drittanbieter-Anzeigenquelle übereinstimmen. Außerdem müssen Ihre Anzeigenblöcke in der Drittanbieter-Anzeigenquelle vorhanden sein, damit Anzeigen ausgeliefert werden können. Weitere Informationen zu den erforderlichen Konfigurationseinstellungen für Anzeigenblöcke nach Werbenetzwerk

Prüfen Sie, ob die Anmeldedaten für diese Anzeigenquelle und diese App korrekt sind. Weitere Informationen zu den für die Optimierung erforderlichen Anmeldedaten nach Werbenetzwerk finden Sie in diesem Hilfeartikel.

Prüfen Sie außerdem, ob mit Ihren Anmeldedaten für die Drittanbieter-Anzeigenquelle auf Berichtsdaten zugegriffen werden darf. Dies können Sie in Ihrem Konto bei der Drittanbieter-Anzeigenquelle verwalten.

Anzeigenimplementierung

Prüfen Sie, ob diese Anzeigenquelleninstanz Anfragen empfängt und Impressionen anzeigt. Falls Anfragen oder Impressionen den Wert „null“ haben, überprüfen Sie Ihre SDK-Implementierung, um sicherzustellen, dass Anzeigenanfragen von Drittanbieter-Anzeigenquellen in AdMob eingehen. 

Mit der Mediation Test Suite können Sie außerdem testen, ob Sie Ihre App und die Anzeigenblöcke richtig konfiguriert haben, damit Anzeigen von Drittanbieter-Netzwerken über die Vermittlung ausgeliefert werden können.

With the latest versions of the GMA and IMA SDKs, a rotating SDK instance ID is automatically generated for each app to ensure effective delivery, display, and integrity of ads. The SDK Instance ID is unique per app and helps maximize your app’s ad performance. 

Learn more about preparing your app for iOS 14+.

Ab dem 16. November sind neu zertifizierte Anzeigentechnologie-Anbieter verfügbar, die die Bestimmungen des LGPD erfüllen. Weitere Informationen zu diesen neuen Anzeigentechnologie-Anbietern finden Sie unter LGPD: Anzeigentechnologie-Anbieter im Abschnitt „Anstehende Änderungen“.

Über Ihr AdMob-Konto können jetzt Anzeigen weiterer Anzeigentechnologie-Drittanbieter ausgeliefert werden. Wenn Sie weitere Anbieter zulassen, kommen mehr Anzeigen für Ihre Nutzer infrage. Das kann potenziell zu höheren Einnahmen führen.

In Ihrem Konto wurde im Bereich Blockierungen ein neues Steuerelement hinzugefügt, mit dem Sie diese Anbieter blockieren können. Weitere Informationen zum Steuerelement für weitere Anzeigentechnologie-Anbieter

Ab dem 10. August 2020 können Sie Western Union nicht mehr als neues Zahlungsmittel auswählen. Wir empfehlen Publishern, die derzeit Western Union verwenden, zu einer anderen verfügbaren Zahlungsmethode zu wechseln, bevor Zahlungen über Western Union eingestellt werden. Nutzer werden im Voraus darüber informiert, wann Western Union in ihrem Land nicht mehr zum Empfang von Zahlungen verwendet werden kann.

Weitere Informationen zu den anderen verfügbaren Zahlungsmitteln finden Sie hier.

Google is committed to supporting our publishers who choose to integrate with the IAB TCF v2.0. We plan to align our product support timeline as closely as possible with IAB’s full transition to TCF v2.0 on August 15, 2020. We will begin reading and passing the TC string for a low percentage of traffic 2 weeks ahead of this date. To obtain consent from users, AdMob publishers may choose to use Google’s Funding Choices consent management platform.

Learn more about IAB Europe's TCF v2.0

Learn more about Funding Choices

Aktuell erhalten Käufer zusammen mit den Gebotsanfragen zusätzliche Angaben wie das Mindestgebot, das erforderlich gewesen wäre, um die Auktion zu gewinnen (minimum_bid_to_win), und den Mindestpreis. Mit diesem Wissen können Käufer wettbewerbsfähigere Gebote abgeben, wodurch sich Ihr Ertrag verbessert. Manchmal hat ein Käufer zwar das höchste Gebot, verliert dann aber gegen Mitbewerber aus der Vermittlung. Ab der ersten Oktoberwoche 2019 erhalten Käufer daher Informationen zu bestimmten Messwerten möglicher Mitbewerber aus der Vermittlung. Anhand dieser Daten ist erkennbar, wann ein Gebot nicht mit den Vermittlungsgeboten mithalten kann. So haben die Käufer die Möglichkeit, ihre Gebote entsprechend anzupassen, um solche Situationen künftig zu vermeiden. Weitere Informationen

At this year’s ChinaJoy, we’re announcing three products designed to improve the ads experience for your users while helping you maximize revenue.

App open ad format
This new format allows ads to appear on the loading or splash screen as the user waits to open and use your app.  Since the user is already waiting for your app to load, this format integrates seamlessly with the user experience. 

Smart segmentation for rewarded ads
Earlier this year, we launched a smart segmentation feature that only shows ads to users unlikely to make purchases in your app. This protects the user experience of your purchasers while growing your ads revenue. Initially available only for interstitial ad units, we’ve expanded smart segmentation to include rewarded ad units as well. 

AdMob Insights
Our new AdMob anomaly detection highlights performance that is out of the ordinary, enabling you to make changes to your underperforming apps and understand best practices from your outperforming apps. This alleviates the need to spend time creating custom reports to find these anomalies and prevent further revenue loss.  These alerts on your dashboard appear when we detect abnormal changes to your most important metrics such as eCPM, impression volume, or earnings.  

Wir haben den Prozess zur Kontaktaufnahme überarbeitet, damit Sie schneller die zu Ihrem Fall passende Hilfe finden. Mit dem neuen Ablauf können Sie Ihrem Problem leichter auf den Grund gehen. Außerdem erhalten Sie nützliche Informationen zur Problemlösung. Weitere Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem Publisher-Support

So funktioniert der neue Kontaktprozess:

1. Klicken Sie unten auf einer beliebigen Hilfeseite auf Kontakt .
2. Beschreiben Sie kurz Ihr Problem und klicken Sie auf Nächster Schritt.
3. Wählen Sie die Hilfekategorie aus, die am besten zu Ihrem Problem passt.
   Tipp: Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Option "Sonstiges", da dies die Problemlösung verzögern kann.
4. Nutzen Sie die empfohlenen Ressourcen, um Ihr Problem zu lösen.
5. Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, klicken Sie auf Nächster Schritt und dann auf die verfügbare Kontaktoption.

Auf der diesjährigen Google-Entwicklerkonferenz I/O haben wir drei Produkte vorgestellt, mit denen Sie Ihren App-Umsatz über automatisierte Lösungen steigern können – ohne die Nutzererfahrung aufs Spiel setzen zu müssen. 

• Bildersuche: Mit diesem Tool können App-Publisher und Entwickler unerwünschte Anzeigen unabhängig von deren Größe, Kampagne und Rotation unkompliziert ermitteln und entfernen. Dazu muss in der neuen Bildersuchfunktion im Überprüfungszentrum für Anzeigen lediglich ein Screenshot der betreffenden Anzeige hochgeladen werden. Übereinstimmende Anzeigen und Bilder werden dann automatisch erkannt. Weitere Informationen 
• Höchste Altersfreigabe für Anzeigeninhalte: Mit dieser Funktion können Sie für einzelne Apps oder Ihr gesamtes Konto eine höchste Altersfreigabe für Anzeigeninhalte festlegen. Dazu werden Labels für digitale Inhalte auf der AdMob-Benutzeroberfläche verwendet. Weitere Informationen 
• Nutzermesswerte: Wenn Sie Nutzermesswerte in AdMob aktivieren, erhalten Sie Zugriff auf neue Daten und nützliche Berichte, wie den Bericht "Anzeigen mit Prämien", die Ihnen dabei helfen können, Ihre Monetarisierungsstrategie zu optimieren. Aktuell können Berichte zu Messwerten wie Sitzung/Nutzer, Sitzungsdauer, Anzeigenpräsenz/Sitzung, Aktive Nutzer pro Tag und mehr erstellt werden. Im Laufe der Zeit werden noch weitere Messwerte und Berichtstypen hinzukommen. Weitere Informationen 

Außerdem freuen wir uns über den Erfolg von Open Bidding, das in der Branche bisher sehr gut ankommt. Dieses neue Monetarisierungstool wurde im vergangenen Jahr vorgestellt und ermöglicht eine automatische Maximierung des Werts jeder Impression. Dutzende Nutzer, darunter auch der koreanische Spieleentwickler Sticky Hands, nehmen derzeit an der Betaphase teil und konnten ihre Umsätze bereits deutlich steigern. 

Open Bidding bietet neben einer einfachen Bedienung auch eine deutliche Zeitersparnis im Vergleich zur herkömmlichen Vermittlung. Dank einer geringeren Anzahl an SDKs können Integrationen schneller abgeschlossen werden und die App läuft stabiler. Das Programm wird im Laufe dieses Jahres für alle Publisher verfügbar – Wir halten Sie auf dem Laufenden. 

On May 1, 2019, at approximately 5pm PST, a bug caused Google Ads reporting for April 30 and May 1 (Pacific Time) to be incorrect. This bug impacts reports in AdMob, including any report data downloaded via the AdSense Management API.

All reporting after 4am PST on May 2nd is accurate. 

We are actively working on fixing the bug and correcting the data. We appreciate your patience as we work to resolve this issue as quickly as possible. 

There is no impact to ad serving or payments.

Wir freuen uns darauf, Ihnen eine mobile App für AdMob vorstellen zu können, mit der Sie auch unterwegs Zugriff auf Ihr Konto erhalten. So können Sie wichtige Daten aus Ihrem AdMob-Konto auf Ihrem Mobilgerät abrufen.

In der AdMob App finden Sie eine Kontoübersicht sowie detaillierte Leistungsberichte zu wichtigen Messwerten.

Mit Ihrem Mobilgerät können Sie so:

• Ihre Apps im Blick behalten und Umsatztrends verfolgen
• Ihre Einnahmen sehen
• Sich geschätzte Einnahmen, Impressionen, den eCPM und Anfragen anzeigen lassen, sortiert nach:
  • App
  • Land
  • Anzeigenblock
• Kontodetails überprüfen

Die mobile App befindet sich derzeit in der Betaphase und ist nicht für alle Publisher verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Account Manager.  
 

Heute wurden alle AdMob-Konten, die noch die alte Benutzeroberfläche genutzt haben, auf die neueste Oberfläche umgestellt.

Umstellung abschließen

Ihnen bleiben nun noch sieben (7) Tage, in denen Sie die neue Vermittlungskonfiguration überprüfen und anpassen können. Bis spätestens 25. Juni muss die Umstellung jedoch abgeschlossen sein. 

In diesen sieben Tagen können Sie zur bisherigen AdMob-Oberfläche zurückkehren und jederzeit wieder auf die neue Oberfläche umstellen. Die Umstellung wird erst final, wenn Sie auf Umstellung abschließen klicken. Danach ist eine Rückkehr zur vorherigen AdMob-Oberfläche nicht mehr möglich.

Umstellungsfrist

Am 25. Juni wird die Kontoumstellung automatisch finalisiert, auch wenn Sie bis dahin nicht auf Umstellung abschließen geklickt haben. 

Nach dem 25. Juni können Sie nicht mehr zur vorherigen AdMob-Oberfläche zurückkehren.

Weitere Informationen zur neuesten AdMob-Oberfläche

Die neue AdMob-Version wurde speziell für Apps entwickelt. Das bedeutet, dass sich alles um Ihre Apps dreht: die neue Navigationsstruktur, das Erstellen von Anzeigenblöcken, Dashboards und Vermittlung.

Wenn Sie Ihr AdMob-Konto upgraden, erhalten Sie Zugriff auf exklusive Verbesserungen und neue Funktionen:

Im März 2020 findet wieder unsere Webinarreihe für weibliche Führungskräfte "Starke Frauen im Publishing" statt. Bewerben Sie sich jetzt – die Frist läuft noch bis zum 21. Februar. Wir bringen weibliche Führungskräfte zusammen, die Monetarisierungsplattformen nutzen, um mit ihren Interessen Geld zu verdienen. In dieser mehrteiligen Livestreamreihe erfahren Sie, wie Sie mit Google-Tools Ihren Umsatz steigern, Ihre Inhalte finanzieren und das Wachstum Ihres Unternehmens fördern können.

Jetzt bewerben

Facebook hat einige Änderungen an der Graph API angekündigt. Daher wurden die von der bestehenden Reporting API verwendeten App Access Tokens am 1. August 2018 eingestellt und durch neue System User Access Tokens ersetzt.

Wenn Sie das Facebook Audience Network in der Vermittlung optimieren, sollten Sie sofort handeln, um weiterhin die neuesten verfügbaren Daten zu verwenden. Facebook Audience Network wird weiterhin Anzeigen ausliefern, aber es wird nicht optimiert, wenn Sie die Anmeldedaten nicht aktualisieren.

So aktualisieren Sie Ihr AdMob-Konto:

1. Generieren Sie neue System User Access Tokens, um Ihre vorhandenen App Access Tokens zu ersetzen. Eine Anleitung dazu finden Sie auf der Google Developers-Website:
   • Anleitung für Android-Apps
   • Anleitung für iOS-Apps
2. Rufen Sie die Facebook App IDs für Ihre Apps ab. Sie finden Ihre App-IDs in Ihrem Facebook-Entwicklerkonto auf der Seite „Meine Apps“.
3. Vergewissern Sie sich, dass Sie den Systemnutzer und die Apps zur Property in den Facebook Business Manager-Einstellungen hinzugefügt haben.
4. Verwenden Sie System User Access Tokens und Facebook App IDs, um die Facebook Audience Network-Anmeldedaten im Bereich „Vermittlung“ Ihres AdMob-Kontos zu aktualisieren.

Nachdem Sie Ihr Konto aktualisiert haben, sollte das Facebook Audience Network in AdMob für die Vermittlung optimiert werden.

 

Wir arbeiten stetig daran, die Berichte zur Vermittlung bei AdMob noch weiter zu verbessern. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auf zwei bevorstehende Änderungen hinweisen:

1. Die Formel zur Berechnung der geschätzten Einnahmen bei AdMob wurde vor Kurzem geändert, um genauere Daten zu optimierten Werbenetzwerken von Drittanbietern liefern zu können.

   Künftig werden die Einnahmen proportional anhand der Anzahl der Impressionen geschätzt, die über die einzelnen Anzeigenblöcke eingehen. Dadurch werden Umsätze bei mehrfach verwendeten Anzeigenblockzuordnungen nicht mehr doppelt berechnet.  

   Zur Schätzung des Umsatzes, der mit den einzelnen Anzeigenblöcken über optimierte Werbenetzwerke von Drittanbietern erzielt wird, verwendet AdMob nun folgende Formel:

   Geschätzte Einnahmen aus Anzeigenblock 1 = vom optimierten Drittanbieter-Werbenetzwerk gemeldete Einnahmen ÷ (Gesamtsumme der Impressionen für alle Anzeigenblöcke, bei denen dieselben Zuordnungsinformationen verwendet werden) × Anzahl der Impressionen bei Anzeigenblock 1

   Beispiel: Für Anzeigenblock 1 und Anzeigenblock 2 werden dieselben Zuordnungsdaten verwendet. 1 hat 100 und 2 hat 900 Impressionen erzielt. Wenn sich die geschätzten Einnahmen aus den beiden Anzeigenblöcken auf 2.000 € belaufen, sah der Bericht mit diesen Werten bisher so aus:

   Anzeigenblock	Impressionen	Geschätzte Einnahmen (bisher)
   Anzeigenblock 1	100	2.000 €
   Anzeigenblock 2	900	2.000 €
   Gesamt	1.000	4.000 €

   Nach der Änderung werden die Einnahmen der jeweiligen Anzeigenblöcke in AdMob jetzt proportional geschätzt. Beispiel: Anzeigenblock 1 hat 200 € und Anzeigenblock 2 hat 1.800 € gebracht. Eine doppelte Anrechnung des Umsatzes wird hier vermieden.

   Anzeigenblock	Impressionen	Geschätzte Einnahmen (neu)
   Anzeigenblock 1	100	200 € = (2.000 € ÷ (100 + 900) × 100)
   Anzeigenblock 2	900	1.800 € = (2.000 € ÷ (100 + 900) × 900)
   Gesamt	1.000	2.000 €

   Hinweis: Infolge dieser Änderung können die geschätzten Einnahmen aus Drittanbieterquellen in Ihrem Bericht zur Vermittlung ab dem 20. Oktober 2019 niedriger ausfallen als vorher. Das liegt daran, dass alle Einnahmen entfernt werden, die bisher doppelt gezählt wurden.
2. Die Berichtsdaten zu geschätzten Einnahmen und zum eCPM können in AdMob jetzt auf Ebene der Vermittlungsgruppe und der Anzeigenquelleninstanz betrachtet werden. Sie können diese Informationen rückwirkend ab dem 20. Oktober 2019 abrufen. Hinweis: In Berichten, die vor dem 20. Oktober 2019 erstellt wurden, wird bei den geschätzten Einnahmen aus Drittanbieterquellen 0 € angezeigt. Zu Bidding-Anzeigenquellen können jedoch auch Daten von vor 20. Oktober 2019 angezeigt werden.

Die AdMob-Berichterstellung wurde überarbeitet und ist aktuell als Betaversion verfügbar. Eine der vorgenommenen Änderungen betrifft die Verwaltung und Speicherung Ihrer Vermittlungsdaten.

Der neue AdMob-Vermittlungsbericht enthält nun wichtige Messwerte zu Ihren vermittelten Werbenetzwerken. Hierzu zählen beispielsweise die Anzahl an Anfragen mit Übereinstimmung und die Übereinstimmungrate. Beide dieser Messwerte werden in Drittanbieter-Werbenetzwerken üblicherweise nicht offengelegt. Sie können Ihre Vermittlungsdaten außerdem nach Vermittlungsgruppen segmentieren, was Ihnen einen genaueren Einblick in Ihre Ertragsmanagementstrategie verschafft.

Um den Vermittlungsbericht wie beschrieben zu verbessern, mussten ältere Vermittlungsdaten verworfen werden. Dies betrifft aber lediglich den Bericht, Ihre bisherigen Einnahmen sind davon in keiner Weise betroffen. Möglicherweise können Sie in der Betaversion der AdMob-Berichterstellung auf bestimmte Vermittlungsdaten nicht zugreifen, wenn diese keiner Vermittlungsgruppe zugeordnet sind. Verwenden Sie in diesem Fall den Link zur den bisherigen Berichten. Um die bisherigen Daten zu sichern, können Sie Ihre alten Berichte exportieren.

Die Einstellungen für eCPM-Mindestbeträge in AdMob wurden verschoben. 

Wenn Sie einen eCPM-Mindestbetrag festlegen, werden über das AdMob-Werbenetzwerk keine Anzeigen bereitgestellt, deren eCPM unterhalb dieses Betrags liegt. 

Bislang wurde der eCPM-Mindestbetrag für das AdMob-Werbenetzwerk beim Erstellen einer Vermittlungsgruppe angegeben. Ab sofort wird er beim Erstellen oder Bearbeiten eines Anzeigenblocks festgelegt. Dies kann für jeden Anzeigenblock einzeln erfolgen.

Weitere Informationen über eCPM-Mindestbeträge im AdMob-Werbenetzwerk

Conversions werden in AdMob eingestellt. In der Tabelle "Conversions" wird weiterhin eine schreibgeschützte Liste der Conversions angezeigt, die Sie in AdMob und AdWords eingerichtet haben. 

Zukünftig sollten alle Conversions in AdWords eingerichtet und über das Firebase SDK erfasst werden. Wenn Sie Ihr AdWords-Konto mit Ihrem Firebase-Konto verknüpfen, können Sie Conversions aus Firebase importieren. So sehen Sie, ob Ihre Android- und iOS-Apps öfter installiert werden und ob mehr In-App-Aktionen durchgeführt werden. 

Wenn Sie das Conversion-Tracking in AdWords zum ersten Mal einrichten, befolgen Sie die Anweisungen zum Erfassen von Conversions mit Firebase.

Weitere Informationen

• Firebase in AdWords nutzen
• Conversion-Tracking für mobile Apps
• Firebase mit AdWords verknüpfen

Letztes Jahr haben wir die AdMob-Oberfläche komplett überarbeitet, um sie noch App-orientierter zu machen. Seitdem haben wir intensiv an den Funktionen zur Berichterstellung gearbeitet. Wir haben sie vereinfacht, sodass Sie weniger Zeit für die Auswertung Ihrer Berichte benötigen und mehr Zeit in die App-Entwicklung investieren können.

Wenn Sie sich in Ihrem AdMob-Konto anmelden und Ihre Berichte ansehen, werden Sie einige Verbesserungen und neue Funktionen bemerken:

• Gespeicherte Berichte: Die Anpassung von Berichten ist durchaus zeitaufwendig und Sie möchten nicht jedes Mal von Neuem beginnen. Deshalb können Sie Berichte jetzt speichern, jederzeit wiederverwenden und mit Ihrer gesamten Organisation teilen.
• Neue Berichterstellungsoberfläche: Das Berichtslayout wurde überarbeitet und bietet jetzt mehr Darstellungsoptionen. Sie können einem Bericht bis zu sechs Diagramme hinzufügen. Außerdem gibt es keine Obergrenze mehr für die Anzahl der Messwerte, die gleichzeitig angezeigt werden können.
• Responsives Design: Wir möchten, dass Sie überall Zugriff auf Ihre Berichte haben. Deshalb ist das neue Berichtslayout responsiv, sodass Sie Ihre Daten auch auf Mobilgeräten anzeigen können.

Ab dem 23. Januar 2018 werden Versionen des Google Mobile Ads (GMA) SDK unter 7.0.0 (Android und iOS) nicht mehr unterstützt. Um auch nach diesem Datum mobile Anzeigen über AdMob, Ad Exchange oder DFP bereitzustellen, führen Sie bitte ein Upgrade auf das neueste Google Mobile Ads SDK durch:

Android

• Entwicklerleitfaden
• SDK herunterladen

iOS

• Entwicklerleitfaden
• SDK herunterladen

Die AdMob-Nutzungsbedingungen wurden aktualisiert. Sie werden daher möglicherweise aufgefordert, die neue Version zu akzeptieren. In diesem Fall müssen Sie die aktualisierten Nutzungsbedingungen akzeptieren, um AdMob weiterhin verwenden zu können. Wenn mehrere Nutzer auf das AdMob-Konto zugreifen können, muss der Kontoadministrator die Nutzungsbedingungen akzeptieren. 

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die aktualisierten Nutzungsbedingungen zu akzeptieren: 

1. Melden Sie sich unter https://apps.admob.com in Ihrem AdMob-Konto an.
2. Lesen Sie die AdSense-Nutzungsbedingungen.
3. Klicken Sie auf das Kästchen, um die Nutzungsbedingungen zu akzeptieren.
4. Klicken Sie auf Akzeptieren.

Das iPhone X stellt ganz neue Anforderungen an App-Entwickler, da von den abgerundeten Kanten, der Aussparung sowie der Startbildschirmanzeige auf dem erweiterten Bildschirm Content verdeckt werden kann. Nutzer schätzen es nicht, wenn Anzeigen in diesen Bereichen platziert werden.

Wir haben einen Leitfaden für das Rendern von iPhone X-Anzeigen erstellt. Darin erfahren Sie, wie Sie auf diesem neuen Gerät Banner- oder nativen Anzeigen in "sichere Bereiche" verschieben können.

Außerdem haben wir unsere Richtlinien dahingehend aktualisiert, dass Anzeigen nicht an Stellen platziert werden dürfen, an denen Objekte die typische Interaktion von Nutzern mit der Anzeige oder App beeinträchtigen könnten. Dies gilt beispielsweise für die Startbildschirmanzeige auf dem iPhone X.

Weitere Informationen 

• Offizieller AdMob-Blogpost
• Google Developers-Leitfaden für das Rendern von iPhone X-Anzeigen

Wir nehmen einige Änderungen an Anzeigentypen für Banner und Interstitials vor. Zum Beispiel führen wir den kombinierten Anzeigentyp "Text, Bild und Rich Media" sowie den Anzeigentyp "Video" für Banneranzeigenblöcke ein.

Die Änderungen sind ab dem 10. Oktober 2017 wirksam.

 

• Kombination von Text-, Bild- und Rich Media-Anzeigen für Banner und Interstitials

  Text- und Bildanzeigen werden mit Rich Media-Anzeigen, also HTML5- und anderen interaktiven Anzeigen, kombiniert, um die Auswahl für Banner und Interstitials zu vereinfachen. Der kombinierte Anzeigentyp ist standardmäßig ausgewählt.

  

• Entfernung der Anpassung von Bannern

  Die Anpassung des Designs von Textanzeigen wird aus der Anzeigenblockerstellung für Banner entfernt.

  

• Entfernung der Schaltfläche "Verschieben"

  Die Schaltfläche Verschieben wird von der Seite "Anzeigenblöcke" entfernt.

  

• Videoanzeigen für Banner^DEMNÄCHST

  Der Anzeigentyp "Video" ist jetzt auch für Banner verfügbar und funktioniert ähnlich wie Videoanzeigen in Interstitial-Anzeigenblöcken. Dieser Anzeigentyp ist standardmäßig ausgewählt.

  

Die neue AdMob-Version wurde speziell für Apps entwickelt. Das bedeutet, dass sich alles um Ihre Apps dreht: die neue Navigationsstruktur, das Erstellen von Anzeigenblöcken, Dashboards und Vermittlung.

Wenn Sie Ihr AdMob-Konto upgraden, erhalten Sie Zugriff auf exklusive Verbesserungen und neue Funktionen:

Wir haben dem Bericht zur Anzeigenvermittlung einen neuen Messwert hinzugefügt: Ermittelter eCPM.

Der ermittelte eCPM-Wert ist der geschätzte durchschnittliche eCPM eines Drittanbieter-Werbenetzwerks, der auf Basis bisheriger Umsatzdaten berechnet wird.

Der ermittelte eCPM wird nur für Werbenetzwerke angezeigt, bei denen die  Werbenetzwerkoptimierung (WNO)  aktiviert ist. Der Gesamtwert in der Berichtstabelle ist der Durchschnitt aller Werte in der Spalte „Ermittelter eCPM“.

Sie fügen den ermittelten eCPM-Messwert Ihrem Bericht hinzu, indem Sie auf Messwerte anpassen klicken und Ermittelter eCPM im Abschnitt „Einnahmen“ auswählen.

Bei Kampagnen mit hausinternen AdMob-Anzeigen ist jetzt die Ausrichtung auf native Anzeigenblöcke möglich. Die Anzeigen in diesen Kampagnen werden unter Verwendung des hochgeladenen Creatives (z. B. eines Bilds für eine saisonale App-Werbeaktion) für die ausgewählten Anzeigenblöcke bereitgestellt.

Hinweis: Native Kampagnen sind nur kompatibel mit App-Installations-Bildanzeigen, -Textanzeigen, und -Videoanzeigen. Bild- und Textanzeigen, mit denen Websites beworben werden, sind nicht mit diesen Kampagnen kompatibel und können nicht als native Anzeigen bereitgestellt werden. 

Für die Ausrichtung auf einen nativen Anzeigenblock erstellen Sie auf dem Tab "Kampagnen" eine neue Kampagne.

Wählen Sie beim Schritt Anzeigenblöcke auswählen und Ausrichtung auf Nutzer festlegen die gewünschten nativen Anzeigenblöcke aus. Erstellen Sie anschließend entsprechend den weiteren Anleitungen Anzeigen für Ihre Kampagne. 

Informationen zu den Apps, auf die die Anzeigen ausgerichtet sind, werden aus dem Play Store (Android) bzw. App Store (iOS) importiert und erscheinen in den nativen Anzeigen, die Sie für die Kampagne erstellen.

Wir versuchen stets, AdMob zu verbessern. Deshalb haben wir den Tab "Kampagnen" eingeführt. Gleichzeitig wurde der Tab "Werben" in AdMob eingestellt.

Kampagnen mit hausinternen Anzeigen werden jetzt auf dem neuen Tab "Kampagnen" erstellt. Außerdem werden ab sofort alle Kampagnen mit bezahlten Anzeigen sowie die Abrechnung in Google AdWords verwaltet, dem Onlinewerbeprogramm von Google.

Weitere Informationen zum Speichern Ihrer Daten auf dem Tab "Werben" und zur Verwaltung von Kampagnen

Wir versuchen stets, AdMob zu verbessern. Deshalb führen wir demnächst den Tab "Kampagnen" ein. Gleichzeitig wird der Tab "Werben" in AdMob eingestellt.

Ab September werden Kampagnen mit hausinternen Anzeigen auf dem neuen Tab "Kampagnen" erstellt. Außerdem werden ab diesem Zeitpunkt alle Kampagnen mit bezahlten Anzeigen sowie die Abrechnung in Google AdWords verwaltet, dem Onlinewerbeprogramm von Google.

Diese Änderung betrifft alle Nutzer, die in AdMob Kampagnen mit hausinternen Anzeigen und/oder Kampagnen mit bezahlten Anzeigen schalten.

Weitere Informationen

Wenn Sie Anzeigenblöcke vom Typ "Video mit Prämie" verwenden, können Sie Nutzer, die sich Videoanzeigen ansehen, mit Prämien in Form von In-App-Artikeln belohnen. Sie haben die Möglichkeit, die Prämienwerte für die jeweilige Platzierung des Anzeigenblocks in Ihrer App sowie verschiedene Prämien für unterschiedliche Anzeigenblöcke festlegen. Anzeigen mit Prämie sind nur aus den Drittanbieter-Werbenetzwerken verfügbar, die Sie für die Vermittlung ausgewählt haben.

Wenn Sie einen neuen Anzeigenblock erstellen oder eine neue App monetarisieren, können Sie das Anzeigenformat Video mit Prämie auswählen und die Details eingeben. Folgen Sie nach dem Erstellen des Anzeigenblocks in AdMob der Anleitung in der Entwicklerdokumentation (Android, iOS), um die Implementierung abzuschließen.

Das Feld Interstitial-Zeitüberschreitung (verfügbar in den Einstellungen eines Anzeigenblocks) wird von den Google Mobile Ads SDKs für Android und iOS nicht mehr unterstützt. In AdMob wurde deshalb das Feld Interstitial-Zeitüberschreitung für Interstitial-Anzeigenblöcke entfernt.

Sie können jedoch weiterhin Interstitial-Anzeigenblöcke in AdMob erstellen und Interstitial-Anzeigenformate in Ihren Apps implementieren. Diese Änderung hat keine Auswirkung auf die Anzeigenschaltung oder Monetarisierung.

Wir verbessern derzeit die Berichterstellung zu Anzeigenanfragen in AdMob. Während dieser Umstellung fallen Ihnen möglicherweise Änderungen in aktuellen Anfragedaten einschließlich einer Lücke bei bisherigen Anfragen auf. Auch die Daten zu Impressionen und Klicks sind möglicherweise davon betroffen.

Die Änderungen wirken sich nicht auf Ihren Umsatz oder die Anzeigenschaltung in Ihren Apps aus. Die Genauigkeit Ihrer AdMob-Berichte wird sich dadurch jedoch künftig verbessern. Die Verlaufsdaten für die bisherige Erfassungsmethode für Anzeigenanfragen sind in der AdSense Management API weiterhin unter dem Messwert AD_REQUESTS verfügbar.

Die bisherige AdMob-Version wurde eingestellt.

Sie können die bisherige AdMob-Version nicht mehr verwenden, um Ihre Apps zu bewerben und zu monetarisieren. Beachten Sie insbesondere Folgendes:

• In den bisherigen Anzeigenblöcken, die nicht in die neue AdMob-Version importiert wurden, werden jetzt keine Anzeigen mehr geschaltet. Wurden die Anzeigenblöcke jedoch importiert und wie vorgesehen mit einer neuen Anzeigenblock-ID in der AdMob-Benutzeroberfläche verknüpft, wird die Anzeigenschaltung fortgesetzt.
• Bisherige Kampagnen mit hausinternen Anzeigen werden nicht mehr geschaltet.
• Sie können nicht mehr auf die bisherige AdMob-Benutzeroberfläche zugreifen.

Melden Sie sich noch heute bei der neuen AdMob-Version an.