Anzeigenauslieferung in mobilen Apps prüfen

Hier erfahren Sie, welche Anzeigen für Ihren Content in mobilen Apps-geeignet sind. So können Sie die Anzeigenauswahl in Google Ad Manager besser nachvollziehen und Probleme mit der Auslieferung leichter beheben.

Verknüpfen Sie ein Gerät, um Details zur Anzeigenanfrage und -auslieferung zu sehen. Verwenden Sie das Anzeigenprüftool  ^(Beta)  oder die Bereitstellungstools von Ad Manager zur Problembehebung bei der Anzeigenauslieferung. Anschließend können Sie die Details mit anderen Nutzern in Ihrem Netzwerk teilen.

Häufig gestellte Fragen, die mithilfe der Bereitstellungstools von Ad Manager beantwortet werden können:

• Welche Anzeigen wurden auf meiner Seite ausgeliefert?
• Warum wurden diese Anzeigen für die Auslieferung ausgewählt?
• Sind die Werbebuchungen und Creatives korrekt eingerichtet?
• Warum liegt meine Werbebuchung nicht im Zeitplan oder wird überhaupt nicht ausgeliefert?

Verknüpfung erstellen

Bevor Sie die Auslieferung von Anzeigen in Ihrer mobilen App prüfen können, müssen Sie Ihr Mobilgerät mit Ad Manager verknüpfen.

Mobile App verknüpfen

1. Öffnen Sie die App auf dem Mobilgerät und suchen Sie nach einer Anzeige, die über Ihr Ad Manager-Netzwerk ausgeliefert wird.
2. Halten Sie die Anzeige mit zwei Fingern gedrückt, um das Menü zur Fehlerbehebung zu öffnen.

   Achten Sie darauf, nicht wiederholt auf das Creative zu tippen, weil versehentliche Klicks möglicherweise als unzulässige Aktivitäten beanstandet werden.

   Was passiert, wenn die Geste zur Fehlerbehebung bei meinem Creative nicht funktioniert?

   Einige Creatives, zum Beispiel benutzerdefinierte native Anzeigen, sind nicht mit der Geste zur Fehlerbehebung kompatibel. Sie haben aber auch die Möglichkeit, im Code Ihrer mobilen App eine spezielle Funktion zu definieren, um das In-App-Menü zu aktivieren. Sie können diese Funktion beispielsweise einer bestimmten Schaltfläche oder Geste hinzufügen.

   Weitere Informationen finden Sie in der Entwicklerdokumentation für iOS oder für Android.

3. Tippen Sie im Menü zur Fehlerbehebung auf Fehlerbehebung starten.

   Die Fehlerbehebung bleibt aktiviert, bis Sie sie deaktivieren. Öffnen Sie dazu das Menü zur Fehlerbehebung und tippen Sie auf Fehlerbehebung beenden.

4. Wenn Sie die Auslieferung in dieser App erstmals auf Ihrem Mobilgerät prüfen, werden Sie aufgefordert, sich in Ad Manager anzumelden. Damit bestätigen Sie, dass Sie ein aktiver Nutzer im Netzwerk sind und auf die Auslieferungsinformationen zugreifen dürfen.

   Melden Sie sich mit Ihrem Ad Manager-Nutzernamen und -Passwort an und wählen Sie einen Namen für Ihr Gerät aus, damit Sie es in Ad Manager identifizieren können.

Wenn Sie Ihr Mobilgerät verknüpft haben, können Sie das Anzeigenprüftool (Beta) oder die Bereitstellungstools von Ad Manager verwenden, um Fehler bei der Anzeigenauslieferung zu beheben.

Verknüpftes Mobilgerät löschen

Verknüpfte Geräte, deren Sichtbarkeit auf „Privat“ gesetzt ist, können nur von dem Nutzer gelöscht werden, der sie erstellt hat. Jeder Nutzer mit der Rolle „Administrator“ kann ein Gerät löschen, dessen Sichtbarkeit auf „Öffentlich“ festgelegt ist.

So entfernen Sie ein verknüpftes Gerät aus Ihrem Ad Manager-Konto:

1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
2. Klicken Sie auf Admin Zugriff und Autorisierung Verknüpfte Geräte.
3. Wählen Sie die Geräte aus, die Sie entfernen möchten, und klicken Sie auf Löschen.

Anzeigenprüftool ^(Beta) 

Das Anzeigenprüftool ist als neue Funktion im aktuellen Google Mobile Ads SDK enthalten (ab Version 8.10.0 für iOS). Es wird als Overlay in Ihren Apps eingeblendet und Sie können damit in Echtzeit Informationen zur Auslieferung abrufen und Drittanbieter-Ertragspartner testen. Ganz ohne Programmierung.

Mit dem Anzeigenprüftool können Sie für Anzeigenblöcke direkt auf Ihrem Gerät Folgendes testen:

• Prüfen, ob Ihre Anzeigen wie erwartet ausgeliefert werden
• Fehler ermitteln und Details zur Behebung abrufen
• Details zu Open Bidding-Anzeigenquellen oder Vermittlungsdetails pro Anfrage abrufen
• Status des SDK-Adapters für die Drittanbieter-Anzeigenquellen prüfen

Anzeigendaten mit dem Anzeigenprüftool erfassen

Sobald Sie Ihr Mobilgerät verknüpft haben, beginnt das Anzeigenprüftool automatisch mit der Prüfung der Anzeigenbereitstellung in Ihrer App. Das Tool bleibt aktiviert, bis Sie die Verknüpfung Ihres Geräts aufheben und Ihre App neu starten.

Sie können das Anzeigenprüftool auch auf einem Testgerät mit einem API-Aufruf aktivieren. Weitere Informationen finden Sie in der Entwicklerdokumentation für Android oder für iOS.

1. Aktualisieren Sie die Seite der mobilen App auf Ihrem Mobilgerät oder rufen Sie die App auf.
2. Interagieren Sie mit der App (drücken Sie Schaltflächen, tippen Sie auf die Benutzeroberfläche oder führen Sie andere Aktionen durch), um zu prüfen, ob genügend Anzeigenanfragen für die Analyse vorhanden sind. Anzeigen, die vor Beginn der Fehlerbehebung geladen wurden, sind im Anzeigenprüftool nicht zu sehen.

   Wenn Anzeigen in Ihrer App vorab geladen werden, sehen Sie möglicherweise direkt nach dem Start der App schon einige Anzeigenanfragen.

3. Nachdem Sie das Anzeigenprüftool über das Menü zur Fehlerbehebung, eine Geste oder einen benutzerdefinierten API-Aufruf auf dem Testgerät aufgerufen haben, wird der Tab Anzeigenblöcke geöffnet. Hier sehen Sie die Anzeigenblöcke in Ihrer App in der Reihenfolge der letzten Aktivität, unabhängig davon, ob eine Anzeige ausgeliefert wurde oder nicht. Außerdem wird ein Tab zum Prüfen der SDK-Adapter von Drittanbietern angezeigt.

   Sie können die Einstellungen des Anzeigenprüftools im Menü zur Fehlerbehebung so ändern, dass das zugehörige Overlay durch eine Geste eingeblendet wird. So können Sie das Tool starten, wenn Anzeigen von einem Drittanbieter-Netzwerk stammen oder Creatives ausgeliefert werden, die sich nicht durch langes Drücken mit zwei Fingern aufrufen lassen.

   Die vollständige Liste Ihrer Anzeigenblöcke lässt sich erst aufrufen, wenn mindestens eine zugehörige Anfrage ausgeführt wurde.

4. Sie können einen Anzeigenblock antippen, um sein SDK-Anfrageprotokoll einzusehen. Darin werden die Konfigurationsdetails für Open Bidding oder die Vermittlung erfasst, bis die Anzeige für die letzten Anzeigenanfragen ausgeliefert wurde. Hier können Sie alle Ertragspartner maximieren, die keine Anzeige gefüllt haben, um Details zu diesem Fehler zu sehen.

Bei Drittanbieter-Ertragspartnern werden die Fehlermeldungen direkt von diesen gesendet. Weitere Informationen zu diesen Fehlern erhalten Sie vom jeweiligen Drittanbieter-Ertragspartner.

Probleme mit SDK-Adaptern

Auf dem Tab Adapter sehen Sie den Status Ihrer SDK-Adapter.

Beim Prüfen des SDK-Adapters der Drittanbieter-Anzeigenquelle können zwei Probleme auftreten.

Problem mit SDK-Adapter	Beschreibung
Adapter nicht gefunden	Für einige Drittanbieter-Anzeigenquellen sind ein SDK und ein bestimmter GMA SDK-spezifischer Adapter erforderlich, um Anzeigen aus dieser Quelle zu laden und einzublenden. Dieser Fehler bedeutet, dass der Drittanbieteradapter oder das SDK nicht mit dem GMA SDK gefunden werden kann. Prüfen Sie, ob Sie den SDK-Adapter richtig installiert haben. Weitere Informationen für Android und für iOS.
Nicht initialisiert	Jeder SDK-Adapter für Drittanbieter-Anzeigenquellen muss in der Codebasis explizit mit den erforderlichen Parametern initialisiert werden. Prüfen Sie, ob Sie den Integrationsleitfaden genau befolgt haben. Weitere Informationen zu spezifischen Initialisierungsfehlern finden Sie in der Dokumentation für Ihre Drittanbieter-Anzeigenquelle. Weitere Informationen für Android und für iOS.

Einzelne Ertragspartner mit dem Anzeigenprüftool testen

Mit dem Anzeigenprüftool können Sie die Einrichtung eines einzelnen Drittanbieter- oder Open Bidding-Ertragspartners testen. So können Sie herausfinden, ob Sie den Vermittlungsadapter des Drittanbieters richtig implementiert haben und ob der Ertragspartner wie erwartet ausliefert.

Bevor Sie Tests für einzelne Anzeigenquellen ausführen können, müssen Sie das Google Mobile Ads SDK initialisieren.

So starten Sie einen Test:

1. Aktivieren Sie unten in der App die Option Einzelne Anzeigenquelle testen.
2. Wählen Sie den Ertragspartner aus, den Sie testen möchten.
3. Erzwingen Sie einen Neustart der App. Dadurch wird der Cache der App-Anzeigen gelöscht und der Test wird auf jede Anzeigenanfrage in einer Testsitzung angewendet.
   Auf Android-Geräten können Sie in der Regel das Neustarten einer App über die Einstellungen Ihres Smartphones erzwingen. Wenden Sie sich ggf. an den Gerätehersteller. Wenn Sie ein Apple-Gerät haben, erfahren Sie hier, wie Sie den Neustart einer iOS-App erzwingen.

Wenn das Anzeigenprüftool für den Test einer einzelnen Anzeigequelle aktiviert ist, wird bei allen zukünftigen Anzeigenanfragen versucht, Anzeigen vom ausgewählten Ertragspartner auszuliefern.

Im Testmodus wird versucht, für alle Anzeigenanfragen den ausgewählten Ertragspartner zu verwenden, unabhängig davon, ob er dem angegebenen Anzeigenblock zugeordnet ist. Wenn sich also der zu testende Ertragspartner nicht in der Vermittlungsabfolge für einen Anzeigenblock befindet, wird die Fehlermeldung „Keine Ausführung“ angezeigt. Das bedeutet, dass der Anzeigenblock nicht für den Ertragspartner konfiguriert wurde.

Fehler beim Ausführen der SDK-Anzeigenanfrage

Sie können beim Test einer einzelnen Anzeigenquelle auf einen Anzeigenblock tippen, um sein SDK-Anfrageprotokoll aufzurufen. Damit können Sie feststellen, ob die Anzeigenanfragen vom Ertragspartner ausgeführt wurden, nachdem der Test einer einzelnen Anzeigenquelle aktiviert wurde. Hat der Ertragspartner die Anzeigenanfrage nicht ausgeführt, erhalten Sie eine Fehlermeldung mit Informationen zu den Ursachen des Fehlers „Keine Ausführung“.

• Kein SDK-Signal gefunden: Einige Ertragspartner müssen möglicherweise erst ein SDK und einen Adapter installieren und richtig konfigurieren, um Gebote abgeben zu können. Weitere Informationen zu SDK-Anforderungen für Android und für iOS.
• Keine Nutzereinwilligung angegeben: Der Ertragspartner ist ggf. nicht für eine Gebotsanfrage geeignet, wenn der Nutzer nicht die notwendige Einwilligung erteilt hat. Das ist ein normaler Vorgang. Weitere Informationen zum Implementieren von Tools zur Nutzereinwilligung, etwa der DSGVO, finden Sie in den Ad Manager-Richtlinien.
• Keine Anzeige zurückgegeben: Möglicherweise haben die Ertragspartner kein Gebot für die Anzeigenanfrage abgegeben oder sie können es nicht. Dafür gibt es mehrere mögliche Gründe:
  • Der Ertragspartner darf nur unter bestimmten Bedingungen ein Gebot abgeben, z. B. in bestimmten Regionen.
  • Er hat möglicherweise keine passende Anzeige für die Gebotsanfrage.
  • Oder beim Ertragspartner ist ein unerwarteter Systemfehler oder eine Zeitüberschreitung aufgetreten.

Tests einzelner Anzeigenquellen laufen nach 60 Minuten automatisch ab.

Auslieferung in Ad Manager prüfen

1. Melden Sie sich auf Ihrem Computer in Google Ad Manager an.

   Überprüfen Sie, ob Sie im selben Ad Manager-Konto und -Netzwerk angemeldet sind wie Ihr Gerät.

2. Klicken Sie auf Auslieferung Bereitstellungstools App-Anzeigen.
3. Wählen Sie in der Tabelle das Gerät aus, für das Sie in der aktuellen oder letzten Sitzung die Verknüpfung eingerichtet haben.

Anzeigenanfragen simulieren

Sobald Sie Ad Manager geöffnet und Ihr Gerät verknüpft haben, um die Prüfung zu starten, können Sie mit dem Erfassen von Details der Anzeigenauslieferung beginnen. In Ad Manager sind keine Details zu Anzeigen verfügbar, die vor dem Ausführen der oben genannten Schritte geladen wurden.

1. Aktualisieren Sie die App auf Ihrem Mobilgerät oder öffnen Sie sie. Wenn die Anzeigen in Ihrer App geladen werden, erscheinen in Ad Manager Informationen zur Auslieferung.
2. Unter Bereitstellungstools App-Anzeigen steht jede Zeile für eine Anzeigenfläche und eine Anzeigenanfrage. Wenn Sie auf eine Zeile klicken, werden weitere Details angezeigt.
3. Klicken Sie auf Anfrage simulieren, um festzustellen, warum eine andere Anzeige als erwartet ausgeliefert wurde.

Informationen zu Anfragen

• Div: Position der Anzeigenfläche auf der Seite (z. B. „Top“).
• Angeforderte Größen: Alle in der Anzeigenanfrage definierten Größen.
• Schlüssel/Wert-Paare: Alle in der Anzeigenanfrage definierten Schlüssel/Wert-Paare. Klicken Sie auf Alle anzeigen, um sich die vollständige Liste anzeigen zu lassen.

Informationen zu sicheren Signalen  ^(Beta) 

Diese Informationen enthalten die sicheren Signale, die Teil der Anzeigenanfrage waren, sowie die Signale, die im Netzwerk aktiviert, aber in der Anzeigenanfrage nicht vorhanden waren.

• Signalname: Der Name des übergebenen Signals.
• SDK und Version
• Signalzustand: Gibt an, ob das Signal Vorhanden (erfolgreich übergeben), Leer, Nicht erkannt oder Aktiviert, aber nicht vorhanden.

Weitere Informationen zur Auslieferung

• Nachfragechannel: die Methode zur Auswahl der Anzeige, zum Beispiel „Open Bidding“ oder „Ad-Server“. Weitere Informationen zu Nachfragechannels
• Werbetreibender, Auftrag, Werbebuchung, Creative-Name und -ID. Klicken Sie auf die ID, um sie in Ad Manager zu öffnen.
• Werbebuchungstyp
• Creative-Größe
• Creative-Typ

Ad Exchange- oder AdSense-Anzeigen blockieren oder Probleme melden

Sie können Ad Exchange- und AdSense-Creatives blockieren und Probleme melden. Klicken Sie auf den Tab Creative-Details und dann neben „Vorschlag“ auf eine der folgenden Optionen:

Der Tab Creative blockieren ist nur zu sehen, wenn Ihre Nutzerrolle die Berechtigung Ad Exchange-Creatives überprüfen und blockieren hat.

• Anzeige blockieren: So verhindern Sie, dass das Creative ausgeliefert wird. Die blockierten Anzeigen sind in der Creative-Überprüfung auf dem Tab "Blockiert" zu sehen.
• Richtlinienverstoß melden: Wenn Sie den Eindruck haben, dass bei einem Creative ein Richtlinienverstoß vorliegt, können Sie das Google melden. Daraufhin prüfen wir das Creative und teilen Ihnen unser Ergebnis mit.

Die Schaltflächen sind bei anderen Creative-Typen nicht verfügbar. Ist das der Fall, geben wir Empfehlungen für das weitere Vorgehen.

Details freigeben

Sie können die Details für Nutzer freigeben, die Zugriff auf Ihr Netzwerk haben. Dies ermöglicht es Ihnen, ganz einfach mit anderen Nutzern zusammenzuarbeiten und einen Plan zur Behebung von Fehlern an Werbebuchungen aufzustellen.

1. Klicken Sie über den Details, die auf der Seite zur Fehlerbehebung erscheinen, auf Diese Sitzung teilen.
2. Klicken Sie im Pop-up-Fenster, das daraufhin geöffnet wird, auf URL kopieren.
   Die URL wird dann in die Zwischenablage kopiert und kann eingefügt werden.
3. Senden Sie die URL an einen Nutzer, der auf Ihr Netzwerk zugreifen kann.
   Bitten Sie den Nutzer, die URL im Browserfenster einzugeben.

Anzeigenanfragen simulieren

Hier sehen Sie, welche Werbebuchung bei einer nochmaligen Anfrage der Anzeigenfläche gewinnen würde. Wenn eine unerwartete Werbebuchung die Simulation gewinnt, sehen Sie den Grund dafür. Ändern Sie die Targeting-Einstellungen und Tag-Informationen dann so, dass die gewünschte Werbebuchung die Simulation gewinnt.

Wenn Sie auf Anfrage simulieren klicken , wird in Ad Manager eine Simulation mit den unten aufgeführten Details ausgeführt. 

Mit der Funktion "Anfrage simulieren" werden keine Informationen zum Seiten- oder Serverzustand gespeichert. Konkurrenzausschlüsse, Roadblocks und Frequency Capping entsprechen somit nicht der ursprünglichen Anfrage.

Ursprüngliche Anfrage

Hier wird nachgebildet, wie die Creatives der Anzeigenanfrage, die Sie auf der Seite "Fehlerbehebung" ausgewählt haben, tatsächlich ausgeliefert werden. Hierzu gehören:

• Details der Anzeigenanfrage: Die Anfragen- und Targeting-Informationen für die erfolgreiche Werbebuchung.
• Details der erfolgreichen Werbebuchung: Das sind die Auslieferungsdetails der erfolgreichen Werbebuchung.
• Gründe für eine Nicht-Auslieferung anzeigen: Klicken Sie auf die Schaltfläche, um Gründe dafür zu sehen, warum andere Werbebuchungen für die Auslieferung ausgewählt wurden und nicht diese, obwohl sie infrage kam. Detaillierte Informationen zu möglichen Gründen für eine Nicht-Auslieferung

Simulation

Hier sehen Sie, was bei einer nochmaligen Anfrage der Anzeigenfläche geschehen würde. 

Details der Anzeigenanfrage

Die Anfragen- und Targeting-Informationen für die simulierte Anfrage. Standardmäßig werden die aktuellen Einstellungen verwendet.

Erfolgreiche Werbebuchung 

Die Auslieferungsdetails der Werbebuchung, die bei der Simulation erfolgreich ist.

Werbebuchung suchen, von der Sie erwartet hatten, dass sie gewinnt

Wenn eine unerwartete Werbebuchung die Simulation gewinnt, können Sie mithilfe dieses Felds nach der Werbebuchung suchen, die eigentlich hätte gewinnen sollen, und auf Los klicken. Daraufhin erscheint ein Pop-up, in dem links die Details der erfolgreichen Werbebuchung und rechts die Gründe für die Nicht-Auslieferung angezeigt werden. Detaillierte Informationen zu möglichen Gründen für eine Nicht-Auslieferung

Simulation erneut ausführen

Die Targeting-Einstellungen und Tag-Informationen lassen sich unter "Details der Anzeigenanfrage" ändern. Dann können Sie auf Simulation erneut ausführen klicken, um zu sehen, ob nun eine andere Werbebuchung erfolgreich ist. Wenn schließlich die gewünschte Werbebuchung in einer Simulation gewinnt, können Sie die Targeting-Einstellungen und Tag-Informationen aktualisieren.

Warum ist die Werbebuchung, die bei der Simulation erfolgreich war, nicht mit dem ursprünglichen Gewinner identisch?

Dafür gibt es verschiedene mögliche Gründe, unter anderem:

• Jede Anfrage, ob tatsächlich oder simuliert, geschieht dynamisch. Daher können sich zwischen Anfragen bestimmte Aspekte ändern, unter anderem Laufzeit, Ziele und neue Werbebuchungen, mit denen konkurriert wird.
• Bei der Anzeigenauswahl kann es passieren, dass für eine Anzeigenanfrage andere Werbebuchungen ausgewählt werden als für die nächste Anfrage.
• Bei der Simulation wird nur jeweils eine Anzeigenfläche berücksichtigt. Wenn die ursprünglich erfolgreiche Werbebuchung Teil einer Anfrage mit mehreren Anzeigenflächen ist, wie etwa bei einem Roadblock, gewinnt sie die Simulation nicht.
• Die Werbebuchung hat das geltende Frequency Capping erreicht.
• Die Werbebuchung hat ihr Auslieferungsziel erreicht.

Anderen den Zugriff auf Ihre Geräte erlauben ^(Optional) 

Verknüpfte Geräte sind standardmäßig privat. Das heißt, dass nur Sie diese Geräte in Ad Manager verwenden können. Wenn Sie das Gerät freigeben möchten, damit es von anderen bei der Fehlerbehebung verwendet werden kann, können Sie die Einstellungen im Ad Manager-Bereich „Admin“ aktualisieren.

1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
2. Klicken Sie auf Admin Zugriff und Autorisierung Verknüpfte Geräte.
3. Klicken Sie in der Spalte „Sichtbarkeit“ auf eine Zelle und wählen Sie im Drop-down-Menü Öffentlich aus.