Grundlagen der Ad Manager-Berichterstellung

Best Practices zur Erhöhung der Sichtbarkeit

Best Practices zum Verbessern der Sichtbarkeit Ihrer Website

Sehen Sie sich folgende Best Practices für Ihre Website und Ihren Content an, um bestmögliche Ergebnisse in Bezug auf die Sichtbarkeit zu erzielen.

Mit einem vertrauenswürdigen Experten zusammenarbeiten
Optimieren Sie die Einrichtung und verbessern Sie die Nutzererfahrung, um Ihr Monetarisierungspotenzial möglichst voll auszuschöpfen. Setzen Sie dabei auf die Kompetenz eines zertifizierten Google Publisher-Partners.

Webdesign und -layout

Seitenlänge

Mit knapp gehaltenem Content erzielen Sie eine höhere Sichtbarkeit. Ihre Seiten sollten daher höchstens zwei Bildschirmseiten lang sein. Wenn sich längerer Content nicht vermeiden lässt, aktivieren Sie unendliches Scrollen.

Weitere Informationen zum Implementieren von Tags auf Seiten mit unendlichem Scrollen

Latenz

Latenz entsteht aufgrund von verschiedenen Aspekten, wie etwa Rücksendungen. Wenn Sie die daraus resultierende Latenz reduzieren, steigt die Sichtbarkeit. Die entsprechenden Messwerte verbessern sich also, wenn Rücksendungen verhindert werden.

Die Sichtbarkeit von Videoinventar kann so deutlich gesteigert werden. Denn wenn ein Video schneller lädt, bleiben Nutzer eher so lange auf der Seite, bis es wiedergegeben wird.

  • Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit optimieren: Sind die Websites oder Apps schnell und responsiv, werden Anzeigen schneller geladen und haben bessere Sichtbarkeitsraten. Das ist insbesondere in Schwellenmärkten mit niedrigeren Verbindungsgeschwindigkeiten von Bedeutung.
  • Testen Sie Lazy Loading für Artikelseiten. Videos werden erst dann geladen und Anzeigen erst dann ausgeliefert, wenn der Nutzer auf der Seite weiter nach unten scrollt. Beim unendlichen Scrollen, einer Form des Lazy Loadings, wird auf einer Seite im Browser zwar immer weiter nach unten gescrollt, das Ende der Seite aber nie erreicht. Es erscheint also immer wieder neuer Content. Durch Lazy Loading können Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website optimieren, Ladezeiten und Latenz reduzieren und die Sichtbarkeit von Videoanzeigen verbessern.
  • Sie können das Attribut „data-loading-strategy“ im Tag amp-ad festlegen. Standardmäßig wird über <amp-ad> das Rendering von Anzeigenflächen ausgelöst, die 3 bis 12 Darstellungsbereiche entfernt sind, wenn der AMP-Planer inaktiv ist. So wird zwar die Zahl der Impressionen gesteigert, die Sichtbarkeit sinkt aber vermutlich. Über das Attribut „data-loading-strategy“ lässt sich die Sichtbarkeit verbessern, weil Anzeigen gerendert werden, wenn der Nutzer nach unten und damit näher zur Anzeigenfläche scrollt. Gleichzeitig sinken allerdings die Zahl der Impressionen und der Umsatz.
  • Verwenden Sie eine Analyselösung wie Berichte zur App-Geschwindigkeit, um zu messen, wie schnell App-Seiten und verschiedene Anfragen innerhalb der App geladen werden.
  • Verwenden Sie das AMP-Format von Google, um für eine schnelle Website zu sorgen, auf der der Nutzer im Mittelpunkt steht. AMP unterstützt den langfristigen Erfolg Ihrer Internetstrategie durch die Bereitstellung über gängige Plattformen und reduziert Betriebs- und Entwicklungskosten.
  • Nutzen Sie PageSpeed Insights von Google, um den Content einer Webseite zu analysieren. Dann können Sie Vorschläge zur Latenzreduzierung generieren, damit die Seite und somit auch die Anzeigen schneller geladen werden und die Sichtbarkeitsrate steigt.
  • Rücksendungen minimieren: Anzeigen werden auch langsamer geladen, wenn Anzeigenaufrufe über den Mechanismus der sogenannten Rücksendung von einem Ad-Server zu einem anderen weitergeleitet werden. Je geringer die Anzahl der Rücksendungen, desto schneller können die Anzeigen geladen werden, was wiederum die Sichtbarkeitsrate verbessert.

Lazy Loading

Das „Lazy Loading“ wird auch „Smart Loading“ genannt. Bei diesem Verfahren werden Anzeigen nur bei Bedarf präsentiert. So wird eine Anzeige, die unten auf der Seite platziert werden soll, nur dann ausgeliefert, wenn der Nutzer nach unten zum Bereich der Anzeige scrollt. Lazy Loading führt zu einer kürzeren Seitenladezeit, weniger Latenz und einer geringeren CPU-Last.

Wir empfehlen, ein Google Publisher-Tag zu verwenden. Ansonsten werden unter Umständen mehrere Anzeigenanfragen ausgelöst, bei denen im Browser kein Creative gerendert wird, was wiederum die Sichtbarkeit beeinträchtigt.

Entwicklerdokumentation zum Lazy Loading

Wird Lazy Loading richtig eingesetzt, steigt möglicherweise der Gesamtanteil sichtbarer Anzeigen. Wenn ein Nutzer z. B. nicht nach unten scrollt, werden die Anzeigenflächen im „Below the fold“-Bereich (mit Scrollen sichtbar) nicht geladen, sodass weniger Anzeigenanfragen gesendet werden. Falls die Anzeige allerdings zu groß ist oder zu spät geladen wird, z. B. wenn der Nutzer schneller nach unten scrollt, als die Seite geladen wird, sieht sie der Nutzer nicht.

Unendliches Scrollen

Beim unendlichen Scrollen, einer Form des Lazy Loadings, wird auf einer Seite im Browser zwar immer weiter nach unten gescrollt, das Ende der Seite aber nie erreicht. Es erscheint also immer wieder neuer Content.

Wenn Sie bereits gerenderte Anzeigenflächen ausblenden oder vorher ausgeblendete Anzeigenflächen einblenden, während ein Nutzer nach unten scrollt, verbessert sich die Sichtbarkeit nicht, weil Sie Lazy Loading nicht richtig einsetzen.

Spezieller Videobereich

Wenn Sie einen speziellen Bereich für Videos auf Ihrer Seite oder in Ihrer App einfügen, kann Traffic direkt dorthin geleitet werden. Nutzer sind dann meistens bereit, sich die Videos anzusehen. Dadurch steigt wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass sie die darin enthaltenen Anzeigen sehen. 

Responsives Webdesign

Erstellen Sie responsive Anzeigen so, dass sie sich optimal an das Browserformat anpassen, in dem sie angezeigt werden. Damit sorgen Sie für eine positive Nutzererfahrung, unabhängig davon, auf welchem Gerät (Mobiltelefon, Tablet oder Computer) der Nutzer Ihren Content oder Ihre Anzeigen sieht.

Probieren Sie folgende Best Practices aus:

Anzeigen-Placement

Bevor eine Anzeigenimpression als sichtbar gezählt wird, müssen drei Kriterien erfüllt sein.

  1. Der Nutzer muss einen Bereich der Webseite aufrufen, in dem 50 % der Anzeigenpixel im Browserfenster sichtbar sind.
  2. Der Nutzer muss so lange auf dem Bereich verweilen, dass die Anzeige eine Sekunde lang durchgängig auf dem Bildschirm zu sehen ist. Wird zu schnell über eine Anzeige hinweg gescrollt, gilt sie nicht als sichtbar.
  3. Die Anzeige muss gerendert werden, wenn der Nutzer zu ihr gelangt.

Vor diesem Hintergrund haben wir Active View-Daten im gesamten AdSense-Werbenetzwerk überprüft und unterschiedlichste Websites mit hoher und niedriger Sichtbarkeit miteinander verglichen. Aus den Ergebnissen dieser Untersuchung leiten sich die folgenden Empfehlungen zur Erhöhung der Anzahl der sichtbaren Impressionen auf einer Website ab.

Allgemeine Empfehlungen zur Platzierung von Anzeigen
  • Content: Erstellen Sie ansprechenden Content und gestalten Sie die Webseite so, dass die Nutzer sie sich ansehen und damit interagieren möchten.
  • Anzeigen-Placement: Platzieren Sie die Anzeigen beim Hauptcontent oder in Bereichen der Website mit viel Content. Achten Sie bei der Auswahl der Anzeigen-Placements darauf, dass die Nutzerfreundlichkeit nicht beeinträchtigt wird. Platzieren Sie Anzeigen nicht in Bereichen mit wenig oder keinem individuellen Content. Überfrachten Sie einzelne Abschnitte der Website nicht mit zu vielen Anzeigen.
  • Geschwindigkeit: Seiten und Anzeigen müssen schnell und sicher geladen bzw. gerendert werden. Wir empfehlen die Verwendung von asynchronen Anzeigen-Tags. Außerdem können Tools zur Optimierung der Geschwindigkeit, etwa Google Pagespeed, verwendet werden, um die Websiteleistung zu analysieren und zu verbessern.

Bevor Sie sich für ein Anzeigen-Placement entscheiden, sollten Sie sich den Google Analytics-Bericht zur Bildschirmauflösung durchlesen, um herauszufinden, ab wann der Nutzer auf Ihrer Website meistens scrollen muss.

So greifen Sie in Google Analytics auf den Bericht zur Bildschirmauflösung zu:

  1. Gehen Sie zum Tab Zielgruppe.
  2. Maximieren Sie die Kategorie Technologie.
  3. Klicken Sie auf Browser und Betriebssystem.
  4. Wählen Sie als primäre Dimension Bildschirmauflösung aus.

Da Sie jetzt wissen, wie Ihre Website den Nutzern angezeigt wird, können Sie mit folgenden Empfehlungen die Chance erhöhen, dass Ihre Anzeigen sichtbar sind.

Placements „Above the fold“ (ohne Scrollen sichtbar)
  • Content: Präsentieren Sie direkt auf der ersten Seite ansprechenden Content und versuchen Sie, möglichst viel davon ohne Scrollen sichtbar zu machen. Das erreichen Sie beispielsweise durch ein breiteres oder kürzeres Design oder durch Seiten, auf denen möglichst viel Content untergebracht ist. Die Nutzer haben so Zeit, Content und Anzeigen im ohne Scrollen sichtbaren Bereich zu lesen und zu verarbeiten bzw. damit zu interagieren.
  • Anzeigen-Placement: Platzieren Sie die Anzeigen am unteren Rand des Bildschirms direkt über dem ohne Scrollen sichtbaren Bereich. Unsere Daten zeigen, dass dieses Placement die höchsten Sichtbarkeitsraten erzielt. Anzeigen direkt unterhalb der obersten Navigationsleiste haben eine höhere Sichtbarkeitsrate als Anzeigen ganz oben auf der Seite. Berücksichtigen Sie dabei auch die Nutzerfreundlichkeit. Wenn Sie zu viele Anzeigen im „Above the fold“-Bereich (ohne Scrollen sichtbar) platzieren, wirkt Ihre Seite unaufgeräumt und Nutzer verlassen sie möglicherweise schnell wieder.
  • Geschwindigkeit: Anzeigen müssen schnell geladen werden, damit Nutzer nicht vorbeiscrollen, noch bevor der Ladevorgang beendet ist.
Placements im „Below the fold“-Bereich (mit Scrollen sichtbar)
  • Content: Bieten Sie den Nutzern im „Above the fold“-Bereich (ohne Scrollen sichtbar) ansprechende Inhalte, die sie dazu veranlassen, nach unten in den „Below the fold“-Bereich (mit Scrollen sichtbar) zu scrollen. Auf diese Weise wird auch der „Below the fold“-Bereich (mit Scrollen sichtbar) besucht und die dort vorhandenen Anzeigen werden gesehen. Um das Interesse zu wecken, können Sie beispielsweise eine auffällige Überschrift für den folgenden Artikel unten auf der ersten Seite platzieren.
  • Anzeigen-Placement: Anzeigen auf der linken oder rechten Seite werden mit höherer Wahrscheinlichkeit gesehen als Anzeigen in der Mitte. Wenn Sie Anzeigen in einer separaten Spalte platzieren, bleibt der Bereich mit dem Content übersichtlich. Dadurch erhöht sich die Chance, dass Nutzer nach unten scrollen und sich die ganze Seite ansehen.
Placement von Videoanzeigen

Das Placement ist ein wichtiger Faktor zur Verbesserung der Sichtbarkeit Ihrer Videoanzeigen. Wenn Nutzer Ihre Videos nicht finden, können sie sie nicht ansehen. Durch die optimale Platzierung der Videos erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer sie finden und den Content sowie die Anzeigen sehen.

Berücksichtigen Sie die folgenden Aspekte, damit Ihr Videocontent möglichst leicht zu finden ist:

  • Ermitteln, wo sich die Nutzer aufhalten: Auch wenn „oben Mitte“ meistens die sichtbarste Position auf der Seite ist, sollten Sie das Nutzerverhalten genau analysieren. In der Regel empfehlen wir, Videoplayer an einer zentralen Stelle im oberen Bereich der Seite zu platzieren.

    Beispiel

    Videos werden zwar eher gesehen, dennoch sind auch Anzeigen-Placements, die Scrollen erfordern, zu beachten. 73 % der Videoanzeigen „above the fold“ und 45 % derjenigen „below the fold“ sind sichtbar.
     
    Ermitteln Sie gegebenenfalls, wo sich die Nutzer auf bestimmten Seiten aufhalten und platzieren Sie dort den Videoplayer. Sie können ihn auch weiter oben auf Ihrer Seite oder in Ihrer App einfügen, um zu testen, ob sich die Sichtbarkeitsrate dadurch verändert.
  • Dynamische Wiedergabe im Darstellungsbereich: Sie sollten einen Videoplayer nur für die automatische Wiedergabe konfigurieren, wenn er sich im Darstellungsbereich befindet, und ihn ansonsten pausieren.

Drittanbieter-Creatives mit <img>-Tags

Falls in den <img>-Tags Ihrer Creatives Tracking-Pixel von Drittanbietern geladen werden, sollten Sie display:none; als Anzeigeeigenschaft festlegen. So wird bei der Messung der Sichtbarkeit nur die tatsächliche Creative-Größe berücksichtigt.

Player für Videoanzeigen

Nutzer sind an Videoplayer mit hoher Bild- und Tonqualität gewöhnt. Wenn Sie einen größeren Videoplayer verwenden und sich an die Best Practices für Click-to-Play, die automatische Wiedergabe und fixierte Videoplayer halten, wirkt sich das positiv auf die Sichtbarkeit Ihrer Videoanzeigen aus.

  • Größere Videoplayer einfügen: Stellen Sie den Videoplayer auf der Seite in den Fokus. Die Sichtbarkeit bei großen Videoplayern ist deutlich höher als bei kleineren. Je größer der Videoplayer, desto besser ist in der Regel das Inventar sichtbar.

    Beispiel

    Ein Videoplayer mit 2.560 × 1.440 Pixeln hat eine durchschnittliche Sichtbarkeitsrate von 95 %, während sie bei einer Größe von 854 × 480 Pixeln bei 88 % liegt.

    Publisher sollten ihr Videoanzeigeninventar prüfen und kleinere Videoanzeigen vermeiden, die nicht die von den Werbetreibenden gewünschten Sichtbarkeitsraten erzielen. Diese Methode ist bei In-Stream-Videoinventar bewährt, das teilweise den gesamten Bildschirm ausfüllt. Kleinere Videoplayer können sich jedoch für Videoanzeigen eignen, die nicht In-Stream ausgeliefert werden, um die Nutzerfreundlichkeit nicht zu beeinträchtigen.
  • Click-to-Play implementieren: Damit sorgen Sie für mehr Nutzer-Engagement und bessere Sichtbarkeit, weil der Nutzer zum Abspielen auf das Video klicken muss. Er zeigt also Interesse am Video und den darin enthaltenen Anzeigen.
  • Automatische Wiedergabe richtig verwenden: Die richtige Verwendung der automatischen Wiedergabe ist entscheidend für die Qualität der Website oder App. Sie können die Funktion zwar stummgeschaltet anwenden, müssen sich dabei jedoch an die Chrome-Richtlinie zur automatischen Wiedergabe halten.
  • Fixierte Videoplayer richtig verwenden: Fixierte Videoplayer eignen sich für manche Websites weniger gut, beispielsweise für Gamingseiten oder Seiten mit dynamischem Content. Sie sollten in A/B-Tests die Leistung von Blöcken für fixierte Anzeigen umfassend prüfen, bevor Sie sie auf einer Website oder in einer App implementieren. Wenn Sie mit einem fixierten Videoplayer die Sichtbarkeit verbessern möchten, muss dort zuerst eine In-Stream-Anzeige im Vollbildmodus zu sehen sein. Weitere Informationen zu Richtlinien für fixierte Videoplayer
  • Gut sichtbare Anzeigenformate verwenden: Wir empfehlen, möglichst wenige iFrames zu nutzen. Das sind HTML-Dokumente, die in andere HTML-Dokumente eingebettet sind und hauptsächlich auf Websites verwendet werden. Bei domainübergreifenden und einigen anderen iFrames lassen sich Anzeigen-Tags nicht mithilfe einer Sichtbarkeitslösung messen. Friendly iFrames und SafeFrames hingegen erleichtern das Messen der Sichtbarkeit. Wenn weniger Anzeigen in domainübergreifenden iFrames ausgeliefert werden, steigt die Sichtbarkeitsrate.

Qualitätskontrolle

Führen Sie im Verlauf der Überarbeitung immer wieder Tests durch. Jede Website ist anders, da die Sichtbarkeit vom Content, von der Branche und vom Verhalten der Nutzer auf der Website abhängt.

Beachten Sie bei der Optimierung der Sichtbarkeit Folgendes:

  • Die Position auf der Seite spielt eine wichtige Rolle. Die Stelle mit der besten Sichtbarkeit befindet sich am unteren Rand des „Above the fold“-Bereichs (ohne Scrollen sichtbar) und nicht oben auf der Seite.
  • Die höchste Sichtbarkeit haben vertikale Anzeigen, beispielsweise mit einer Größe von 160 × 600.
  • Anzeigen im „Above the fold“-Bereich (ohne Scrollen sichtbar) sind nicht immer sichtbar, während viele Impressionen sichtbar sind, die mit Anzeigen im „Below the fold“-Bereich (mit Scrollen sichtbar) erzielt werden.
  • Content, der die Aufmerksamkeit des Nutzers auf sich zieht, hat die höchste Sichtbarkeit.
     

Weitere Tipps auf „Think with Google“

 

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