Zuordnung der interessenbezogenen und demografischen Kategorien durch Google

Wenn Nutzer Google-Websites wie YouTube oder Partnerwebsites besuchen, wird ein Cookie für Anzeigenvorgaben in ihrem Browser gespeichert. Google dokumentiert damit, welchen Content der Nutzer aufgerufen hat. Anhand dieser Informationen werden dann Anzeigen bereitgestellt, die den Interessen und demografischen Merkmalen der Nutzer entsprechen.

Falls zum Beispiel bestimmte Nutzer viele Sportwebsites aufrufen, auf denen AdSense-Anzeigen bereitgestellt werden, oder sich viele Sportvideos auf YouTube ansehen, kann Google den Cookies der betreffenden Nutzer die Interessenkategorie "Sport" zuordnen und für sie weitere Anzeigen zu diesem Thema ausliefern. Haben die Websites, die ein Nutzer aufruft, überwiegend weibliche Besucher, lässt sich das Cookie des Nutzers oder das Google-Konto der demografischen Kategorie "weiblich" zuordnen. Darüber hinaus werden unter Umständen demografische Merkmale aus Google-Konten verwendet.

In einigen Fällen berechnet Google für personalisierte Anzeigen eine Servicegebühr. Das Höchstgebot des Werbetreibenden wird dann vor der Auktion um den entsprechenden Betrag verringert und die Gebühr wird nach dem Ende der Auktion zum höchsten Gebot hinzugerechnet.

In den Einstellungen für Werbung sehen Nutzer, wie Google ihre Informationen und demografischen Daten verwendet und wie sie personalisierte Anzeigen deaktivieren können.

Die auf Partnerwebsites erfassten Nutzerinformationen werden entsprechend der Datenschutzerklärung von Google verwendet. Google liefert außerdem keine Anzeigen auf Grundlage sensibler Informationen oder Interessenkategorien aus, also etwa Kategorien, die auf ethnischer Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Gesundheit oder Finanzen basieren.

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