Fehler aus Meldungen beheben

Wähle aus, welche Art von Fehlermeldung du erhältst.

Der Nutzername oder das Passwort ist falsch, ungültig oder wird nicht erkannt.
  1. Überprüfe Folgendes:
    • Du hast deinen Nutzernamen bzw. dein Passwort korrekt eingegeben und dich nicht verschrieben.
    • Du hast die vollständige E-Mail-Adresse eingegeben. Beispiel: „nutzername@gmail.com“ und nicht nur „nutzername@gmail.com“.
    • Die Feststelltaste ist deaktiviert.
    • Du hast für die Tastatur die richtige Sprache ausgewählt.
  2. Aktualisiere deinen Browser und versuche noch einmal, dich anzumelden.
  3. Sollte dir die Fehlermeldung weiterhin angezeigt werden, folge diesen Schritten, um dein Konto wiederherzustellen.
  4. Setze dein Passwort zurück, wenn du dazu aufgefordert wirst. Wähle ein starkes Passwort, das du noch nie für dieses Konto verwendet hast. Hier erfährst du, wie du ein starkes Passwort erstellst.

Falls du eine von uns gesendete E-Mail nicht erhältst

  1. Überprüfe deinen Spam- oder Bulk-Mail-Ordner.
  2. Falls du die E-Mail dort nicht findest:
    1. Füge „noreply@google.com“, „accounts-support@google.com“ und „accounts-support-ara@google.com“ deinem Adressbuch hinzu.
    2. Fordere eine neue E-Mail an, indem du diesen Schritten zur Kontowiederherstellung folgst.
  3. Solltest du die E-Mail nicht innerhalb von 20 Minuten erhalten, wende dich an deinen E-Mail-Anbieter.
Cookies sind deaktiviert.

Aktiviere Cookies und versuche dann noch einmal, dich anzumelden.

Sollte die Fehlermeldung weiterhin angezeigt werden, probiere die folgenden Lösungen aus. Versuche nach jedem Schritt, dich anzumelden.

Das Konto wurde gesperrt oder deaktiviert.

Grund herausfinden

  1. Melden Sie sich über einen Browser wie Chrome in Ihrem Google-Konto an.
  2. Wenn Ihr Konto deaktiviert wurde, erfahren Sie dort den Grund.

Wie geht es weiter, wenn Ihr Konto deaktiviert wurde?

  • Sie können sich nicht mehr in Google-Diensten anmelden oder Über Google anmelden nutzen. Wenn Sie es versuchen, erhalten Sie eine Fehlermeldung oder werden zu dieser Seite weitergeleitet.
  • In manchen Fällen erhalten Sie eine E-Mail oder eine SMS von Google, in der Sie über die Deaktivierung Ihres Kontos informiert werden.

Anfrage zur Kontowiederherstellung

Wenn Sie der Inhaber des Kontos sind, können Sie wieder Zugriff darauf beantragen.

  1. Melden Sie sich über einen Browser wie Chrome in Ihrem Google-Konto an.
  2. Wählen Sie Einspruch einlegen aus.
  3. Folgen Sie der Anleitung.

Wird Ihr Einspruch nicht akzeptiert, dann können Sie auch weiterhin nicht auf Ihr gesamtes Google-Konto zugreifen. Wenn Sie nichts unternehmen, wird Ihr Konto endgültig deaktiviert und zum Löschen vorgemerkt.

Wenn Sie in der Europäischen Union (EU) leben oder EU-Bürger sind, stehen Ihnen möglicherweise weitere Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung. Weitere Informationen

Maximale Anzahl von Einsprüchen, die bei einigen Richtlinienverstößen überprüft werden können

Bei einigen Richtlinienverstößen überprüft Google bis zu zwei Einsprüche. Wird der erste Einspruch nicht genehmigt, können Sie einen zweiten Einspruch mit weiteren Informationen einreichen. Ihr Einspruch wird dann von einem Google-Prüfer neu bewertet. Danach werden alle Einsprüche geschlossen.

Wenn Ihr Einspruch hiervon betroffen ist, werden Sie – noch bevor Sie Ihren Einspruch absenden – durch eine Meldung über die maximale Anzahl von Einsprüchen informiert, die Google für die jeweilige Art von Richtlinienverstoß überprüft.

Daten aus einem deaktivierten Konto herunterladen

Wenn Sie sich nicht in Ihrem Konto anmelden können, haben Sie eventuell die Möglichkeit, Kontodaten aus einigen Google-Diensten herunterzuladen und zu speichern.

Melden Sie sich dazu wie gewohnt in Ihrem Konto an. Anschließend können Sie ggf. Ihre Daten herunterladen.

Bei bestimmten Verstößen können Konten deaktiviert werden, ohne dass das Herunterladen von Daten möglich ist. Dies kann bei Folgendem auftreten, die Fälle sind aber nicht auf diese Auswahl beschränkt:

  • Gültige rechtliche Ersuchen
  • Kontodiebstahl
  • Schwerwiegende Inhaltsverstöße, einschließlich des sexuellen Missbrauchs und der Ausbeutung von Kindern sowie terroristischer Inhalte

Gründe für Kontodeaktivierungen

Meist werden Google-Konten deaktiviert, wenn der Kontoinhaber gegen unsere Richtlinien verstoßen hat. Die Google-Richtlinien umfassen Folgendes:

Im Folgenden sind einige häufige Gründe für Kontodeaktivierungen aufgelistet. Sie führen nicht bei allen Google-Diensten zur Deaktivierung des Kontos.

Konto-Hacking oder Kontodiebstahl

Melden Sie sich nicht im Konto eines anderen Nutzers an und nutzen Sie nicht das Konto eines anderen Nutzers, es sei denn, er hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.

Automatische Anrufe oder Nachrichten

Nutzen Sie Google-Dienste nicht für automatisierte Telefonanrufe oder dazu, Nachrichten automatisch zu senden (Robodialing).

Bei automatisierten Anrufen werden computergesteuerte Autodialer verwendet, um voraufgezeichnete Nachrichten zu senden.

Verstoß gegen Produktrichtlinien

Für manche Google-Dienste gelten spezielle Verhaltenskodexe oder Nutzungsbedingungen, darunter:

Wenn jemand gegen diese Richtlinien verstößt, sorgen wir möglicherweise dafür, dass die Person…

  • den konkreten Dienst nicht mehr verwenden kann.
  • sich in keinen Google-Diensten mehr anmelden kann.
Sexueller Missbrauch und Ausbeutung von Kindern

Verwenden Sie Google-Dienste nicht in einer Weise, durch die Kinder ausgebeutet oder missbraucht werden.

Wir greifen bei folgenden Arten von Inhalten ein:

  • Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern, einschließlich Zeichentrick.
  • Cyber-Grooming, z. B. eine Onlinefreundschaft mit einem Kind, um online oder offline sexuellen Kontakt herzustellen und/oder sexuelle Bilder mit diesem Kind auszutauschen.
  • Sexuelle Erpressung, z. B. Bedrohung oder Erpressung eines Kindes durch echten oder vermeintlichen Zugriff auf intime Bilder dieses Kindes.
  • Sexualisierung von Minderjährigen, z. B. Bilder, die den sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen, propagieren oder dazu animieren oder Kinder auf eine Weise darstellen, die zur sexuellen Ausbeutung von Kindern führen könnte.
  • Kinderhandel, z. B. das Angebot oder die Anwerbung von einem Kind zum kommerziellen sexuellen Missbrauch.

Das betrifft alle Inhalte, die in Google-Diensten erstellt, geteilt, gesendet oder hochgeladen werden.

Wenn wir auf Fälle der Ausbeutung von Kindern stoßen, ergreifen wir geeignete Maßnahmen. Wir können die Fälle z. B. dem National Center for Missing & Exploited Children (Nationales Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder) oder den zuständigen Strafverfolgungsbehörden melden und Konten deaktivieren.

Hinweis für einige unserer Kommunikationsdienste:

Innerhalb der Europäischen Union decken einige unserer Kommunikationsdienste den sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet gemäß der Verordnung (EU) 2021/1232 auf, die zwecks Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet eine Ausnahme der Vertraulichkeit der Kommunikation gemäß der Richtlinie 2002/58/EG vorsieht. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Konto versehentlich deaktiviert wurde, können Sie gemäß der Verordnung (EU) 2021/1232 eine Überprüfung beantragen und bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde Ihres Landes eine Beschwerde einlegen. Außerdem haben Sie das Recht auf einen gerichtlichen Rechtsbehelf vor einem zuständigen Gericht.

Eine falsche Identität annehmen, um Menschen zu täuschen

Nutzen Sie Google-Dienste nicht dazu, eine falsche Identität anzunehmen und Menschen zu Handlungen zu verleiten (Social Engineering). Es verstößt gegen unsere Richtlinien, eine Gmail-Adresse zu erstellen, die impliziert, dass jemand für eine Firma oder Regierungsorganisation arbeitet, obwohl dies nicht den Tatsachen entspricht.

Wenn Sie jedoch beispielsweise ein Fan-E-Mail-Konto mit dem Namen eines Prominenten erstellen möchten, ist das kein Problem.

Verstöße gegen Export- oder Sanktionsgesetze

Verwenden Sie Google-Dienste oder Ihr Konto nicht in einer Weise, die zu einem Verstoß gegen geltende Export- oder Sanktionsgesetze führen oder einen solchen verursachen könnte.

Wenn Sie oder Ihre Organisation von Sanktionen betroffen sind oder im Namen einer von Sanktionen betroffenen Person oder Organisation handeln, können Ihr Konto und alle zugehörigen Konten deaktiviert werden.

Belästigung, Mobbing und Drohungen
Belästigen, mobben oder bedrohen Sie keine anderen Personen. Google-Dienste dürfen auch nicht verwendet werden, um andere zu diesen Aktivitäten zu ermutigen oder anzustiften.
Bedenken Sie, dass Belästigungen im Internet in vielen Ländern illegal sind und ernste Konsequenzen im realen Leben haben können.
Wenn wir über eine Androhung von Gewalt oder andere gefährliche Situationen benachrichtigt werden, können wir geeignete Maßnahmen ergreifen und den Vorfall auch den relevanten Behörden melden.
Hohe Anzahl von Anrufen

Nutzen Sie Google-Dienste nicht dazu, eine hohe Anzahl von Anrufen an ein Telefonnetz abzusetzen (Traffic Pumping) und so auf unlautere Weise Geld zu verdienen.

Identitätsdiebstahl und Falschdarstellung einer Identität
Geben Sie sich nicht als eine andere Person oder Organisation aus und täuschen Sie keine falsche Identität vor.

Sie dürfen Ihr Herkunftsland nicht falsch darstellen oder verschleiern oder Inhalte zu politischen und sozialen Themen oder Belangen von öffentlichem Interesse für Nutzer in einem anderen Land erstellen oder verbreiten.

Die Verwendung falscher Identitäten im Rahmen von Parodien und Satire sowie von Pseudonymen oder Künstlernamen ist zulässig. Vermeiden Sie Inhalte, die Ihre Zielgruppe in Bezug auf Ihre wahre Identität täuschen könnten.
Malware, Phishing und andere schädliche Aktivitäten

Nutzen Sie Google-Dienste nicht für Folgendes:

  • Malware: Versenden von schädlichem oder unerwünschtem Code bzw. schädlicher oder unerwünschter Software, z. B. von Viren
  • Phishing: Beschaffung privater Informationen anderer Nutzer durch Diebstahl oder Trickbetrug, bei dem Nutzer dazu verleitet werden, Ihre Informationen preiszugeben.
  • Beschädigung oder Beeinträchtigung der Netzwerke, Server oder sonstigen Systeme von Google (z. B. Cyberangriffe)
Bilder und Videos mit nicht einvernehmlichen sexuellen Handlungen und sexuelle Erpressung

Drohen Sie nicht damit, explizite, intime oder peinliche Inhalte sexueller Natur einer anderen Person zu veröffentlichen oder zu verbreiten.

Sie dürfen Personen nicht damit drohen, explizite, intime oder peinliche Inhalte sexueller Natur zu veröffentlichen, um sie dazu zu zwingen (durch Macht, Einfluss oder Druck), zu ermutigen oder zu bitten, Ihnen Geld oder sexuelle Inhalte zur Verfügung zu stellen.

Belästigungen im Internet sind in vielen Ländern illegal und können ernste Konsequenzen im realen Leben haben.

Sexuell explizite Inhalte
Verbreiten Sie keine sexuell expliziten Inhalte, darunter:
  • Nacktheit
  • Nicht jugendfreie sexuelle Handlungen
  • Pornografische Inhalte
  • Umleitung von Zugriffen auf kommerzielle Pornografiewebsites
Gestattet sind Inhalte zu pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Zwecken.
Spamming

Nutzen Sie Google-Dienste nicht dazu, anderen unerwünschte Inhalte (Spam) zu senden.

Bei Spam kann es sich um E-Mails, Kommentare, Fotos, Rezensionen oder andere Inhalte handeln, die in Google-Diensten erstellt oder geteilt werden.

Dies sind nützliche allgemeine Regeln:

  • Vermeiden Sie das Senden von unerwünschten Werbe- oder kommerziellen Inhalten.
  • Senden Sie keine Inhalte an Nutzer, die Sie nicht kennen, oder an sehr viele Nutzer auf einmal.
Terroristische Inhalte

Verwenden Sie Google-Dienste nicht, um Inhalte zu teilen, die folgenden Zweck haben:

  • Rekrutierung für terroristische Organisationen
  • Anstiftung zur Gewalt
  • Verherrlichung von Terroranschlägen
  • Propagieren von Terroranschlägen
Nicht qualifizierte Bildungseinrichtung
  • Geben Sie sich nicht als Bildungseinrichtung aus, wenn Sie ein Google Workspace for Education-Konto erstellen.
  • Sie dürfen Ihre Voraussetzungen nicht falsch darstellen, wenn Sie ein Google Workspace for Education-Konto beantragen. Informationen zu den Voraussetzungen
Verwendung mehrerer Konten zum Zweck des Missbrauchs
  • Erstellen bzw. verwenden Sie nicht mehrere Konten, um gegen die Richtlinien von Google zu verstoßen.
  • Verwenden Sie keine Programme (Bots), um gefälschte Konten zu erstellen.

Google erkennt Konten, die zu Missbrauchszwecken erstellt wurden, automatisch und deaktiviert sie.

Viele Nutzer haben in der Tat mehr als ein Google-Konto, z. B. eines für private und eines für geschäftliche Zwecke. In solchen Fällen sind mehrere Konten vollkommen in Ordnung.

Gültige rechtliche Ersuchen
Wenn wir Ersuchen erhalten, ergreifen wir manchmal Maßnahmen gemäß geltendem Recht oder aufgrund einer gerichtlichen Verfügung. Hier können Sie rechtliche Ersuchen einreichen.

Benötigen Sie weitere Hilfe?

Mögliche weitere Schritte:

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Wir haben festgestellt, dass Sie ein neues Google-Konto haben. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Konto mit der Checkliste für Google-Konten optimal nutzen können.

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